Leider. Neben physischen Beeinträchtigungen (vielleicht war der aushängende Kollege ja weitsichtig...) werden die psychischen immer mehr.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Und wenn es kein fahrdienstuntauglicher Kollege war? Eigentlich auch vollkommen egal, ober derjenige nun ein paar Euro mehr oder weniger verdient.

Interessant zu wissen wäre vielleicht noch, wie lange der fehlerhafte Fahrplan hing. Ob die Dame sich gleich am ersten Tag gemeldet hat und der Mitarbeiter, der die Fahrpläne gesteckt hat,eventuell auch schon innerbetrieblich gemeldet hat? Der Tausch dauert leider auch wieder seine Zeit, die Mühlen innerhalb der BVG mahlen bekanntlich nicht allzu schnell.

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Gute Nacht, Forum!

Zitat
B-V 3313

Zitat
Theo333
Hallo,

bitte nicht vergessen, die Personen, welche die Fahrpläne wechseln, bekommen garantiert nicht den gleichen Lohn, wie ein Fahrdienstleister oder Werkstattmeister.

Könntest du bitte mit deinen Falschinfos aufhören? Sie nerven! Natürlich bekommt ein Kollege, der wegen Untauglichkeit aus dem Fahrdienst in den Haltestellenservice wechselt, weiterhin den gleichen Lohn!

Deine Aussage ist aber gefährliches Halbwissen und eine Falschinfo.
Auf Altbeschäftigte (von denen es immer weniger gibt) trifft das zu, bei Neubeschäftigte definitiv nicht. Wer von denen Fahrdienstuntauglich wird hat keine Entgeltsicherung und rutscht 2 Entgeltstufen runter, wenn er sich für diese Tätigkeit entscheidet. Entscheidet er sich nicht dafür darf er das Unternehmen verlassen, da er auch keine Beschäftigungssicherung hat.
Also: Immer schön bei der Wahrheit bleiben!

Du wirst lachen, aber mir ist der magische 31.08.2005 durchaus ein Begriff.

Aber schön, dass eine Falschinfo im nächsten Satz bei dir doch als zutreffend ausgewiesen wird...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Aber schön, dass du ein gestehst, dass du falsche Informationen verbreitet hast.

Zitat
Philipp Borchert
Und ich glaube auch nicht, dass nicht zumindest eine kurze Sichtprüfung (nicht mit Ordner und Laptop, aber mit den kugeligen Dingern in den entsprechenden Schädelhöhlen) sehr wohl zur Arbeitsbeschreibung gehört.

Zumal der Mitarbeiter ja auch irgendwie herausfinden muß, ob Plan und Haltestelle zueinander passen.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Von dem her, was man hier so liest, dürfen wir froh sein, dass der Mitarbeiter es überhaupt irgendwie packt zu erkennen, dass er an einer Haltestelle steht und nicht etwa tief im Wald.

... und den fahrzeitlosen Fahrplan an einem Baum anbringt, weil er den Unterschied in der Hektik des Alltages nicht erkennen konnte.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Zitat
Alter Köpenicker
... und den fahrzeitlosen Fahrplan an einem Baum anbringt, weil er den Unterschied in der Hektik des Alltages nicht erkennen konnte.

Deine "Witze" werden immer schlechter.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
Alter Köpenicker
... und den fahrzeitlosen Fahrplan an einem Baum anbringt, weil er den Unterschied in der Hektik des Alltages nicht erkennen konnte.

Das wäre ja sogar vollkommen richtig!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

Zitat
tramfahrer
Auf Altbeschäftigte (von denen es immer weniger gibt) trifft das zu, bei Neubeschäftigte definitiv nicht. Wer von denen Fahrdienstuntauglich wird hat keine Entgeltsicherung und rutscht 2 Entgeltstufen runter, wenn er sich für diese Tätigkeit entscheidet. Entscheidet er sich nicht dafür darf er das Unternehmen verlassen, da er auch keine Beschäftigungssicherung hat.

Das hat die Tarifkommission der tarifführenden Gewerkschaft längst auf dem Schirm. Neben der schon begonnenen Angleichung der Arbeitszeiten stehen diese Dinge ganz oben auf der Liste. Sie für die damaligen Mitarbeiter zu vereinbaren, ist seinerzeit auch gelungen, und da gab es diesen eklatanten Mangel an Fachkräften überhaupt nicht.

so long

Mario

Zitat
Nemo

Zitat
Alter Köpenicker
... und den fahrzeitlosen Fahrplan an einem Baum anbringt, weil er den Unterschied in der Hektik des Alltages nicht erkennen konnte.

Das wäre ja sogar vollkommen richtig!

Jetzt ist die Frage: Hat der Mitarbeitende es rein zufällig gepackt, den fahrzeitlosen Fahrplan an's Kreuz an den Baum zu nageln oder konnte er sich der ablenkenden Wirkung der Natur heldenhaft widersetzen?

Zitat
B-V 3313
Deine "Witze" werden immer schlechter.

Eure Ausreden, weshalb man einen äußerst offensichtlichen Fehler übersehen oder ignorieren könnten, aber auch.

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Sie befinden sich HIER.

Zitat
Philipp Borchert
Ich weiß nicht so recht, warum der Unterschied zwischen "ich wechsle einen Fahrplan, bei dem der neue zwei, drei inhaltliche Fehler aufweist die ich gar nicht erkennen KANN selbst wenn ich hinschauen würde" und "ich wechsle einen Fahrplan und hänge einen BLANKO-AUSDRUCK aus, was mir eigentlich schon im peripheren Sichtfeld auffallen sollte" nicht zu erkennen ist.

Man muss nicht prüfen und man muss auch nicht prüfen können um zu erkennen, dass man gerade ein nahezu leeres Blatt Papier angeschlagen hat.

Es gibt ja verschiedene Ansätze die zu dem Umstand geführt haben können - eben die Idee, dass nachts der Fehler gar nicht behoben werden kann oder dass an die Stelle tatsächlich ein Fahrplanaushang fast ohne Einträge (fahrplanmäßig vorgesehen) gehört, der vorherige also auch schon praktisch leer war. Oder dass die ganze Situation gar nicht so krass war wie ich es mir nach dem Lesen des kurzen Berichts vorgestellt habe. Aber dass man nicht mitbekommt dass gerade ein "normaler" veralteter Plan gegen einen ohne Einträge ausgehängt wurde, nehme ich niemandem ab. Und ich glaube auch nicht, dass nicht zumindest eine kurze Sichtprüfung (nicht mit Ordner und Laptop, aber mit den kugeligen Dingern in den entsprechenden Schädelhöhlen) sehr wohl zur Arbeitsbeschreibung gehört.

Und nochmal...selbst wenn es ein leeres Blatt ist, soll er nun den Papst, die Uno Menschenrechtskommision oder den Dalai Lama anrufen
das sofort ein neues Blatt per göttlichem Himmelsboten auf der Stelle niederfällt??
Kriegt Euch dochmal ein mit diesem Mimimi-oder wisst ihr nun wie lange es gedauert hat bis ein gültiger Plan da war??
Keiner von Euch hat den Wechsel in Echtzeit überwacht-aber jeder ist der Meinung wissen zu müssen was der Kollege zu tun hat.
Und wenn er fünfmal guckt,den alten ungültigen Plan mitnimmt, den leeren einsteckt...die Welt dreht sich immer noch.
Und nicht einer von Euch weis, ob und wann ggf. ein geänderter Fahrplan nachgesteckt wurde.
Aber keiner von Euch macht irgendwann Fehler?? Immer mit gläubigem Blick zum Kunden..jaja..is klar...
und alle anderen wissen auch wie der Fehler zu beheben sei und am besten vorgestern.

T6JP

Ein bisschen begriffsstutzig bist Du aber auch. Niemand hier hat davon geredet, dass ein fehlerhafter Plan ein großes Drama ist. Es fiel nicht mal ein Satz wie "Sowas darf nicht passieren" oder ähnliche Dinge. Und wir haben jetzt auch schon gefühlt zehn Mal erläutert, dass man während des Austauschs beim Bemerken des Fehlers vermutlich keine Chance hat, das kurzfristig zu berichtigen.

Aber es fiel irgendwann die Bemerkung von Dir, dass die Leute sowas gar nicht merken würden. Ich habe mich erst in diesem Augenblick dazu gesellt, weil ich Dir das halt absolut nicht abnehme. Jetzt schreibe ich zehn Mal dass man sich schon ziemlich anstellen müsste um einen so großen Unterschied nicht zu erkennen und Du entgegnest mir zehn Mal mit der Nichtigkeit eines solchen Fehlers (der zumindest von mir nicht infrage gestellt wurde) und dem Unterschied, den so ein Fahrplanaustausch-Mensch gar nicht erkennen könnte (was ich anzweifle).

Und wir versuchen, seit zwei Seiten jeweils das letzte Wort zu haben. Das wird wohl nichts mehr.

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Zitat
B-V 3313

Zitat
Salzfisch
Abgesehen davon, dass es vermutlich schneller geht, einen Fahrplanaushang mit offenen anstatt mit geschlossenen Augen zu tauschen, ist doch der letzte Teil Deines Satzes der Kern des Problems: Mit Null-Bock-Mitarbeitern kommt man halt nicht wirklich weiter.

Nicht jeder Fehler geht gleich auf "Null Bock" zurück, aber wenn es in deiner Welt so sein soll, dann bitte.

Nö. Du hast "übersehen", dass meine Aussage nicht frei im Raum stand sondern, sich auf eine Aussage von Dir höchstpersönlich bezog. Ich sehe hier durchaus ein inhaltliche Übereinstimmung, aber Du kannst uns gerne erklären, weshalb man in Deiner Welt quasi "total Bock" auf etwas hat, wenn man gleichzeitig "keine Lust" drauf hat! Ich zitiere Dir die Stelle aber gerne noch einmal vollständig, damit Du Deine eigene Aussage nicht so lange suchen musst:

Zitat
Salzfisch

Zitat
B-V 3313
Da schaut man sich nicht jeden an, dazu hat man weder die Zeit noch die Lust.

Abgesehen davon, dass es vermutlich schneller geht, einen Fahrplanaushang mit offenen anstatt mit geschlossenen Augen zu tauschen, ist doch der letzte Teil Deines Satzes der Kern des Problems: Mit Null-Bock-Mitarbeitern kommt man halt nicht wirklich weiter.

Zitat
T6Jagdpilot
Eins zeigt die Diskussion deutlich: [...] Der Hst-Service wechselt, er prüft nicht auf Richtigkeit vor Ort.

Dazu fällt mir nur ein: Getroffene Hunde Bellen.

Abgesehen davon hat Dich Philipp Borchert ja bereits darauf aufmerksam gemacht, dass es nicht um eine Feststellung der Richtigkeit sondern das Nicht-Ignorieren offensichtlicher Falschheit ging, während "Ihr BVG-Insider" die ganze Zeit hilflos versucht uns klarzumachen, dass gerade das Ignorieren offensichtlicher Falschheit zu hundert Prozent die Arbeitshaltung eines Haltestellenaushang-Wechslers im besten Nahverkehrsbetrieb Deutschlands darzustellen hat, obwohl nicht mal klar ist, dass sich der konkrete Mitarbeiter tatsächlich so verhalten hat. Ist halt immer etwas verdächtig, bereits verzweifelt nach Ausreden zu suchen, obwohl es noch gar keinen "Anfangsverdacht" gibt...

Gruß
Salzfisch

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Berlins Straßen sind zu eng, um sie mit Gelenkbussen zu verstopfen!

Zitat
Philipp Borchert
Ein bisschen begriffsstutzig bist Du aber auch. Niemand hier hat davon geredet, dass ein fehlerhafter Plan ein großes Drama ist. Es fiel nicht mal ein Satz wie "Sowas darf nicht passieren" oder ähnliche Dinge. Und wir haben jetzt auch schon gefühlt zehn Mal erläutert, dass man während des Austauschs beim Bemerken des Fehlers vermutlich keine Chance hat, das kurzfristig zu berichtigen.

Aber es fiel irgendwann die Bemerkung von Dir, dass die Leute sowas gar nicht merken würden. Ich habe mich erst in diesem Augenblick dazu gesellt, weil ich Dir das halt absolut nicht abnehme. Jetzt schreibe ich zehn Mal dass man sich schon ziemlich anstellen müsste um einen so großen Unterschied nicht zu erkennen und Du entgegnest mir zehn Mal mit der Nichtigkeit eines solchen Fehlers (der zumindest von mir nicht infrage gestellt wurde) und dem Unterschied, den so ein Fahrplanaustausch-Mensch gar nicht erkennen könnte (was ich anzweifle).

Und wir versuchen, seit zwei Seiten jeweils das letzte Wort zu haben. Das wird wohl nichts mehr.

Hast Du mal zugesehen wie solche Einschübe/Plakate gewechselt werden?
Hatte das letztens mal beobachten können bevor diese Diskussion hier losbrach.
Das ist ein flüssiger Ablauf- Akkuschrauber ins seitliche Loch,Seitenwand ab,Batt raus/Blatt rein,Seitenwand ran und festgeschraubt.
Das dauerte keine Minute und es fiel kein Intensivblick auf das eingeschobene Blatt-
wozu auch der Stapel ein der einen Hand wird sicher schon vorsortiert gewesen sein.
Die zweite Kollegin an dem ggü. liegenden Mast verfuhr genauso.
Also nochmal-der Hst Service wechselt und nicht mehr.

T6JP

Zitat
Salzfisch


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Zitat
T6Jagdpilot
Eins zeigt die Diskussion deutlich: [...] Der Hst-Service wechselt, er prüft nicht auf Richtigkeit vor Ort.

Dazu fällt mir nur ein: Getroffene Hunde Bellen.

Abgesehen davon hat Dich Philipp Borchert ja bereits darauf aufmerksam gemacht, dass es nicht um eine Feststellung der Richtigkeit sondern das Nicht-Ignorieren offensichtlicher Falschheit ging, während "Ihr BVG-Insider" die ganze Zeit hilflos versucht uns klarzumachen, dass gerade das Ignorieren offensichtlicher Falschheit zu hundert Prozent die Arbeitshaltung eines Haltestellenaushang-Wechslers im besten Nahverkehrsbetrieb Deutschlands darzustellen hat, obwohl nicht mal klar ist, dass sich der konkrete Mitarbeiter tatsächlich so verhalten hat. Ist halt immer etwas verdächtig, bereits verzweifelt nach Ausreden zu suchen, obwohl es noch gar keinen "Anfangsverdacht" gibt...

Gruß
Salzfisch

Ich verweise mal auf meine Antwort an Phillip hier drüber.

T6JP

Zitat
Salzfisch

Zitat
B-V 3313

Zitat
Salzfisch
Abgesehen davon, dass es vermutlich schneller geht, einen Fahrplanaushang mit offenen anstatt mit geschlossenen Augen zu tauschen, ist doch der letzte Teil Deines Satzes der Kern des Problems: Mit Null-Bock-Mitarbeitern kommt man halt nicht wirklich weiter.

Nicht jeder Fehler geht gleich auf "Null Bock" zurück, aber wenn es in deiner Welt so sein soll, dann bitte.

Nö. Du hast "übersehen", dass meine Aussage nicht frei im Raum stand sondern, sich auf eine Aussage von Dir höchstpersönlich bezog. Ich sehe hier durchaus ein inhaltliche Übereinstimmung, aber Du kannst uns gerne erklären, weshalb man in Deiner Welt quasi "total Bock" auf etwas hat, wenn man gleichzeitig "keine Lust" drauf hat! Ich zitiere Dir die Stelle aber gerne noch einmal vollständig, damit Du Deine eigene Aussage nicht so lange suchen musst:

Zitat
Salzfisch

Zitat
B-V 3313
Da schaut man sich nicht jeden an, dazu hat man weder die Zeit noch die Lust.

Abgesehen davon, dass es vermutlich schneller geht, einen Fahrplanaushang mit offenen anstatt mit geschlossenen Augen zu tauschen, ist doch der letzte Teil Deines Satzes der Kern des Problems: Mit Null-Bock-Mitarbeitern kommt man halt nicht wirklich weiter.

Ich erkläre es gerne, für mich gibt es da einen Unterschied. "Null Bock" sagt es aus, also gar keine Lust auf den Job. Ich kann aber meinen Beruf lieben, aber in diesem gewisse Dinge nicht mögen und ungerne machen. Ein Busfahrer z.B. kann doch durchaus seinen Beruf lieben und trotzdem gewisse Linien oder Dienste hassen. Auch gibt es ja die berühmte Tagesform.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.10.2023 13:29 von B-V 3313.

Wenn man ab Südkreuz mit der verspäteten S41 um 22:49 Uhr zum Ostkreuz fährt, kommt man früher an, als wenn man die weniger verspätete S41 um 22:47 Uhr nimmt. Überholt wird zwischen Gesundbrunnen und Schönhauser Allee.