Zitat
Heidekraut
Geht doch. Auf einmal darf man überall einsteigen, nur nicht vorne. Kopfschüttel.
Zitat
T6
Bei der BVG geht es primär darum die Fahrer zu schützen und den Nahverkehr aufrecht zu erhalten.
Etwas Eigeninitiative des geneigten Fahrgastes bezüglich der Verringerung des Infektionsrisikos darf man, auch als Verkehrsunternehmen, schon erwarten.
Immer diese Rundumsorglos-Mentalität.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Heidekraut
Geht doch. Auf einmal darf man überall einsteigen, nur nicht vorne. Kopfschüttel.
Ich freue mich, endlich braucht man sich nicht mehr durch den ganzen Bus quetschen. Hoffentlich bleibt uns das Virus noch recht lange erhalten.
Zitat
Tramy1
Zitat
Henning
Jetzt ist es aber erst Frühling, so dass die Klimaanlage so gut wie nicht eingeschaltet wird.
Selbst bei unseren SEV hier kommt die Luft von oben und geht nach unten im Bus. Somit sollte die doch an sein?
Zitat
BobV
Zitat
B-V 3313
Klar, man hat mal so eben 1400 Fahrerkabinen und Fahrscheinautomaten rumliegen und baut die innerhalb einer Nacht ein...
Natürlich nicht über nacht und von heute auf morgen....aber neu bestellte Busse müssten gleich so geliefert werden und der Bestand nach und nach umgerüstet werden...solange bleibt die 1. Tür zu...muss ja...zum Schutz des Fahrers/Fahrerin...
Anonymer Benutzer
Re: Corona-Virus - Einstellung des Fahrscheinverkaufs in Bussen ab 12.3.2020 12.03.2020 23:27 |
Zitat
Flexist
Also die Maßnahme mag ein Stück weit helfen,
Zitat
PassusDuriusculus
Ich bin sicher, dass die erste Tür schon längst wieder aufgemacht werden kann, bis die nächste Busgeneration ausgeliefert wird. Für Fahrkartenkauf am Automaten statt beim Busfahrer bin ich langfristig trotzdem.
Zitat
Railroader
Das Einzige, was ich kritisiere, ist die kommunizierte Fahrscheinpflicht im Bus, die es BVG-intern vermutlich gar nicht gibt.
Zitat
der weiße bim
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Heidekraut
Geht doch. Auf einmal darf man überall einsteigen, nur nicht vorne. Kopfschüttel.
Ich freue mich, endlich braucht man sich nicht mehr durch den ganzen Bus quetschen. Hoffentlich bleibt uns das Virus noch recht lange erhalten.
Fahrgäste mit nach Nelkenempfehlung vorher gekauften Einzelfahrscheinen müssen sich nun von hinten nach vorne durchdrängeln um ihren Schein zu entwerten, sonst ist der als Fahrausweis ungültig und es droht das EBE. Es wäre an der Zeit, die Entwerter an die Tür 2 zu versetzen. Besonders bei den geleasten GN kommt der Fahrgast an das direkt hinter der Frontscheibe montierte Gerät nicht mehr ran. Man müsste den Busfahrer bitten, den Einzelfahrschein zu entwerten.
SARS-CoV-2 wird uns wohl länger erhalten bleiben. Das Immunsystem von Normalverbrauchern entwickelt Antikörper und gut ist. Wer keins hat ist arm dran.
Wenns von Corona jährlich ein Update gibt wie bei der Honkong-Grippe 1968-1970 (über 1 Mio Tote weltweit, 30.000 in Deutschland), brauchen wir uns über Reisen und öffentliche Veranstaltungen künftig keine Gedanken mehr zu machen.
Anonymer Benutzer
Re: Corona-Virus - Einstellung des Fahrscheinverkaufs in Bussen ab 12.3.2020 13.03.2020 00:07 |
Zitat
Salzfisch
Wo tut sie das denn?
Zitat
Henning
Es ist auch besser, wenn kaum Veranstaltungen mit zu vielen Leuten stattfinden. Eine kleinere Gruppe finde ich absolut ausreichend.
SARS-CoV-2 wird mein Empfinden nach wahrscheinlich nicht so lange wie die Hongkong-Grippe dauern, aber möglichweise einige Monate.
Zitat
Henning
Zitat
Tramy1
Zitat
Henning
Jetzt ist es aber erst Frühling, so dass die Klimaanlage so gut wie nicht eingeschaltet wird.
Selbst bei unseren SEV hier kommt die Luft von oben und geht nach unten im Bus. Somit sollte die doch an sein?
Wenn ja, dann frage ich mich warum die Klimaanlage schon im Frühling eingeschaltet ist.
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Henning
Es ist auch besser, wenn kaum Veranstaltungen mit zu vielen Leuten stattfinden. Eine kleinere Gruppe finde ich absolut ausreichend.
SARS-CoV-2 wird mein Empfinden nach wahrscheinlich nicht so lange wie die Hongkong-Grippe dauern, aber möglichweise einige Monate.
Jetzt aus gesundheitlicher Sicht hast du Recht. Man muss allerdings Lösungen finden für die Menschen, die z.B. ihren Lebensunterhalt mit Veranstaltungen verdienen und damit ihre Miete bezahlen. Mehr als die Hälfte der Berufsmusiker wird z.B. pro Konzert bezahlt und wenn die alle nicht stattfinden, bekommen diese mehrere Monate kein Geld. Das darf man nicht vergessen.