Re: Verkehrspolitik in Berlin 28.09.2023 10:34 |
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def
Richtig, der zu Fuß gehende Pöbel soll im Zweifelsfall halt 150 m Umweg gehen....
...St. Auto als lachender Dritter ...
...der zu Fuß gehende Pöbel doch gefälligst... Selbst schuld, wer weiter als 50 m (von der Haustür zum Auto) geht.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 28.09.2023 11:42 |
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Bw Steg
außer man hat schon seit vielen Jahren seine gute Kinderstube vergessen...
Re: Verkehrspolitik in Berlin 28.09.2023 12:43 |
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Bw Steg
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def
Richtig, der zu Fuß gehende Pöbel soll im Zweifelsfall halt 150 m Umweg gehen....
...St. Auto als lachender Dritter ...
...der zu Fuß gehende Pöbel doch gefälligst... Selbst schuld, wer weiter als 50 m (von der Haustür zum Auto) geht.
[Diffamierungen gekürzt, um den sinnvollen Inhalt auf den ich reagiere hervorzuheben]
Die Straße, in der ich wohne, ist eine Einbahnstraße. Die erlaubt es dem "zu Fuß gehenden Pöbel" auf beiden Bürgersteigen in beiden Richtungen zu gehen. Gut so. Und während "St. Auto als lachender Dritter" inkl. darinsitzendem Fahrer dagegen den Umweg mit mehr als "150 m Umweg" über drei verschiedene Straßen samt dazugehörigen Kreuzungen nehmen muss - auch völlig in (StV)Ordnung - , sind es Inline Skater, Skateboarder und Radfahrer zwischen 8 und 80, die verkehrswidrig den Asphalt in verkehrter Richtung benutzen.
Als ich früher noch im westlichen Zentrum Berlins wohnte, war es nicht selten, dass ein Parkplatz erst 400 m - nicht 50 m! - von der Wohnung entfernt zu finden war. So etwas galt für junge dynamische "St. Auto"-Benutzer wie für gehbehinderte Rentner als Fahrer. Dafür hatte der "zu Fuß gehende Pöbel" dort oft die Haltestelle/Bahnstation weniger als 50 m vor der Haustür! Ja, das ist halt in einer Großstadt so: Positives wie Negatives kann da jede Art von Verkehrsteilnehmer treffen. [Wer im Glashaus sitzt...].
Re: Verkehrspolitik in Berlin 28.09.2023 13:28 |
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PassusDuriusculus
PS: Wir leben heute und jetzt: Wie viele Menschen haben in Berlin einen kürzeren Weg zur Haltestelle als zum Parkplatz? Das halte ich bei der aktuellen Verkehrspolitik für eine Unwahrheit.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 28.09.2023 16:29 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 28.09.2023 23:39 |
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def
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GraphXBerlin
Somit kenne ich die "Masse" an Fußgängern dort.
Oh, du bist ein paar mal entlanggefahren, dann kennst du dich ja aus!
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Carbrain
Selbstverständlich sollte er erst genau ab der Ampel des Eingangs anfangen. Eine Ampel an der Willdenowstr. ist nicht nötig. Es gibt eine 87m vorher am Asternplatz.
Richtig, der zu Fuß gehende Pöbel soll im Zweifelsfall halt 150 m Umweg gehen.
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Carbrain
Und wo wir gerade dabei sind: Den Gehweg in der Willdenowstr. auf der Seite des Botanischen Gartens könnte man ebenso wunderschön als Radfahrweg gestalten. Dort sind nur wenig Anwohner mit ihren Hunden unterwegs.
Menschen, die mit Hunden unterwegs sind und Radfahrende, auf einer Verkehrsfläche unterzubringen - ein Traum! Was nimmst du, bevor du solche Ideen hast?
Warum eigentlich nicht die ganze Straße Unter den Eichen zur FuZo erklären, damit diese Menschen mit ihren Hunden auch auf der Bundesstraße unterwegs sein können? Wie, allein der Gedanke, eine Fahrbahn auf einer MIV-Hauptroute für Fußgänger:innen (womöglich mit Hund) freizugeben, erscheint dir absurd? Richtig, du bist ganz nah dran. Ob du den nächsten logischen Schritt auch noch hinbekommst?
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Carbrain
Man sollte vielleicht auch mal selten genutzte Gehwege in Augenschein nehmen ob diese sich nicht als Radfahrweg eignen bevor man die Straße rot pinselt.
Genau, schön weiter Fuß- und Radverkehr gegeneinander ausspielen, damit St. Auto als lachender Dritter seine Privilegien erhalten kann. Man könnte natürlich auch wenig genutzte Parkplätze umwandeln, wobei "wenig genutzt" nicht mit "unbelegt" zu verwechseln ist. Aber wenn ein Stellplatz in einem Wohngebiet pro Tag vielleicht von 1,5 Autos, also vielleicht 3-4 Menschen genutzt wird, ist der auch wenig genutzt. Selbst wenn man 100 davon hintereinander hat, würde ein Rad- und ein Fußweg pro Tag von mehr Menschen genutzt werden.
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Carbrain
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def
Genau, soll der zu Fuß gehende Pöbel doch gefälligst zweimal zusätzlich eine Hauptstraße queren. Selbst schuld, wer weiter als 50 m (von der Haustür zum Auto) geht.
Das hier ist "null Ortskenntnis" aber parademäßig losgepöbelt.
Wenn du auf einer Seite auf einen Fußweg verzichten möchtest (bzw. die Wahl zwischen Seitenwechsl und Konflikte auf einem kombinierten Fuß- und Radweg hat), muss man gar keine Ortskenntnis haben, um zu der Erkenntnis zu kommen, dass Fußgänger:innen dadurch im Zweifelsfall zwei zusätzliche Straßenquerungen haben - und vielleicht noch einen Umweg, wenn sie zur Ampel erstmal in die falsche Richtung müssen.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 28.09.2023 23:45 |
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GraphXBerlin
Der Pöbel läuft, fährt Fahrrad, ÖPNV oder Auto. Die wirkliche Elite läßt sich fahren oder fliegt.
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GraphXBerlin
Prost!
Re: Verkehrspolitik in Berlin 29.09.2023 06:55 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 29.09.2023 07:01 |
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DerMichael
Man könnte die Diskussion gerade auch abkürzen:
Neben jede Straße in der Stadt gehört links und rechts ein gesicherter Fußweg, falls da mal ein Fußgänger vorbeikommt. Punkt. Dass man überhaupt auf die Idee kommt, die Fußwege in einer Stadt überhaupt in Frage zu stellen. Und wenn einer irgendwo fehlt, ist das ein Mangel und nicht den örtlichen Gegebenheiten geschuldet.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 29.09.2023 07:19 |
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Typ, der Parkplätze für wichtiger hält als Menschenleben
2. 87m nicht 150m. Bitte richtig lesen.
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GraphXBerlin
Der Pöbel läuft, fährt Fahrrad, ÖPNV oder Auto. Die wirkliche Elite läßt sich fahren oder fliegt.
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GraphXBerlin
Ich habe nicht geschrieben, dass Menschen mit Hunden und Radfahrer sich einen Weg teilen sollen. Was nimmst Du, dass Du solche Verständnisschwierigkeiten hast? Auf dem Gehweg ist nichts los und könnte super als offizieller ausgebauter Fahrradweg herhalten.
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GraphXBerlin
4. Hier spielt keiner irgendetwas aus. Einfach sichere Wege ausloten. Und der Wegfall von Parkplätzen macht noch keinen sicheren Radweg.
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GraphXBerlin
5. Doch. Man muß Ortskenntnis haben beurteilen zu können ob ein wenig / selten genutzter Fußweg nicht besser als sicherer Radweg genutzt werden kann.
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GraphXBerlin
Es gibt in der Stadt zahlreiche Straßen deren Seite nur einen Fahrradweg haben da z.B. 1 km lang nur ein Zaun vom Friedhof ist und von den Örtlichkeiten keine Fußgänger zu erwarten sind, oder es verkehrstechnisch nicht anders geht.
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GraphXBerlin
P.S.: "St. Auto", "Carbrain". Man merkt, dass Du zunehmend den Verstand verlierst. Ist mir schleierhaft wie Du überhaupt noch in der Stadt unterwegs sein kannst ohne Qualen ggü. dem Autoverkehr zu erleiden.
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GraphXBerlin
Übrigens fahre ich am Tag sicherlich mehr Kilometer Fahrrad als Du in einer Woche (falls Du überhaupt Fahrrad fährst)
Re: Verkehrspolitik in Berlin 29.09.2023 09:35 |
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DerMichael
Man könnte die Diskussion gerade auch abkürzen:
Neben jede Straße in der Stadt gehört links und rechts ein gesicherter Fußweg, falls da mal ein Fußgänger vorbeikommt. Punkt. Dass man überhaupt auf die Idee kommt, die Fußwege in einer Stadt überhaupt in Frage zu stellen. Und wenn einer irgendwo fehlt, ist das ein Mangel und nicht den örtlichen Gegebenheiten geschuldet.
Am schwarzen Weg nördlich von Tegel zur Villa Borsig (Fortbildungsakademie des Auswärtigen Amtes am Tegeler See) gibt es weder Fuß noch Radweg und es ist absolut kein Vergnügen, dort als Fußgänger immer in den Straßengraben zu laufen. Das ist vielleicht auf einer Landstraße akzeptabel, wo sich nun wirklich niemand hin verirrt aber keinesfalls innerhalb der Stadt.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 29.09.2023 11:42 |
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Stvo
Wer zu Fuß geht, muss die Gehwege benutzen. Auf der Fahrbahn darf nur gegangen werden, wenn die Straße weder einen Gehweg, noch einen Seitenstreifen hat.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 29.09.2023 12:07 |
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DerMichael
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Stvo
Wer zu Fuß geht, muss die Gehwege benutzen. Auf der Fahrbahn darf nur gegangen werden, wenn die Straße weder einen Gehweg, noch einen Seitenstreifen hat.
Wenn man jetzt die Gehwege in reine Radwege umfunktioniert, müssen die Leute dann auf die Straße? Oder zählt ein Radweg als Seitenstreifen? Sind ja nur ein paar, die sich da in Lebensgefahr bringen…
Re: Verkehrspolitik in Berlin 29.09.2023 12:28 |
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def
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DerMichael
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Stvo
Wer zu Fuß geht, muss die Gehwege benutzen. Auf der Fahrbahn darf nur gegangen werden, wenn die Straße weder einen Gehweg, noch einen Seitenstreifen hat.
Wenn man jetzt die Gehwege in reine Radwege umfunktioniert, müssen die Leute dann auf die Straße? Oder zählt ein Radweg als Seitenstreifen? Sind ja nur ein paar, die sich da in Lebensgefahr bringen…
Nein, solange auf der anderen Straßenseite großzügigerweise ein Gehweg gewährt wird. Dann darf der zu Fuß gehende Abschaum zwar zweimal zusätzlich die Straßenseite wechseln, aber keinesfalls länger als unbedingt notwendig die Fahrbahn betreten. Nicht, dass am Ende noch der richtige Verkehr gestört wird.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 29.09.2023 12:35 |
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DerMichael
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def
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DerMichael
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Stvo
Wer zu Fuß geht, muss die Gehwege benutzen. Auf der Fahrbahn darf nur gegangen werden, wenn die Straße weder einen Gehweg, noch einen Seitenstreifen hat.
Wenn man jetzt die Gehwege in reine Radwege umfunktioniert, müssen die Leute dann auf die Straße? Oder zählt ein Radweg als Seitenstreifen? Sind ja nur ein paar, die sich da in Lebensgefahr bringen…
Nein, solange auf der anderen Straßenseite großzügigerweise ein Gehweg gewährt wird. Dann darf der zu Fuß gehende Abschaum zwar zweimal zusätzlich die Straßenseite wechseln, aber keinesfalls länger als unbedingt notwendig die Fahrbahn betreten. Nicht, dass am Ende noch der richtige Verkehr gestört wird.
Nein. Ich meine, wenn jetzt beidseitig die Fußwege durch Radwege ersetzt werden. Was dann? Radwege nur auf einer Seite im Gegenverkehr geht doch auch nicht. Oder?
Re: Verkehrspolitik in Berlin 29.09.2023 12:53 |
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Jay
Bezüglich der "Gängelung" von Fußgängern sei ein Blick in die StVO & Verwaltungsvorschrift empfohlen: stvo.de
Re: Verkehrspolitik in Berlin 30.09.2023 01:30 |
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def
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Typ, der Parkplätze für wichtiger hält als Menschenleben
2. 87m nicht 150m. Bitte richtig lesen.
Und wenn man auf der anderen Seite wieder zurückgehen muss? Ich habe sogar noch abgerundet, eigentlich wären es in deinem Beispiel 174 m.
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GraphXBerlin
Der Pöbel läuft, fährt Fahrrad, ÖPNV oder Auto. Die wirkliche Elite läßt sich fahren oder fliegt.
Wenn man sich anschaut, wem im Straßenverkehr der rote Teppich ausrollt, dürfte eigentlich recht klar sein, wer handelnden Politiker:innen , Verwaltungsmitarbeiter:innen und weiten Teilen der Gesellschaft als Elite gilt und wer als Pöbel. Beispiel: "Bevor wir auch nur einen Quadratmeter MIV-Fläche für einen Radweg opfern, verzichten wir lieber auf einen Gehweg!"
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GraphXBerlin
Ich habe nicht geschrieben, dass Menschen mit Hunden und Radfahrer sich einen Weg teilen sollen. Was nimmst Du, dass Du solche Verständnisschwierigkeiten hast? Auf dem Gehweg ist nichts los und könnte super als offizieller ausgebauter Fahrradweg herhalten.
Ja, natürlich, in der Praxis werden die Gassigehenden dann selbstverständlich zwei mal zusätzlich die Straßenseite wechseln und dafür Wartezeiten an Ampeln in Kauf nehmen, statt einfach auf dem Radweg spazieren zu gehen und am besten noch über die rücksichtslosen Radfahrenden zu schimpfen. Das muss dieser Realismus sein, den die Autofetischisten für sich beanspruchen.
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GraphXBerlin
4. Hier spielt keiner irgendetwas aus. Einfach sichere Wege ausloten. Und der Wegfall von Parkplätzen macht noch keinen sicheren Radweg.
Ein Radweg, den man sich in der Praxis mit Fußgänger:innen teilt, ist nicht sicher, und auch nicht bequem und schnell.
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GraphXBerlin
5. Doch. Man muß Ortskenntnis haben beurteilen zu können ob ein wenig / selten genutzter Fußweg nicht besser als sicherer Radweg genutzt werden kann.
Wenn du auf den paar Minuten, die du da unterwegs bist, auch nur einen Fußgänger oder eine Fußgängerin siehst, sind das pro Stunde schon zehn. Am Tag also 200. Das ist "selten genutzt"? Dann kann man die meisten Parkstreifen auch aufheben, die werden auch nicht von mehr Menschen pro Tag genutzt.
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GraphXBerlin
Es gibt in der Stadt zahlreiche Straßen deren Seite nur einen Fahrradweg haben da z.B. 1 km lang nur ein Zaun vom Friedhof ist und von den Örtlichkeiten keine Fußgänger zu erwarten sind, oder es verkehrstechnisch nicht anders geht.
"Es geht verkehrstechnisch nicht anders." = "Alles, was St. Auto beansprucht, gilt als gesetzt, der radfahrende, zu Fuß gehende oder den ÖPNV nutzende Abschaum darf sich um die Brotkrumen prügeln." Aber "Carbrain" und "St. Auto" sind natürlich übertriebene Begriffe...
Und verkehrstechnisch sinnvoll ist es sicher nicht, an städtebaulichen Engstellen den platzineffizientesten Verkehrsträger zu bevorzugen. Gerade dort, wo wenig Platz ist, müssen der Planung die Bedürfnisse effizienterer Verkehrsträger zugrundeliegen.
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GraphXBerlin
P.S.: "St. Auto", "Carbrain". Man merkt, dass Du zunehmend den Verstand verlierst. Ist mir schleierhaft wie Du überhaupt noch in der Stadt unterwegs sein kannst ohne Qualen ggü. dem Autoverkehr zu erleiden.
Ich finde ja, eine Gesellschaft, die allein in einer einzige Großstadt 2-3 Tote pro Monat und die Vernichtung der eigenen Lebensgrundlagen für ein bisschen Bequemlichkeit hinnimmt und dann auch noch diejenigen, die das verändern wollen, für geisteskrank hält, hat den Verstand verloren.
(Immerhin habe ich dir überhaupt das Vorhandensein eines Gehirns zugestanden. Auch wenn es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit im rechten Fuß befindet.)
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GraphXBerlin
Übrigens fahre ich am Tag sicherlich mehr Kilometer Fahrrad als Du in einer Woche (falls Du überhaupt Fahrrad fährst)
"Außerdem habe ich sicher einen viel größeren @#$%&!"
Re: Verkehrspolitik in Berlin 30.09.2023 01:35 |
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B-V 3313
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GraphXBerlin
Der Pöbel läuft, fährt Fahrrad, ÖPNV oder Auto. Die wirkliche Elite läßt sich fahren oder fliegt.
Also der Busfahrer ist der Pöbel, der Fahrgast die Elite? Komische Ansicht für jemanden mit dem angeblichen Traumberuf Busfahrer.
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GraphXBerlin
Prost!
Ich würde dir zu weniger Alkohol raten. Der vernebelt nur das Gehirn.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 30.09.2023 10:23 |
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GraphXBerlin
Damit Du es besser verstehst: Ich habe nie geschrieben, dass sie Fußgänger und Radfahrer eine Weg teilen sollen. Die Idee (nicht Forderung) wie im Beispiel des Botanischen Gartens bzw. Unter den Eichen meine ich für viele Bereiche außerhalb des S-Bahnrings. In der City läßt sich so etwas nicht realisieren. Aber in den Außenbezirken gibt es zahlreiche Straßen wo die eine Hälfte einen Gehweg hat aber keinen Radweg, und evtl. nur eine Kopfsteinpflasterstraße. Die eine Hälfte grenzt an Einfamilienhäusern und die andere Hälfte ist pauschal nichts. Warum ist es falsch dort ein alleinigen Radweg schön plan anzulegen? Und so ist es auch in der Willdenowstr. Eigentlich läuft auf der Seite des Zaunes des Botanischen Gartens kaum ein Mensch. Warum kein Radweg? Stattdessen: Ab aufs Kopfsteinpflaster.
Anstatt, dass Du Dich mit örtlichen Gegebenheiten auseinandersetzt, eventuelle Vorteile und Lösungen findest, kommst Du nur mit: "Jede Straße hat das Recht auf zwei Gehwege". Man merkt, dass Du in Berlin nicht genug herumkommst. Ich beruflich zu genüge und das per Fahrrad. Sonst würde ich solche Vorschläge nicht machen.
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GraphXBerlin
Dein Problem ist dieses ewige Schwarz/Weiss-Denken was eher bei Dir aus dem rechten Fuß kommt. Auch Deine Aufzählungen von Todesopfern ist lächerlich. Würde ich mit dem Fahrrad jedesmal treudoof über die Kreuzzung fahren wäre ich schon längst tot.
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GraphXBerlin
Ich bin doch nicht so blöd und vertraue auf die grüne Ampel.
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GraphXBerlin
Potenzielle Selbstmörder sind ja die Smombies und ständigen Kopfhörer-Träger die nichts von der Außenwelt mitbekommen.
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GraphXBerlin
Natürlich gibt es @#$%& im Autoverkehr die nicht blinken oder an Kreuzzungen gucken.
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GraphXBerlin
Auch nicht durch den Wegfall von Parkplätzen oder mehr Radfahrstreifen.
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GraphXBerlin
Und was sollen erst die Fußgänger sagen die durch rabiate rücksichtslose Radfahrer und Rollerfahrer gefährdet werden? Wo ist eigentlich da Dein Statement?
Re: Verkehrspolitik in Berlin 30.09.2023 13:50 |
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def
Also verbieten wir Autoradios und verpflichten alle Autofahrenden dazu, mit offenem Fenster zu fahren? Auch wieder so was, wo du gar nicht merkst, wie du mit doppelten Maßstäben misst.
Das Fahrzeug muss also einem Zustand sein, dass man beispielsweise das Warnsignal (die helltönende Glocke) des daneben fahrenden Radfahrers auch hören kann. Ich bezweifle, ob das bei laufenden Autoradio und geschlossenen Fenstern der Fall ist.Zitat
StVO §23 Abs. 1 Satz 1
Wer ein Fahrzeug führt, ist dafür verantwortlich, dass seine Sicht und das Gehör nicht durch die Besetzung, Tiere, die Ladung, Geräte oder den Zustand des Fahrzeugs beeinträchtigt werden.