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Pressemitteilungen zum ÖPNV
geschrieben von Taktverdichtung 
Zitat
Philipp Borchert
Ist ja nicht deren Ernst, oder? Was wir brauchen ist doch mehr Redundanz im Schienennetz und keine Tine-Wittler-Umgestaltungsprojekte von Bestandsbauwerken.

In Falkensee beispielsweise wäre wichtiger, am Westende der Bahnsteige eine Querungsmöglichkeit zu schaffen, um die zum Teil absolut inakzeptablen Umsteigewege zwischen Bahn und Bus zu verkürzen, die durch den in meinen Augen völlig fehlgeplanten (und dummerweise auch umgesetzten) Busbahnhof entstanden sind.

Mir war nicht bewusst, dass solcherlei Kinkerlitzchen auch in diesen Projektrahmen gehören. Vermutlich um schon heute erste Erfolge verkünden zu können. Erinnert ein wenig an die lange To-Do-Liste, deren erster Punkt "To-Do-Liste schreiben" steht, nur um gleich was abhaken zu können.

Sieh's positiv: je bekannter i2030 ist, desto peinlicher ist es für die Politik, weiterhin so schleppend zu agieren wie bisher. Bisher ist es nämlich außerhalb der ÖPNV-Interessierten-Bubble weitgehend unbekannt; ich habe sogar schon von einem SPD-Politiker auf Twitter die Aussage gelesen, dass sie noch nie davon gehört haben - nachdem er hinausposaunt hatte, es brauche unbedingt U-Bahnen, um den ÖPNV am Stadtrand zu verbessern.

Vielleicht gibt's ja im Projektteam von i2030 ja doch ein paar Engagierte, die dieser jahrelange Stillstand ziemlich nervt. Öffentlichkeit für Projekte schaffen ist da nicht die schlechteste Stratgie.

Vielleicht ist es natürlich auch genau so, wie Du befürchtest. Das wäre wirklich deprimierend. Aber es könnte natürlich als Kollateralnutzen ein größeres Interesse in den Gemeinden verursachen.
Ist halt auch medial wenig hilfreich, jede i2030-Prüfidee sofort als fest eingeplanten Bestandteil des Projektes mit baldiger Umsetzung heraus zu posaunen. So geschehen bei der unterirdischen S-Bahn am Bahnhof Spandau oder in der Wasserstadt, sowie der Stichstrecke ins Falkenhagener Feld. Damit meine ich gar nicht so sehr die Verantwortlichen, sondern eher die lokalen Medien.

Ich erlebe das ja in meinem mäßig ÖPNV interessierten Umfeld. Die hören, sehen oder lesen das groß Angekündigte und wenn dann nach Monaten und Jahren immer noch nichts passiert ist, ist es die beste Selbstvergewisserung, beim Schema F (Autofahren) zu bleiben. „Es ändert sich ja eh nichts.“
Zitat
hvhasel
Ist halt auch medial wenig hilfreich, jede i2030-Prüfidee sofort als fest eingeplanten Bestandteil des Projektes mit baldiger Umsetzung heraus zu posaunen. So geschehen bei der unterirdischen S-Bahn am Bahnhof Spandau oder in der Wasserstadt, sowie der Stichstrecke ins Falkenhagener Feld. Damit meine ich gar nicht so sehr die Verantwortlichen, sondern eher die lokalen Medien.

Ich erlebe das ja in meinem mäßig ÖPNV interessierten Umfeld. Die hören, sehen oder lesen das groß Angekündigte und wenn dann nach Monaten und Jahren immer noch nichts passiert ist, ist es die beste Selbstvergewisserung, beim Schema F (Autofahren) zu bleiben. „Es ändert sich ja eh nichts.“

Du meinst also, Medien sollten nicht darüber berichten, was in den Planungsunterlagen zu den Vorhaben steht? Das halte ich für ein sehr seltsames Verständnis davon, was deren Aufgabe in einer Demokratie ist.
Zitat
nicolaas
Zitat
hvhasel
Ist halt auch medial wenig hilfreich, jede i2030-Prüfidee sofort als fest eingeplanten Bestandteil des Projektes mit baldiger Umsetzung heraus zu posaunen. So geschehen bei der unterirdischen S-Bahn am Bahnhof Spandau oder in der Wasserstadt, sowie der Stichstrecke ins Falkenhagener Feld. Damit meine ich gar nicht so sehr die Verantwortlichen, sondern eher die lokalen Medien.

Ich erlebe das ja in meinem mäßig ÖPNV interessierten Umfeld. Die hören, sehen oder lesen das groß Angekündigte und wenn dann nach Monaten und Jahren immer noch nichts passiert ist, ist es die beste Selbstvergewisserung, beim Schema F (Autofahren) zu bleiben. „Es ändert sich ja eh nichts.“

Du meinst also, Medien sollten nicht darüber berichten, was in den Planungsunterlagen zu den Vorhaben steht? Das halte ich für ein sehr seltsames Verständnis davon, was deren Aufgabe in einer Demokratie ist.

Ich glaube er meint, dass man sich realistischere Ziele setzen und diese kommunizieren sollte.

Visionen darf man durchaus haben, aber eigentlich war es ja das Ziel von i2030 (man beachte das 2030!) in einem überschaubaren Zeitrahmen einige Projekte zur Leistungssteigerung und höheren Attraktivität umzusetzen. So habe ich das jedenfalls verstanden...
Zitat
nicolaas
Zitat
hvhasel
Ist halt auch medial wenig hilfreich, jede i2030-Prüfidee sofort als fest eingeplanten Bestandteil des Projektes mit baldiger Umsetzung heraus zu posaunen. So geschehen bei der unterirdischen S-Bahn am Bahnhof Spandau oder in der Wasserstadt, sowie der Stichstrecke ins Falkenhagener Feld. Damit meine ich gar nicht so sehr die Verantwortlichen, sondern eher die lokalen Medien.

Ich erlebe das ja in meinem mäßig ÖPNV interessierten Umfeld. Die hören, sehen oder lesen das groß Angekündigte und wenn dann nach Monaten und Jahren immer noch nichts passiert ist, ist es die beste Selbstvergewisserung, beim Schema F (Autofahren) zu bleiben. „Es ändert sich ja eh nichts.“

Du meinst also, Medien sollten nicht darüber berichten, was in den Planungsunterlagen zu den Vorhaben steht? Das halte ich für ein sehr seltsames Verständnis davon, was deren Aufgabe in einer Demokratie ist.

Klar dürfen und sollen Medien über Planungen öffentlicher Stellen berichten, keine Frage. Zwischen "DB verlängert bis 2030 S-Bahnen nach Rangsdorf, Falkensee und Velten" einerseits und "VBB erteilt DB den Prüfauftrag für mögliche Verlängerungen der (...) ab 2030" besteht eben nicht nur tatsächlich, sondern auch in der allgemeinen Wahrnehmung ein gewisser Unterschied.

Es geht also nicht um das "Ob" medialer Berichterstattung, sondern um das "Wie" derselben. Und ja, dass Machwerke wie Kurier, Bild oder B. Z. mit dem Unterschied zwischen "Prüfauftrag" und "Planfeststellungsbeschluss" bzw. dessen für ihre Zielgruppe verständlicher Darstellung intellektuell heillos überfordert sind oder jedenfalls zu sein vorgeben, weiß ich auch - von rbb, Tagesspiegel, Berliner Zeitung, Morgenpost, nd und taz darf man diese Fähigkeit indes sehr wohl erwarten...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
nicolaas
Du meinst also, Medien sollten nicht darüber berichten, was in den Planungsunterlagen zu den Vorhaben steht? Das halte ich für ein sehr seltsames Verständnis davon, was deren Aufgabe in einer Demokratie ist.

Klar dürfen und sollen Medien über Planungen öffentlicher Stellen berichten, keine Frage. Zwischen "DB verlängert bis 2030 S-Bahnen nach Rangsdorf, Falkensee und Velten" einerseits und "VBB erteilt DB den Prüfauftrag für mögliche Verlängerungen der (...) ab 2030" besteht eben nicht nur tatsächlich, sondern auch in der allgemeinen Wahrnehmung ein gewisser Unterschied.

Es geht also nicht um das "Ob" medialer Berichterstattung, sondern um das "Wie" derselben. Und ja, dass Machwerke wie Kurier, Bild oder B. Z. mit dem Unterschied zwischen "Prüfauftrag" und "Planfeststellungsbeschluss" bzw. dessen für ihre Zielgruppe verständlicher Darstellung intellektuell heillos überfordert sind oder jedenfalls zu sein vorgeben, weiß ich auch - von rbb, Tagesspiegel, Berliner Zeitung, Morgenpost, nd und taz darf man diese Fähigkeit indes sehr wohl erwarten...

Im Großen und Ganzen meinte ich es genau so, wie von Latschenkiefer und Arnd beschrieben.

Zunächst dürfen Medien sowieso berichten, was sie wollen. Das ist klar und steht für mich nicht zur Disposition.

Es wäre aber schon hilfreich, wenn nicht bei der kleinsten Planüberlegung jedes Mal, zum Teil sogar widersprechend, ein übermäßig großes Fass aufgemacht würde. Im Sinne von falschen Vorstellungen, die durch eine verkürzte oder übertriebene Darstellung entstehen. Ich halte es für eine journalistische Aufgabe, sachgerecht zu erklären und zu bewerten. Das passiert meist auch, keine Frage. In Deinen Artikeln, nicolaas, ist das auch der Fall. Aber gerade jene Berliner Zeitungen mit ihrem nahezu hyperlokalen, fast tagesaktuellen Bezirksansatz versuchen aber, so mein Empfinden, oftmals eine Sensation zu verkünden, die es einfach (noch) nicht gibt. Das sorgt eben für Enttäuschungen, nicht mehr und nicht weniger.
Gut, jetzt in diesem Fall hat das große Fass - die Pressemeldung mit dem irreführenden Titel "Das Schienenausbauprojekt i2030 wird sichtbarer: Pilotprojekte in Falkensee und Brieselang umgesetzt" - ja die DB selbst ohne die filternde Beteiligung der Medien aufgemacht.

Für mich klingt der Titel so, als wären zwei Pilotprojekte zu i2030 nun bereits umgesetzt worden. Und weil jeder, der schon mal von i2030 gehört hat, recht ambitionierte Kapazitätsausweitungen im Gedächtnis haben müsste, werden diejenigen vermutlich etwas anderes erwartet haben als Werbung dafür in Form von Klebefolie. Die bis zu den ersten spürbaren Auswirkungen von i2030 sicherlich zehn- bis zwanzig mal ersetzt werden muss. Klebefolie ist nämlich weit weniger geduldig als die papierenen Unterlagen zu i2030.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
[www.berlin.de]

Zitat
Senatskanzlei


Mehr Tempo für mehr Schiene: Brandenburg und Berlin wollen Initiative starten – 2. Bahngipfel bekräftigt Ausbau der Schienenprojekte in der Hauptstadtregion

Beste Grüße
Harald Tschirner
Ich hatte noch eine Pressemitteilung des VBBs vergessen: Es gibt nun zwei neue Apps, die besonders einfach zu bedienen sind. Anlass sind die Special Olympics in Berlin:

SOWG mit dem VBB: Erste Apps für kognitiv beeinträchtigte Menschen (VBB, 15.06.2023)

Download als PDF

Und hier der Flyer dazu.
Zitat
BVG Pressemitteilung


Berlin, 20. Juni 2023



Bis hierher und weiter



Seit September letzten Jahres bietet der „BVG Muva Aufzugersatz“ allen Personen eine kostenlose, alternative, barrierefreie Fahrmöglichkeit, wenn ein Aufzug am Bahnhof mal nicht verfügbar oder noch nicht vorhanden ist. Ab Dienstag, den 27. Juni 2023, weitet die BVG im Auftrag des Landes Berlin diesen Service um 22 Bahnhöfe größtenteils auf der Linie U5 aus.



Zum Start im September 2022 bestand das Bediengebiet des BVG Muva Aufzugersatz aus der gesamten U-Bahnlinie U8, Teilen der U5 und den S-Bahnhöfen Attilastraße und Marienfelde. Bereits Anfang Juni wurde das Gebiet um die Bahnhöfe der U7 zwischen Südstern und Karl-Marx-Straße erweitert.



Mit der Ende Juni anstehenden Erweiterung kann das Angebot auf der U5 künftig für Fahrten auf dem Abschnitt zwischen Hauptbahnhof und Biesdorf-Süd genutzt werden. Neu hinzu kommen zudem S-Bahnhöfe zwischen Jannowitzbrücke und Friedrichsfelde Ost bzw. Karlshorst sowie Buckower Chaussee und Schichauweg.



Eine Erweiterung des BVG Muva Aufzugersatz auf das gesamte Stadtgebiet ist vom Land für 2024 vorgegeben. Die konkrete Umsetzung befindet sich derzeit in Planung und wird letztlich flächendeckend im Tarifbereich Berlin AB im Einsatz sein.



BVG Muva: Aufzugersatz und Flexible Fahrt



BVG Muva ist eine smarte Erweiterung des Berliner Nahverkehrsangebots mit Bussen und Bahnen und bietet gleich zwei flexible Rufbus-Angebote. Neben dem „BVG Muva Aufzugsersatz“ gibt es „BVG Muva Flexible Fahrt“, welches für ein 24h-On-Demand-Angebot mit Rufbussen im Osten der Stadt steht. Weitere Infos finden sich unter [www.bvg.de]



Infos bei den Mobilitätstrainings der BVG



Interessierte können sich im Rahmen der BVG-Mobilitätstrainings über den Service informieren und Fragen dazu stellen. An folgenden Terminen wird zusätzlich ein BVG Muva-Fahrzeug vorgestellt:



am 21. September, 10-12 Uhr, Wedding, Betriebshof der BVG
am 23. September, 10-12 Uhr, Marzahn-Hellersdorf



Alle weiteren Infos zu den BVG-Mobilitätstraining finden sich unter Mobilitätstrainings – Wir machen dich fit für die Fahrt! [www.bvg.de] | BVG.



Mit freundlichen Grüßen



BVG-Pressestelle

Beste Grüße
Harald Tschirner
Interessant. Wurde der Telebus inzwischen eingestellt :-)? Der wurde doch erst 1979 gestartet: [inklusionstaxi.de]

Nunja, manche Pilotprojekte, wie eben auch on-demand-shuttles, kommen einem manchmal verdächtig bekannt vor. Ich denke z.B. an L.I.F.T. als Berlkönig/Muva-Vorläufer: Broschüre 1987
Hatte mich schon gewundert warum die Nachtbushaltestelle ein weiteres Modul bekam.
Mit dem Regierungswechsel in Berlin änderte sich auch der Vorsitz im VBB-Aufsichtsrat:

Verkehrsstaatssekretärin Dr. Claudia Elif Stutz ist neue Vorsitzende des VBB-Aufsichtsrates (VBB, 22.06.2023)

Download als PDF
Zitat
BVG Pressemitteilung
Berlin, 3. Juli 2023



BVG: 2.300 Mobilitätswender*innen gesucht

Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen sucht Verstärkung / Insgesamt 2.300 Mitarbeitende in 240 Berufen gesucht / BVG-Beschäftige als Protagonist*innen im Mittelpunkt der groß angelegten Arbeitgeberinkampagne



Die Zukunft der Mobilität wird von Menschen gemacht – am Lenkrad, in den Werkstätten, in Service, Planung, bei Bau und Verwaltung. Allerdings fällt qualifiziertes Personal nicht vom Himmel. So suchen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) allein im Jahr 2023 insgesamt 2.300 Kolleg*innen, davon mehr als 1.000 neue Fahrer*innen, 300 Ingenieur*innen und 200 Mitarbeitende im Bereich Technik und Werkstätten.



BVG sucht tausende Kolleg*innen für die Mobilität von morgen



Um zu zeigen, wie vielfältig nicht nur Berufsbilder und Karrierewege, sondern insbesondere die Menschen bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) sind, geht die BVG-Arbeitgeberinkampagne ab sofort in die zweite Phase. Im Mittelpunkt der Kampagne: 14 waschechte BVGer*innen aus unterschiedlichen Berufen und Bereichen, die in der Öffentlichkeit sehr persönlich um Verstärkung werben. Dabei steht die Vielfalt des Teams BVG im Fokus, schließlich arbeiten bei der BVG schon jetzt Menschen aus über 80 Nationen und mit den verschiedensten Lebensentwürfen in 240 verschiedenen Berufen.



„Ich erlebe die BVG als Familie und unterstütze sie gern bei diesem Ziel“, sagt die in der Nähe von Rom aufgewachsene Elektroingenieurin Debora Rossi auf die Frage, warum sie nicht zögerte, als Protagonistin das Recruiting der BVG zu unterstützen. „Ich bin überzeugt davon, dass die BVG eine gute Arbeitgeberin ist“, so die Expertin für Gleichrichterwerke der Straßenbahn.



Jonny Nestorovic fährt seit fünfzehn Jahren für die BVG Bus. „Und das macht mir noch immer Spaß. Das wollte ich allen zeigen.“ Für die BVG geht er vom Betriebshof Britz aus in den Einsatz für die Berliner*innen. Tags wie nachts. „Trotz Schichtdienst bleibt Zeit für ein Hobby,“ sagt Nestorovic. Und da dieses Hobby die Schauspielerei ist, war ihm das Agieren vor der Kamera nicht fremd.



Die Patchworkfamilie BVG



„Wir können nur erfolgreich sein, wenn wir vielfältig sind und mit ganz unterschiedlichen Perspektiven, unterschiedlichen Haltungen zusammenarbeiten – genauso bunt sind wie Berlin“, sagt Susanne Schuldt, Leiterin IT-Strategie und Portfoliomanagement. Auch mit Blick auf ihren konkreten Arbeitsbereich ist Schuldt, die bei der BVG ein internes Führungskräfteprogramm durchlaufen hat, die Kampagne eine Herzenssache: „Wir suchen auch in den nächsten Jahren vermehrt IT-Fachkräfte.“



Fast 40 Jahre im Unternehmen, aber alles andere als BVG-müde ist Weichenschlosser Andreas Märtins. Auch für ihn ist die BVG eine Familienangelegenheit: „Schon mein Vater hat hier bei der BVG gearbeitet. Heute freue ich mich besonders, wenn Azubis mich nach der alten Technik fragen. Wissen an die junge Generation weiterzugeben – das gefällt mir.“



Die aktuelle Kampagne mit Fokus auf Vielfalt im Job startete bereits im Dezember, zunächst noch mit typisch gelben Plakaten. Und das mit großem Erfolg: So verzeichnet die BVG seither ein Plus von 40 Prozent bei den Bewerbungseingängen. Allein in den ersten fünf Monaten des Jahres 2023 konnten mehr als 700 neue Mitarbeitende eingestellt werden – eine Steigerung von 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.



Alle Infos auf der Karriere-Website der BVG



Wer Lust hat, künftig mit Debora Rossi, Jonny Nestorovic, Susanne Schuldt, Andreas Märtins und tausenden weiteren BVGer*innen aus über 80 Nationen für Mobilität in Berlin zu sorgen, findet alle weiteren Infos unter BVG.de/Karriere.





Über die Kampagne



Die aktuelle BVG-Arbeitgeberinkampagne startete im Dezember 2023. Die vier neuen Motive sind ab sofort sehr präsent im Berliner Stadtbild. Für einen Einstieg bei Deutschlands größtem Nahverkehrsunternehmen werben Plakate in Wartehallen, externen Medien / OOH, Print, Online-Marketing und Social Media. Hinzu kommen Fahrzeugbrandings auf den „großen Gelben“ der BVG, Sonderwerbung und Präsenz auch in internen Medien.



Mit freundlichen Grüßen



BVG-Pressestelle

Beste Grüße
Harald Tschirner
Pressemitteilung des VBBs zur 3. Tranche der Maßnahmen zur Weiterentwicklung des S-Bahnnetzes im Projekt i2030.

i2030-Maßnahmenpaket Berliner S-Bahn: 3. Tranche sichert Planungen im S-Bahnnetz ab (VBB, 06.07.203)

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Meint die Redaktion der punkt3 den Artikel über die Leitstelle ernst? Ich musste herzhaft lachen wo geschrieben stand wie es im Störungsfall abzulaufen hat und habe dann den Ernstfall damit verglichen.

Die Texte die händisch eingegeben werden, müssen also mit der Marketingabteilung abgesprochen sein? Haha.

Warum nicht gleich diese Texte mit Werbung garnieren?

„Diese Störung wird ihnen präsentiert vom ADAC“ :-)
Zitat
micha774
Die Texte die händisch eingegeben werden, müssen also mit der Marketingabteilung abgesprochen sein? Haha.

Es muss nicht zwingend die Marketingabteilung sein, aber offenbar schon jemand, der von "Bahndeutsch" auf "Hochdeutsch" übersetzt. Man könnte das ggf. auch automatisieren und oder direkt in der Leitstelle statt in der Marketingabteilung ansiedeln, aber erforderlich ist es wohl.

Wenn man so manch eine selbst aufgesetzte Störungsmeldung liest, sind diejenigen, die nah am Betrieb sind, so arg im Fachsprech, dass selbst hier im Forum wohl manch einer nicht allein mit diesen Informationen zu recht käme, der Durchschnittsfahrgast dagegen kaum.
Ich bin immer noch dafür, die Haltestelle Milastraße als Mittelbahnsteig auszuführen, dann müsste man nicht die Fahrbahn beim Ein- und Aussteigen queren.
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