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Corona-Virus - Einstellung des Fahrscheinverkaufs in Bussen ab 12.3.2020
geschrieben von B-V 3313 
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Alter Köpenicker
Mein X69er war genauso voll, wie immer. Ab Krankenhaus Köpenick gab es nur noch Stehplätze und aufgrund der übervollen Straßen hatte ich an meinem Ziel 32 Minuten Verspätung.

Dafür hatte heute der M11 laut "Öffi-App" bis zu 29 Minuten (-29) "Verfrühung" (mehrmals heute), aber nur in eine Richtung,
scheint wohl also ein Bug bzw. Systemfehler gewesen zu sein?!?
Aber in Wirklichkeit kam gar kein Bus (gegen 14:30/15:00 im Bereich Stubenrauchstr.) für min. 30/40 Minuten in beide Richtungen,
bin dann vorgelaufen zum 160 in der Springbornstr., der fuhr zum Glück wenigstens.
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der weiße bim
SARS-CoV-2 wird uns wohl länger erhalten bleiben. Das Immunsystem von Normalverbrauchern entwickelt Antikörper und gut ist. Wer keins hat ist arm dran.
Wenns von Corona jährlich ein Update gibt wie bei der Honkong-Grippe 1968-1970 (über 1 Mio Tote weltweit, 30.000 in Deutschland), brauchen wir uns über Reisen und öffentliche Veranstaltungen künftig keine Gedanken mehr zu machen.

Angela Merkel hat heute in der Ansprache gesagt, dass die jetzigen Maßnahmen in Deutschland die schwerwiegendsten seit dem Ende des zweiten Weltkrieges ist. Die Hongkong-Grippe müsste doch schlimmer als das jetzige SARS-CoV-2 gewesen sein. Siehe [de.wikipedia.org]
Gab es damals in Deutschland keine solche Maßnahmen wie jetzt?
Nein, gab es nicht.

Frau Merkel hat für Deutschland recht, Berlin hat aber seit dem Zweiten Weltkrieg schon mehrere Sachen überstanden. Die Blockade und der Mauerbau seien da genannt.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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def
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B-V 3313
Der chaotische Ablauf in den Frühdiensten gestern ist der Situation geschildert. Die Fahrer konnten nur informiert werden, dass sie zu ihrem vorgesehenen Dienstbeginn auf den Höfen zu erscheinen haben. Erst dort wurde ihnen mitgeteilt, was sie denn nun überhaupt machen müssen. Dies - natürlich - in Einzelabfertigung. Das wird heute morgen aber besser ablaufen. Natürlich kamen auch neue Krankmeldungen hinzu.

Gibt es eigentlich bei diesem Saftladen irgendwen in entscheidenden Positionen*, der auch im Rahmen seiner Tätigkeit (und nicht nur beim Gedanken ans nächste Gehalt und/oder an die Rente) weiter als von 12 bis Mittag denkt? Wieso verkündet man von heute auf morgen den Samstagsfahrplan, obwohl man die Umorganisation offensichtlich nicht gestemmt bekommt? Vielleicht hätte man, statt noch letzten Freitag auf den pösen Senat einzudreschen, weil der Einschränkungen im ÖPNV verkündet hat, mal mit Planungen beginnen sollen, wie man den Nahverkehr schrittweise runterfährt, ohne systemrelevante Arbeitskräfte nicht zur Arbeit kommen zu lassen und vor allem: ohne sie zu gefährden.

Die BVG hat gestern in grob fahrlässiger Weise, ausgerechnet in der größten Krise der letzten Jahrzehnte, das Gesundheitssystem und die öffentliche Versorgung in Gefahr gebracht. Sobald die Corona-Krise ausgestanden ist, müssen Köpfe rollen. Vielleicht können die Köpfe dann mit der Tiroler Regierung einen Mimimi-Die-Welt-ist-so-böse-zu-uns-Verein gründen.

______
* Ich möchte betonen: entscheidenden Positionen. Den Busfahrer/innen und anderen Mitarbeitenden an der Basis mache ich keinen Vorwurf!

Ich antworte mal hier und nicht im Thread, wo es eigentlich um die konkreten Fahrplaneinschränkungen gehen soll:

Def, du wirfst da leider Einiges durcheinander. Die Senatskanzlei verkündete am Freitag, dass der Busverkehr ab Montag deutlich eingeschränkt würde, was zu Recht zu einem deutlichen Aufschrei führte. SenUVK machte entgegengesetzt das "Finger-in-die-Ohren-und-Lalala-singen" und verkündete: Es wird weiter wie gehabt gefahren. Letztere Ankündigung setzte sich durch, da kursierten bereits interne Nachrichten der BVG über Betriebseinschränkungen bei der Straßenbahn ab Montag (HVZ-Verstärker) und Mittwoch (16, 18, 37, 67). Diese Nachrichten wurden von Günthers Sprecher Thomsen nachdrücklich dementiert. Und was kam dann gestern? Genau - 16, 18, 37 und 67 wurden eingestellt und sogar noch Einschränkungen darüber hinaus kommuniziert.

Insofern würde ich die Verantwortung schon verteilen. Das Ankündigungschaos am Freitag geht klar auf die Politik, insbesondere den Kindergarten zwischen SenUVK und der Schattenverkehrsverwaltung Senatskanzlei. Das Chaos beim Bus und die fehlende Anpassung der Informationsmedien geht hingegen klar auf die BVG und in der Tat ist es wenig nachvollziehbar, warum man sich damit nicht bis Montag Zeit gelassen hat und in dieser Woche nur bedacht erste, einfach umzusetzende Einschränkungen vorgenommen hat, die dem erwartbar zunehmenden Personalmangel geschuldet sind.

Vor allem ist es aber auch ein absolutes Kommunikationsdesaster.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Jay
Insofern würde ich die Verantwortung schon verteilen. Das Ankündigungschaos am Freitag geht klar auf die Politik, insbesondere den Kindergarten zwischen SenUVK und der Schattenverkehrsverwaltung Senatskanzlei. Das Chaos beim Bus und die fehlende Anpassung der Informationsmedien geht hingegen klar auf die BVG und in der Tat ist es wenig nachvollziehbar, warum man sich damit nicht bis Montag Zeit gelassen hat und in dieser Woche nur bedacht erste, einfach umzusetzende Einschränkungen vorgenommen hat, die dem erwartbar zunehmenden Personalmangel geschuldet sind.

Vor allem ist es aber auch ein absolutes Kommunikationsdesaster.

Aber genau das Chaos beim Bus, dieses Abwarten, hat doch die Situation gestern verursacht. Oder hätte es sie ohne das seltsame Hin und Her zwischen Politik und BVG letzte Woche nicht gegeben?
Zitat
def
Aber genau das Chaos beim Bus, dieses Abwarten, hat doch die Situation gestern verursacht.

Im Gegenteil. Die dumme Situation entstand durch das Nichtabwarten.
Neue Weisungen des Aufgabenträgers ad hoc umzusetzen auf Zuruf, ohne neue bzw. angepasste Fahr- und Dienstpläne, ist unverantwortlich gegenüber der Kundschaft und den eigenen Mitarbeitern. Ohne Pläne kann auch niemand richtige Auskünfte über Verkehrsleistungen geben, erst recht nicht die elektronischen Fahrgastinfosysteme, die dafür nicht gemacht sind.

so long

Mario
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der weiße bim
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def
Aber genau das Chaos beim Bus, dieses Abwarten, hat doch die Situation gestern verursacht.

Im Gegenteil. Die dumme Situation entstand durch das Nichtabwarten.
Neue Weisungen des Aufgabenträgers ad hoc umzusetzen auf Zuruf, ohne neue bzw. angepasste Fahr- und Dienstpläne, ist unverantwortlich gegenüber der Kundschaft und den eigenen Mitarbeitern. Ohne Pläne kann auch niemand richtige Auskünfte über Verkehrsleistungen geben, erst recht nicht die elektronischen Fahrgastinfosysteme, die dafür nicht gemacht sind.

Ich denke, wir meinen dasselbe aus verschiedenen Blickwinkeln - dass der Zeitpunkt zwischen Beginn der konkreten Planung und der Umsetzung der Maßnahmen zu kurz war.

Mein Abwarten bezog sich auf die beginnende Planung - als nicht komplett ignoranter Betrieb darf man auch schon mal Szenarien zum Runterfahren des ÖPNV fahren, ohne dass Tante Regine das sagt - es war doch eigentlich klar, dass mit Schließung der Schulen die Nachfrage deutlich sinken wird. Zugleich sollte man doch als Verkehrsbetrieb davon ausgehen, dass man den Betrieb mit eher immer weniger als immer mehr Mitarbeitenden stemmen muss (um Kinder kümmern, aber auch durch Krankschreibungen). Wie kann man denn so völlig blauäugig in diese Situation gehen? Zumal es seitens der Politik durchaus Sinn hat, das öffentliche Leben schrittweise herunterzufahren, um Panikkäufe zu vermeiden oder zumindest zu begrenzen.

Dein Nichtabwarten bezog sich offensichtlich auf die Umsetzung. Wo wäre jetzt das Problem gewesen, die Maßnahmen erst ein, zwei Tage später umzusetzen?
Zitat
def
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der weiße bim
Zitat
def
Aber genau das Chaos beim Bus, dieses Abwarten, hat doch die Situation gestern verursacht.

Im Gegenteil. Die dumme Situation entstand durch das Nichtabwarten.
Neue Weisungen des Aufgabenträgers ad hoc umzusetzen auf Zuruf, ohne neue bzw. angepasste Fahr- und Dienstpläne, ist unverantwortlich gegenüber der Kundschaft und den eigenen Mitarbeitern. Ohne Pläne kann auch niemand richtige Auskünfte über Verkehrsleistungen geben, erst recht nicht die elektronischen Fahrgastinfosysteme, die dafür nicht gemacht sind.

Ich denke, wir meinen dasselbe aus verschiedenen Blickwinkeln - dass der Zeitpunkt zwischen Beginn der konkreten Planung und der Umsetzung der Maßnahmen zu kurz war.

Mein Abwarten bezog sich auf die beginnende Planung - als nicht komplett ignoranter Betrieb darf man auch schon mal Szenarien zum Runterfahren des ÖPNV fahren, ohne dass Tante Regine das sagt - es war doch eigentlich klar, dass mit Schließung der Schulen die Nachfrage deutlich sinken wird. Zugleich sollte man doch als Verkehrsbetrieb davon ausgehen, dass man den Betrieb mit eher immer weniger als immer mehr Mitarbeitenden stemmen muss (um Kinder kümmern, aber auch durch Krankschreibungen). Wie kann man denn so völlig blauäugig in diese Situation gehen? Zumal es seitens der Politik durchaus Sinn hat, das öffentliche Leben schrittweise herunterzufahren, um Panikkäufe zu vermeiden oder zumindest zu begrenzen.

Dein Nichtabwarten bezog sich offensichtlich auf die Umsetzung. Wo wäre jetzt das Problem gewesen, die Maßnahmen erst ein, zwei Tage später umzusetzen?

Genau diese Planungen wurden doch aber offenbar am Freitag von der Politik (SenUVK) gestoppt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
def
Zitat
der weiße bim
Zitat
def
Aber genau das Chaos beim Bus, dieses Abwarten, hat doch die Situation gestern verursacht.

Im Gegenteil. Die dumme Situation entstand durch das Nichtabwarten.
Neue Weisungen des Aufgabenträgers ad hoc umzusetzen auf Zuruf, ohne neue bzw. angepasste Fahr- und Dienstpläne, ist unverantwortlich gegenüber der Kundschaft und den eigenen Mitarbeitern. Ohne Pläne kann auch niemand richtige Auskünfte über Verkehrsleistungen geben, erst recht nicht die elektronischen Fahrgastinfosysteme, die dafür nicht gemacht sind.

Ich denke, wir meinen dasselbe aus verschiedenen Blickwinkeln - dass der Zeitpunkt zwischen Beginn der konkreten Planung und der Umsetzung der Maßnahmen zu kurz war.

Mein Abwarten bezog sich auf die beginnende Planung - als nicht komplett ignoranter Betrieb darf man auch schon mal Szenarien zum Runterfahren des ÖPNV fahren, ohne dass Tante Regine das sagt - es war doch eigentlich klar, dass mit Schließung der Schulen die Nachfrage deutlich sinken wird. Zugleich sollte man doch als Verkehrsbetrieb davon ausgehen, dass man den Betrieb mit eher immer weniger als immer mehr Mitarbeitenden stemmen muss (um Kinder kümmern, aber auch durch Krankschreibungen). Wie kann man denn so völlig blauäugig in diese Situation gehen? Zumal es seitens der Politik durchaus Sinn hat, das öffentliche Leben schrittweise herunterzufahren, um Panikkäufe zu vermeiden oder zumindest zu begrenzen.

Dein Nichtabwarten bezog sich offensichtlich auf die Umsetzung. Wo wäre jetzt das Problem gewesen, die Maßnahmen erst ein, zwei Tage später umzusetzen?

Genau diese Planungen wurden doch aber offenbar am Freitag von der Politik (SenUVK) gestoppt.

Ach, wäre das schön, wenn bei der BVG an den entscheidenden Positionen wenigstens irgendwer mit Rückgrat sitzt, der erklärt, was umsetzbar ist und was nicht bzw. welche Vorlaufzeit man braucht. Und der sich, wenn in der Politik die Warnungen nicht gehört werden, an die Öffentlichkeit wendet. Die öffentliche Aufmerksamkeit dürfte ihn in der konkreten Situation auch vor personellen Konsequenen beschützen, wenn er es nicht eh anonym macht.

Das kommt halt davon, wenn an den entscheidenden Positionen Drückeberger sitzen, die Druck nach unten durchgeben und keinerlei Ahnung von der Arbeit an der Basis haben, sich wahrscheinlich auch gar nicht dafür interessieren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.03.2020 11:43 von def.
Selbst ohne das:
Wenn der Senat Planungen stoppt, kann man doch schon mal inoffiziell eine Notfahrplan für die Schublade vorbereiten, oder wurden die BVG-Mitarbeiter vom Senat abgehört?
Zitat
PassusDuriusculus
Selbst ohne das:
Wenn der Senat Planungen stoppt, kann man doch schon mal inoffiziell eine Notfahrplan für die Schublade vorbereiten, oder wurden die BVG-Mitarbeiter vom Senat abgehört?

Wer soll denn das machen? Die vorhandenen Personale waren mit den täglichen Umplanungen durch die Krankmeldungen etc. schon völlig ausgelastet.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
D.h. selbst wenn der Senat die Erstellung eines Notfahrplans gewünscht hätte, wäre das nicht gegangen?
Zitat
PassusDuriusculus
D.h. selbst wenn der Senat die Erstellung eines Notfahrplans gewünscht hätte, wäre das nicht gegangen?

Mit entsprechendem Aufwand und Vorlauf ja, aber nicht mal eben so nebenbei wie du es forderst.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Also wenn die BVG-Spitze nach der Senatsvorgabe nicht blauäugig gewesen wäre, hätte man intern schonmal den entsprechenden Aufwand anordnen können. So hätte es dann auch etwas mehr Vorlauf gegeben, erst Recht, wenn man den Notfahrplan erst ab Samstag hätte gelten lassen...
Zitat
PassusDuriusculus
Also wenn die BVG-Spitze nach der Senatsvorgabe nicht blauäugig gewesen wäre, hätte man intern schonmal den entsprechenden Aufwand anordnen können. So hätte es dann auch etwas mehr Vorlauf gegeben, erst Recht, wenn man den Notfahrplan erst ab Samstag hätte gelten lassen...

Wie viele Pläne für welche Szenarien hätten es denn werden sollen?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zumal ein allgemeingültige Notfallplan ja unnütz ist. Sobald irgendwo eine Baustelle wäre, wäre so ein Plan nichts Wert. Also müsste man jetzt für jeden Bauzustand einen zweiten, dritten, vierten Plan (für jede Eventualität) für den Notfall mit planen. Völlig utopisch. Schaltet doch mal euer Hirn ein!
Und demnächst bekommt dann jeder Fahrer für jeden Tag 6 Dienste. Welcher davon gültig ist kann er täglich aus der App Katwarn erfahren. Da kann man nur den Kopf schütteln über soviel Intelligenz hier.
Wie haben das andere Verkehrsunternehmen gemacht? Z.B. die S-Bahn?

Notfahrplan heißt ja nicht: Neue Linienführungen ausdenken um entsprechend andere Linien einstellen zu können. Sondern sowas wie eine Prioritätenliste, was zu erst ausfallen kann,.je nach Krankenstand der Mitarbeiter:

Bei dem Personalmangel der letzten Monate hat das doch auch geklappt:
Verstärkerfahrten entfallen lassen
Tram 37 einstellen
o.ä.
Zitat
PassusDuriusculus
Wie haben das andere Verkehrsunternehmen gemacht? Z.B. die S-Bahn?

Die S-Bahn hat doch wesentlich weniger Verknüpfungen, gerade auch dienstlich.

Zitat
PassusDuriusculus
Bei dem Personalmangel der letzten Monate hat das doch auch geklappt:
Verstärkerfahrten entfallen lassen
Tram 37 einstellen
o.ä.

Erstens kommt es auch dort bei plötzlich auftretenden Mängeln immer zum "Chaos" und zweitens hat man da etwas mehr Vorlauf. Dazu kommt noch der nicht passende Übergang der Nachtdienste (Betriebsschluss der Nachtwagen) am Dienstag mit dem Betriebsbeginn am Samstag. Die Nachtschichten müssen aber pünktlich runter von der Strecke, da die gesetzlichen Lenk- und Ruhezeiten weiterhin gelten. Der Senat hätte der BVG da mehr Vorlauf einräumen müssen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
tramfahrer
Und demnächst bekommt dann jeder Fahrer für jeden Tag 6 Dienste. Welcher davon gültig ist kann er täglich aus der App Katwarn erfahren. Da kann man nur den Kopf schütteln über soviel Intelligenz hier.

Erklärungen und Richtigstellungen sind ok. Allgemeine Publikumsbeschimpfungen werden aber nicht gern gelesen.

Beste Grüße
Harald Tschirner
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