Richtig. Da gibt es außerdem noch so eine neumodische Tunnelstrecke zum Lehrter äh Hauptbahnhof, die man von Norden kommend als Endpunkt nutzen könnte.Zitat
B-V 3313
Ach, da ginge einiges. Entweder man führt die S26 Richtung Blankenburg oder man verknüpft die S1-Verstärker Potsdamer Platz-Zehlendorf als "S12".
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B-V 3313
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Arec
Ich weiß ja nicht, ob du zur HVZ schon mal S2 auf dem Nordast gefahren bist, aber da ist es schon eher voll. Zwar ist die Stettiner Bahn an sich nicht voll ausgelastet, und sicher könnte ihre Kapazität noch erhöht werden, die Frage ist aber, wo zusätzliche Züge dann enden sollen.
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B-V 3313
Ach, da ginge einiges. Entweder man führt die S26 Richtung Blankenburg oder man verknüpft die S1-Verstärker Potsdamer Platz-Zehlendorf als "S12".
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B-V 3313Zitat
Arec
Zudem ist ein Einwohnerpotential von 15.000-20.000 Einwohnern doch wohl Rechtfertigung genug für eine U-Bahnverlängerung. Dazu kommen zudem noch die Einwohner, die man zwischen Pankow (Kirche) und Heinersdorf direkt mit einem weiteren Bahnhof erreichen kann. Wenn ein Einwohnerpotential von 15.000 Einwohnern nicht für einen U-Bahnhof reichen würde, hätten wir in Berlin wohl nie eine U-Bahn bekommen.
Man nimmt 50.000 Fahrgäste am Tag für U-Bahnneubauten als untere Grenze. 15.000-20.000 Einwohner rechtfertigen also bei Weitem keine U-Bahn!
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B-V 3313Zitat
Arec
Es geht bei Schnellbahnen nicht nur um Kapazität, sondern auch um Betriebsstabilität und Reisezeiten. Die geringere Geschwindigkeit einer Straßenbahn, verbunden mit dem Umstiegszeit zur S-Bahn kostet wenigstens fünf Minuten, mutmaßlich mehr.
Dafür ist der Erschließung bei der Straßenbahn besser.
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B-V 3313Zitat
Arec
Dazu kommt der wesentlich höhere Betriebsaufwand, während die Züge der U9 ohnehin schon in Pankow sind, braucht deine neue Linie auch neue Züge, oder hat eine wesentlich schlechtere Qualität, weil sie nur auf den Ostring geführt werden kann oder die S85 dafür verlängert werden kann und somit am Zentrum vorbei gefahren wird.
Die U9 muss erstmal bis Pankow gebaut werden und in Sachen "neue Züge" sieht es bei der U-Bahn ja nicht besser aus. Das ist also kein Argument.
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VvJ-Ente
Richtig. Da gibt es außerdem noch so eine neumodische Tunnelstrecke zum Lehrter äh Hauptbahnhof, die man von Norden kommend als Endpunkt nutzen könnte.Zitat
B-V 3313
Ach, da ginge einiges. Entweder man führt die S26 Richtung Blankenburg oder man verknüpft die S1-Verstärker Potsdamer Platz-Zehlendorf als "S12".
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Arec
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VvJ-Ente
Richtig. Da gibt es außerdem noch so eine neumodische Tunnelstrecke zum Lehrter äh Hauptbahnhof, die man von Norden kommend als Endpunkt nutzen könnte.Zitat
B-V 3313
Ach, da ginge einiges. Entweder man führt die S26 Richtung Blankenburg oder man verknüpft die S1-Verstärker Potsdamer Platz-Zehlendorf als "S12".
Das verringert die Fahrzeit in die innere Stadt und damit den Bedarf an Zügen jedoch auch nicht. Der Vorteil einer Verlängerung, sofern die U9 ohnehin bis Pankow fahren soll, ist lediglich, dass dort eine bestehende Schnellbahn-Linie existiert, die nur ein kurzes Stück weiter fahren muss. Alle S-Bahn-Lösungen hätten dann einen höheren Betriebsaufwand.
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Jay
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Arec
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VvJ-Ente
Richtig. Da gibt es außerdem noch so eine neumodische Tunnelstrecke zum Lehrter äh Hauptbahnhof, die man von Norden kommend als Endpunkt nutzen könnte.Zitat
B-V 3313
Ach, da ginge einiges. Entweder man führt die S26 Richtung Blankenburg oder man verknüpft die S1-Verstärker Potsdamer Platz-Zehlendorf als "S12".
Das verringert die Fahrzeit in die innere Stadt und damit den Bedarf an Zügen jedoch auch nicht. Der Vorteil einer Verlängerung, sofern die U9 ohnehin bis Pankow fahren soll, ist lediglich, dass dort eine bestehende Schnellbahn-Linie existiert, die nur ein kurzes Stück weiter fahren muss. Alle S-Bahn-Lösungen hätten dann einen höheren Betriebsaufwand.
Du meinst das Beschaffen und betreiben zusätzlicher Züge auf einer bestehenden Strecke wäre ein höherer Betriebsaufwand, als der Betrieb einer zusätzlichen Tunnelstrecke (die erst noch gebaut werden muss) plus zusätzlicher Züge, um diese Strecke zu befahren?
S-Bahn hat in Pankow aktuell 4 Zuggruppen, wovon gerade mal eine mit der maximal möglichen Zuglänge verkehrt. Maßnahme Nummer 1 wäre also die S2-Wespe von 3/4 auf Vollzüge zu bringen, was wegen der Entwicklung in Karow und Buch sowieso sinnvoll ist. Und Bernau wünscht sich ja auch den 10er-Takt zur HVZ. Dann könnte man noch die Verkürzung einer Zuggruppe von Blankenburg nach Pankow rückgängig machen und hätte dann vier Zuggruppen in Blankenburg, wo die Straßenbahn das neue Siedlungsgebiet an das Schnellbahnnetz anschließen soll. Davon fahren zwei Zuggruppen direkt in den Tunnel und zwei auf den Ostring (mit bahnsteiggleichen Anschluss zum Tunnel in Bornholmer Straße). Wenn dann die 485 ausrangiert sind, kann man optional auch die S85 und S26 tauschen und diese Zuggruppe von derzeit 1/2 auf 3/4 oder Vollzuglänge bringen. Bleibt als vierte Zuggruppe noch die S8, die laut Ringvertrag von 1/2 auf 3/4 verlängert und in Blankenburg (wieder) geschwächt werden soll. Die Betriebstechnologie zwischen 1/2 und Voll zu stärken bzw. schwächen ist deutlich einfacher als auf 3/4. Man könnte also ohne zusätzlichen Trassenverbrauch die Kapazität von 11 Viertelzügen pro 20 Minuten auf 16 erhöhen und schaffe damit auch noch an anderen Stellen Entlastung.
Die U9 ist in der HVZ auch schon gut gefüllt. Eine Verlängerung nach Pankow würde zusätzlichen Druck ausüben. Da ist es mit den zusätzlichen Zügen für die Streckenverlängerung nicht getan. Bei der Zuglänge gibt es keine Reserve, insofern müsste dann wohl die Taktverdichtung von 4 auf 3 Minuten in der HVZ kommen, wie sie auch schon für andere Linien in der Überlegung ist (wenn denn Fahrzeuge & Zugfahrer da wären). Die U9 in Pankow wäre dann aber noch immer nicht in der Nähe vom Blankenburger Süden oder Heinersdorf Kirche, wo die M2 fährt.
Übrigens noch zur U8: "Verdichtet" wurde erstmal der Abschnitt Osloer Straße - Paracelsus-Bad, der bisher in der NVZ nur alle 10 Minuten bedient wurde. Der deutliche Fahrgastzuwachs dahinter bis Wittenau trat erst ab Mai 2009 auf, als die S-Bahn auf ein kümmerliches Notnetz zusammenschrumpfte und bis heute nicht die Prä-2009-Betriebsqualität erreicht hat.
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Arec
Zur U8: Mittlerweile fährt die U8 tagsüber nur noch von 9:30 bis 13:00 Uhr und nach 20 Uhr im 10-Minuten-Takt nach Wittenau. Soweit ich mich erinnere wurde der 5-Minuten-Takt in den letzten drei, vier Jahren wesentlich ausgeweitet, oder irre ich mich und das war das schon immer so?
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Arec
Vom Aufwand des Streckenbetriebes ist es natürlich günstiger, 4 km U-Bahn zu betrieben als ca. 12 km S-Bahn.
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Arec
Das Stärken der zweiten Zuggruppe der S2 spart dann auch nur bedingt Wagen, da man jene dann natürlich bis zum Streckenende mitschleppen muss und nicht in Anhalter Bahnhof enden lassen kann. Stärken/schwächen stelle ich mir dort etwas abenteuerlich vor, zumindest, so lange die S21 noch nicht fertig ist. Die S8 und S85 müssten ihre zusätzlichen Wagen sogar bis tief in den Südosten mitnehmen. Man kann wohl kaum einen Wagen auf in Ostkreuz zurücklassen.
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Arec
Das Argument der ohnehin schon guten Auslastung gilt selbstverständlich auch für die Züge der S2 sowie für die Züge, die in Bornholmer Straße die Fahrgäste von den Ostring-Zuggruppen aufnehmen sollen. Ebenso würde natürlich ein 3-Minuten-Takt auf der U9 auch anderswo Entlastungen schaffen, wenn man mal an der Berliner Straße morgens um 8 einsteigt, weiß man, dass das in der HVZ auch nicht verkehrt wäre.
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Arec
Zur U8: Mittlerweile fährt die U8 tagsüber nur noch von 9:30 bis 13:00 Uhr und nach 20 Uhr im 10-Minuten-Takt nach Wittenau. Soweit ich mich erinnere wurde der 5-Minuten-Takt in den letzten drei, vier Jahren wesentlich ausgeweitet, oder irre ich mich und das war das schon immer so?
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B-V 3313
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Arec
Vom Aufwand des Streckenbetriebes ist es natürlich günstiger, 4 km U-Bahn zu betrieben als ca. 12 km S-Bahn.
Dir ist aber schon bekannt, dass die U-Bahn erst gebaut werden müsste? Von den Baukosten könnte man die Stettiner Bahn auf Jahrzehnte verdichten!
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B-V 3313Zitat
Arec
Das Stärken der zweiten Zuggruppe der S2 spart dann auch nur bedingt Wagen, da man jene dann natürlich bis zum Streckenende mitschleppen muss und nicht in Anhalter Bahnhof enden lassen kann. Stärken/schwächen stelle ich mir dort etwas abenteuerlich vor, zumindest, so lange die S21 noch nicht fertig ist. Die S8 und S85 müssten ihre zusätzlichen Wagen sogar bis tief in den Südosten mitnehmen. Man kann wohl kaum einen Wagen auf in Ostkreuz zurücklassen.
Das Argument der ohnehin schon guten Auslastung gilt selbstverständlich auch für die Züge der S2 sowie für die Züge, die in Bornholmer Straße die Fahrgäste von den Ostring-Zuggruppen aufnehmen sollen. Ebenso würde natürlich ein 3-Minuten-Takt auf der U9 auch anderswo Entlastungen schaffen, wenn man mal an der Berliner Straße morgens um 8 einsteigt, weiß man, dass das in der HVZ auch nicht verkehrt wäre.
Vergiss die möglichen Ausbaumaßnahmen/ Linienmaßnahmen (S15) im S-Bahnnetz nicht. Wenn die S85 eines Tages zum BER fahren sollte, wären Vollzüge durchaus angebracht. Auf dem Ostring sind sie es schon heute. Gleiches gälte für eine S2 zum BER.
Tja, nur wäre ein 3 Minuten-Takt östlich von Pankow rausgeschmissenes Geld. Also gäbe es da eine Teleskopierung.
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B-V 3313Dafür reicht am aufkommensstärksten Tag der Woche - dem Sonnabend - ein durchgängiger 10 Minuten-Takt nördlich von Paracelsus-Bad.Zitat
Arec
Zur U8: Mittlerweile fährt die U8 tagsüber nur noch von 9:30 bis 13:00 Uhr und nach 20 Uhr im 10-Minuten-Takt nach Wittenau.
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Arec
Auch Jahrzehnte gehen vorüber. Verkehrsinfrastrukturen sind keine Spätis oder Zeitungskioske, die sich in kürzester Zeit amortisieren müssen. Die jetzigen Schnellbahnstrecken wurden quasi für die Ewigkeit gebaut, die U-Bahn-Tunnel definitiv. Ob sich das dann nach 20 oder 30 Jahren rentiert, ist ja egal, Hauptsache, es rentiert sich überhaupt ein mal
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Arec
Die Stettiner Bahn könnte auch heute schon gut Entlastung vertragen. Die Züge nach Bernau sind regelmäßig knackevoll in der HVZ, jedenfalls ist das mein Eindruck, wenn ich dort mal mitfahre. Die zweite Zuggruppe mit Vollzügen zu fahren würde dort dann natürlich auch nur bedingt helfen.
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Arec
Ob man östlich von Pankow teleskopieren würde oder nicht ist selbstverständlich für die Entlastung durch einen 3/3/4- oder 3-Min-Takt in der City West ziemlich egal.
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Arec
Samstag ist mit Sicherheit nicht der aufkommenstärkste Tag der Woche.
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B-V 3313
Wir haben genug U-Bahnstrecken, die nicht ausgelastet sind. Da müssen wir nicht noch zusätzliche bauen!
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meckerkopp
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B-V 3313
Wir haben genug U-Bahnstrecken, die nicht ausgelastet sind. Da müssen wir nicht noch zusätzliche bauen!
Jawoll.
Berlin hat auch genug Straßenbahnstrecken, die nicht ausgelastet sind. Da sollten wir die Neubauvorhaben sofortu einstellen!
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meckerkopp
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B-V 3313
Wir haben genug U-Bahnstrecken, die nicht ausgelastet sind. Da müssen wir nicht noch zusätzliche bauen!
Jawoll.
Berlin hat auch genug Straßenbahnstrecken, die nicht ausgelastet sind. Da sollten wir die Neubauvorhaben sofort einstellen!
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Arec
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B-V 3313Zitat
Arec
Zudem ist ein Einwohnerpotential von 15.000-20.000 Einwohnern doch wohl Rechtfertigung genug für eine U-Bahnverlängerung. Dazu kommen zudem noch die Einwohner, die man zwischen Pankow (Kirche) und Heinersdorf direkt mit einem weiteren Bahnhof erreichen kann. Wenn ein Einwohnerpotential von 15.000 Einwohnern nicht für einen U-Bahnhof reichen würde, hätten wir in Berlin wohl nie eine U-Bahn bekommen.
Man nimmt 50.000 Fahrgäste am Tag für U-Bahnneubauten als untere Grenze. 15.000-20.000 Einwohner rechtfertigen also bei Weitem keine U-Bahn!
Erstmal frage ich mich, wer "man" ist. Hast du dazu auch eine belastbare Quelle zur Hand? Ansonsten soll hier ja keine U-Bahn neu gebaut sondern eine bestehende Linie verlängert werden.
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meckerkopp
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B-V 3313
Wir haben genug U-Bahnstrecken, die nicht ausgelastet sind. Da müssen wir nicht noch zusätzliche bauen!
Jawoll.
Berlin hat auch genug Straßenbahnstrecken, die nicht ausgelastet sind. Da sollten wir die Neubauvorhaben sofort einstellen!
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Bovist66
Für mich liegt das Problem zunächst darin, dass man im Blankenburger Süden überhaupt eine halbe bauliche Verdichtung plant, die absehbar auf Jahrzehnte keinen Anschluss an das Berliner Schnellbahn-Netz bekommen wird. Also eine Wiederholung der alten West-Berliner Bausünden.
Sollte man nicht erst einmal hier mit der Kritik und möglichen Alternativ-Planungen ansetzen?!
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Arec
Problematisch sind dabei aber, dass Zeitverluste für die Umstiege entstehen und nicht mal entfernt irgendeine Schnellbahn aus dem Gebiet fußläufig erreichbar wäre.
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les_jeux
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Arec
Problematisch sind dabei aber, dass Zeitverluste für die Umstiege entstehen und nicht mal entfernt irgendeine Schnellbahn aus dem Gebiet fußläufig erreichbar wäre.
Der Westrand des Gebietes entlang der Heinersdorfer Straße wäre >700m vom S-Bahnhof Blankenburg entfernt. Das ist also teilweise durchaus noch als fußläufig zu bezeichnen. Und für die Gehfaulen und Lahmen wird dem Vernehmen nach dann ja die M2 dorthin fahren.