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Der BerlKönig der BVG
geschrieben von Micha 
Zitat
Lopi2000
Zitat
Lehrter Bahnhof
Bitte einfach einstellen und auf den klassischen öpnv konzentrieren.

Das würde ich für falsch halten. Nicht zuviel Geld in der Testphase verlieren und einen Wachstumsteilmarkt im Verkehrssektor (mit)besetzen, ist schon eine sinnvolle Strategie. In anderen Städten gehen die Autokonzerne die Verkehrsbetriebe mit ähnlichen Projekten derzeit massiv an, das konnte Berlin bislang vermeiden.

Hast du da auch eine bestimmte deutsche Stadt im Auge?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Lehrter Bahnhof
Bitte einfach einstellen und auf den klassischen öpnv konzentrieren.

Das fände ich falsch. Der Berlkönig ist schon gut, nur falsch aufgestellt. Und jetzt komme ich nicht mit der immer gleichen Forderung, dass das Bediengebiet ja falsch gewählt sei. Das sehe ich zwar auch so, aber die Entscheidungsträger sind auf dem Ohr nunmal taub. Daher anderer Vorschlag: Die Buchung dieser Autos anders aufgezogen werden: Nicht in einer separaten App, sondern direkt in der Fahrplanauskunft BVG App sollte das rein. Und dort kriege ich den Berlkönig dann nur angeboten wenn die Fahrzeit mit Berlkönig signifikant kürzer ist als mit den regulären Verbindungen. Vielleicht 40% kürzer, mit dem genauen Wert muss man am Ende rumexperimentieren.
Dann zieht man nicht Leute von Verbindungen ab wo der ÖPNV gut ist, sondern bedient nur die Leute, denen der ÖPNV nix attraktives bieten kann, und da gibts sogar Quelle Ziele Relationen innerhalb des Ringes.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Philipp Borchert
De Frage, die für das Projekt am wichtigsten wäre ist, was hätten die realen Fahrgäste ohne dieses Angebot gemacht.

Genau, das ist die spannende Frage. Wir sind uns sicher einig, dass es die "falschen" Fahrgäste wären, wenn sie ansonsten zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem ÖPNV unterwegs wären. Lediglich MIV-Nutzer wären die richtige Zielgruppe.

Selbst wenn 100% der BerlKönig-Fahrgäste vom MIV abgeworben wurden (was sicher nicht so ist), dann wäre die Bilanz angesichts der Zahlen oben wohl trotzdem negativ. Denn wenn ein 2,5-Tonnen-BerlKönig in 40% der Fahrten leer (also umsonst) fährt und in den anderen Fällen häufig gerade mal einen einzelnen Fahrgast befördert, dann wären diese Fahrgäste in ihren eigenen 1,2-Tonnen-PKWs sitzend immer noch der kleinere Schaden.

Viele Grüße
André
Zitat
Logital
Hast du da auch eine bestimmte deutsche Stadt im Auge?

Als besonders aggressiv wird häufiger die VW-Tochter Moia beschrieben, die in Hannover schon fährt und in Hamburg in knapp 2 Wochen startet.

Zitat
andre_de
Selbst wenn 100% der BerlKönig-Fahrgäste vom MIV abgeworben wurden (was sicher nicht so ist), dann wäre die Bilanz angesichts der Zahlen oben wohl trotzdem negativ. Denn wenn ein 2,5-Tonnen-BerlKönig in 40% der Fahrten leer (also umsonst) fährt und in den anderen Fällen häufig gerade mal einen einzelnen Fahrgast befördert, dann wären diese Fahrgäste in ihren eigenen 1,2-Tonnen-PKWs sitzend immer noch der kleinere Schaden.

Jein, es hängt stark von den verglichenen Kategorien ab, zumindest die Elektrofahrzeuge können auch ohne eine hohe Auslastung in einigen Kategorien (v.a. Schadstoffausstoß an der Strecke) eine Verbesserung darstellen.

Klar ist aber, dass die Auslastung noch besser werden muss als im gesamten Vergleich genannt, um ernsthaft wirtschaftlich und ökologisch vorteilhaft zu sein. Es heißt aber in der Antwort auf die Anfrage auch, dass es schon deutliche Tendenzen zur Verbesserung gibt.
Zitat
Logital
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Lehrter Bahnhof
Bitte einfach einstellen und auf den klassischen öpnv konzentrieren.

Daher anderer Vorschlag: Die Buchung dieser Autos anders aufgezogen werden: Nicht in einer separaten App, sondern direkt in der Fahrplanauskunft BVG App sollte das rein. Und dort kriege ich den Berlkönig dann nur angeboten wenn die Fahrzeit mit Berlkönig signifikant kürzer ist als mit den regulären Verbindungen. Vielleicht 40% kürzer, mit dem genauen Wert muss man am Ende rumexperimentieren.
Dann zieht man nicht Leute von Verbindungen ab wo der ÖPNV gut ist, sondern bedient nur die Leute, denen der ÖPNV nix attraktives bieten kann, und da gibts sogar Quelle Ziele Relationen innerhalb des Ringes.

Genau das ist bereits der Fall. Wenn eine Routenauskunft im Bediengebiet des Berlkönigs abgefragt wird und dieser deutlich schneller als der ÖPNV ist, dann wird der Berlkönig in der Routenauskunft mit angezeigt.
Zitat
chrosscheck
Zitat
Logital
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Lehrter Bahnhof
Bitte einfach einstellen und auf den klassischen öpnv konzentrieren.

Daher anderer Vorschlag: Die Buchung dieser Autos anders aufgezogen werden: Nicht in einer separaten App, sondern direkt in der Fahrplanauskunft BVG App sollte das rein. Und dort kriege ich den Berlkönig dann nur angeboten wenn die Fahrzeit mit Berlkönig signifikant kürzer ist als mit den regulären Verbindungen. Vielleicht 40% kürzer, mit dem genauen Wert muss man am Ende rumexperimentieren.
Dann zieht man nicht Leute von Verbindungen ab wo der ÖPNV gut ist, sondern bedient nur die Leute, denen der ÖPNV nix attraktives bieten kann, und da gibts sogar Quelle Ziele Relationen innerhalb des Ringes.

Genau das ist bereits der Fall. Wenn eine Routenauskunft im Bediengebiet des Berlkönigs abgefragt wird und dieser deutlich schneller als der ÖPNV ist, dann wird der Berlkönig in der Routenauskunft mit angezeigt.

Ich meine aber folgendes. Man sollte auch nur in diesem Fall den Bus rufen dürfen. In der Berlkönig App kann ich sicher auch nen Kleinbus von Ostbahnhof nach Alexanderplatz bestellen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
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Lopi2000
Zitat
Logital
Hast du da auch eine bestimmte deutsche Stadt im Auge?

Als besonders aggressiv wird häufiger die VW-Tochter Moia beschrieben, die in Hannover schon fährt und in Hamburg in knapp 2 Wochen startet.
Aber die Städte sind dem nicht ausgeliefert. Sie können denen eine Genehmigung erteilen oder verweigern. Berlin verweigerte Moia die Genehmigung.

[www.heise.de]

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
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Logital
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chrosscheck
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Logital
Zitat
Lehrter Bahnhof
Bitte einfach einstellen und auf den klassischen öpnv konzentrieren.

Daher anderer Vorschlag: Die Buchung dieser Autos anders aufgezogen werden: Nicht in einer separaten App, sondern direkt in der Fahrplanauskunft BVG App sollte das rein. Und dort kriege ich den Berlkönig dann nur angeboten wenn die Fahrzeit mit Berlkönig signifikant kürzer ist als mit den regulären Verbindungen. Vielleicht 40% kürzer, mit dem genauen Wert muss man am Ende rumexperimentieren.
Dann zieht man nicht Leute von Verbindungen ab wo der ÖPNV gut ist, sondern bedient nur die Leute, denen der ÖPNV nix attraktives bieten kann, und da gibts sogar Quelle Ziele Relationen innerhalb des Ringes.

Genau das ist bereits der Fall. Wenn eine Routenauskunft im Bediengebiet des Berlkönigs abgefragt wird und dieser deutlich schneller als der ÖPNV ist, dann wird der Berlkönig in der Routenauskunft mit angezeigt.

Ich meine aber folgendes. Man sollte auch nur in diesem Fall den Bus rufen dürfen. In der Berlkönig App kann ich sicher auch nen Kleinbus von Ostbahnhof nach Alexanderplatz bestellen.

Ja richtig. Aber wo ziehst Du da die Grenze? Wenn die S-Bahn ausfällt, kann selbst diese Verbindung sinnvoll für den BerlKönig sein. Und Kunden zu bevormunden ist immer schwierig. Vielleicht könnte man aber für Verbindungen, bei denen der ÖPNV ganz gut ist, einfach den Preis erhöhen...?!
Zitat
chrosscheck
Vielleicht könnte man aber für Verbindungen, bei denen der ÖPNV ganz gut ist, einfach den Preis erhöhen...?!

Momentan wäre das im Rahmen der Testphase möglicherweise machbar. Wenn es dann in einen Regelbetrieb übergeht und man vom Angebot her zwischen Taxi und Bus liegt, wird man wohl um genehmigte Tarife nicht herumkommen. Da tun sich die Anbieter klassischer Rufbusse zur Zeit zumindest schwer. Entweder gibt es innerhalb eines Betriebs Komfortzuschläge oder nicht. Ausnahmen müssten zumindest klar definiert und begründet werden.
Re: Der BerlKönig der BVG
03.04.2019 11:31
Hier steht Quark! Bitte weiterlesen!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.04.2019 11:33 von Nemo.
Zitat
chrosscheck
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Logital
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chrosscheck
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Logital
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Lehrter Bahnhof
Bitte einfach einstellen und auf den klassischen öpnv konzentrieren.

Daher anderer Vorschlag: Die Buchung dieser Autos anders aufgezogen werden: Nicht in einer separaten App, sondern direkt in der Fahrplanauskunft BVG App sollte das rein. Und dort kriege ich den Berlkönig dann nur angeboten wenn die Fahrzeit mit Berlkönig signifikant kürzer ist als mit den regulären Verbindungen. Vielleicht 40% kürzer, mit dem genauen Wert muss man am Ende rumexperimentieren.
Dann zieht man nicht Leute von Verbindungen ab wo der ÖPNV gut ist, sondern bedient nur die Leute, denen der ÖPNV nix attraktives bieten kann, und da gibts sogar Quelle Ziele Relationen innerhalb des Ringes.

Genau das ist bereits der Fall. Wenn eine Routenauskunft im Bediengebiet des Berlkönigs abgefragt wird und dieser deutlich schneller als der ÖPNV ist, dann wird der Berlkönig in der Routenauskunft mit angezeigt.

Ich meine aber folgendes. Man sollte auch nur in diesem Fall den Bus rufen dürfen. In der Berlkönig App kann ich sicher auch nen Kleinbus von Ostbahnhof nach Alexanderplatz bestellen.

Ja richtig. Aber wo ziehst Du da die Grenze? Wenn die S-Bahn ausfällt, kann selbst diese Verbindung sinnvoll für den BerlKönig sein. Und Kunden zu bevormunden ist immer schwierig. Vielleicht könnte man aber für Verbindungen, bei denen der ÖPNV ganz gut ist, einfach den Preis erhöhen...?!

In einer korrekt gepflegten Fahrinfo würde die Fahrinfo in diesem Fall das auch ausgeben.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Re: Der BerlKönig der BVG
03.04.2019 16:13
Zitat
andre_de
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-18077.pdf

- 4 von 10 Fahrten finden leer (d.h. komplett ohne Fahrgäste) statt
- 3 von 10 Fahrgast-Fahrten sind nicht geteilt, d.h. sie befördern lediglich 1 Fahrgast.

D.h., insgesamt erfüllt nicht einmal jede zweite Fahrt (42%) das Ziel der geteilten ("ge-share-ten") Fahrgast-Beförderung. Und das mitten in der dichten Innenstadt. Entgegen den BVG-Eigenlobhudeleien kann man das Experiment wohl - im Vergleich zum klassischen ÖPNV - als gescheitert ansehen.

Das liegt aber auch am äußerst kleinen Bediengebiet, wodurch man die Bündelungswirkung enorm einschränkt, da langlaufende Fahrten (z.B. so etwas wie Weißensee - Schöneberg) fehlen, um Kurzsstreckenfahrgäste unterwegs mitnehmen können. Überhaupt braucht so ein Angebot auch einige Zeit, bis es überhaupt bekannt ist, und da es nur per Mobiltelefon und Angabe von Kreditkartendaten oder mit Paypal-Konto buchbar ist, erzeugt man künstlich Zugangshürden.
Man sollte nicht vergessen, dass neben den allgegenwärtigen ( rücksichtslosen ) Taxifahrern ,noch einige andere in dem Bereich unterwegs sind.

Als da wären, die allseits beliebten "Uberfahrer", andere hier nicht näher benannte ,eher illegale, (als Firmenshuttle deklariert ) Fahrzeuge.

Im erachte ich den "Berlkönig" als verkapptes Taxiunternehmen der BVG...


sagt einer der da im Bereich arbeitet....
Zitat
Bahnstern -2-
Im erachte ich den "Berlkönig" als verkapptes Taxiunternehmen der BVG...

Er ist sicher näher am Taxi als am bisherigen Geschäftsfeld der BVG, ja. Dennoch halte ich ihn für eine gute und wichtige Ergänzung.

Ich habe gerade an einer Kundenbefragung zum BerlKönig teilgenommen, darin wurde u.a. gefragt:
- welche Alternative man nutzen würde, gäbe es den BerlKönig nicht,
- wie man eine Ausdehnung des Betriebsgebiets auf den gesamten S-Bahn-Ring finden würde,
- wie man eine Ausdehnung des Betriebsgebiets außerhalb des S-Bahn-Rings finden würde, mit der Einschränkung, dass dort nur "die letzte Meile" zum nächsten Schnellbahnhof bedient wird (VBB-Tarif + 2 Euro Zuschlag).
Zitat
Lopi2000
Zitat
Bahnstern -2-
Im erachte ich den "Berlkönig" als verkapptes Taxiunternehmen der BVG...

Er ist sicher näher am Taxi als am bisherigen Geschäftsfeld der BVG, ja. Dennoch halte ich ihn für eine gute und wichtige Ergänzung.

Ich habe gerade an einer Kundenbefragung zum BerlKönig teilgenommen, darin wurde u.a. gefragt:
- welche Alternative man nutzen würde, gäbe es den BerlKönig nicht,
- wie man eine Ausdehnung des Betriebsgebiets auf den gesamten S-Bahn-Ring finden würde,
- wie man eine Ausdehnung des Betriebsgebiets außerhalb des S-Bahn-Rings finden würde, mit der Einschränkung, dass dort nur "die letzte Meile" zum nächsten Schnellbahnhof bedient wird (VBB-Tarif + 2 Euro Zuschlag).

Schade, dass sie nicht fragten wie man ein Bediengebiet ausschließlich außerhalb des Ringes finden würde.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
andre_de
Hallo,

Die Antwort auf eine Kleine Anfrage liefert ein paar Zahlen zur Nutzung:

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-18077.pdf

- 4 von 10 Fahrten finden leer (d.h. komplett ohne Fahrgäste) statt
- 3 von 10 Fahrgast-Fahrten sind nicht geteilt, d.h. sie befördern lediglich 1 Fahrgast.

D.h., insgesamt erfüllt nicht einmal jede zweite Fahrt (42%) das Ziel der geteilten ("ge-share-ten") Fahrgast-Beförderung. Und das mitten in der dichten Innenstadt. Entgegen den BVG-Eigenlobhudeleien kann man das Experiment wohl - im Vergleich zum klassischen ÖPNV - als gescheitert ansehen.

Viele Grüße
André

Ich mache hier mal weiter:

Auf 100 BerlKönig-Fahrten entfallen:

40 Fahrten mit 0 Fahrgästen,
18 Fahrten mit 1 Fahrgast,
42 Fahrten mit 3 Fahrgästen (geschätzter Wert).

Auf der Basis dieser Schätzung ergeben sich 144 Fahrgäste auf 100 Fahrten, also eine durchschnittliche Fahrgastzahl von 1,44 Personen je Fahrt. Die durchschnittliche Besetzung ist also nicht sehr viel höher als bei der "normalen" PKW-Nutzung.

Bei der Beantwortung der Frage, ob man mit solchen Konzepten verkehrspolitisch wirklich vorankommt, bin ich ganz unsicher.
Womöglich würde man mit einer Bedienung aller "ÖV-Linien" im "BerlKönig-Bereich" im 10-Minutentakt verkehrspolitisch mehr bewegen,

vermutet Marienfelde.
Zitat
Marienfelde

Auf 100 BerlKönig-Fahrten entfallen:

40 Fahrten mit 0 Fahrgästen,
18 Fahrten mit 1 Fahrgast,
42 Fahrten mit 3 Fahrgästen (geschätzter Wert).

Und bei den 42 Fahrten mit mehreren Fahrgästen muss noch differenziert werden zwischen Fahrten, bei denen eine 2-3 Leute als Gruppe zusammen von A nach B fährt und den Fahrten, bei denen tatsächlich gepoolt wird und unterwegs noch ein zusätzlicher Fahrgast eingesammelt/abgeworfen wird.

Wenn man hier ehrlicher ist, schauts noch schlechter aus.

sans
Bereits mehrere kleine Anfragen versuchten zu ergründen, zu welchen Bedingungen die Berlkönig-Fahrer beschäftigt sind. Auch wenn Senat und BVG hier weiterhin um den heißen Brei drumrum reden, bringt diese Antwort etwas Licht ins Dunkel:

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-18499.pdf

Danach sind aktuell alle Fahrer als Leiharbeiter beschäftigt, und dies ohne Tarifbindung und wohl zum Mindestlohn.

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Bereits mehrere kleine Anfragen versuchten zu ergründen, zu welchen Bedingungen die Berlkönig-Fahrer beschäftigt sind. Auch wenn Senat und BVG hier weiterhin um den heißen Brei drumrum reden, bringt diese Antwort etwas Licht ins Dunkel:

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-18499.pdf

Danach sind aktuell alle Fahrer als Leiharbeiter beschäftigt, und dies ohne Tarifbindung und wohl zum Mindestlohn.

Viele Grüße
André
Manchmal hilft einfach direktes Fragen. Die Fahrer selbst sind sehr auskunftsfreudig. Demnach erhalten sie tagsüber 11,50 Euro Stundenlohn und zu Zuschlagszeiten 14,50 Euro pro Stunde.
Hallo,

eine Kleine Anfrage beschäftigt sich wieder einmal mit dem BerlKönig und speziell mit Aspekten zur Barrierefreiheit:

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-19958.pdf

Viele Grüße
André
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