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Ausbau des Straßenbahnnetzes unter CDU-SPD-Senat (2023-2026)
geschrieben von Jay 
Zitat
Adenosin
Hmm...

M2-Verlängerung wird (wenn auch eingekürzt) Nutzen-Kosten-Untersuchung gemacht
M17 soll nach Gropiusstadt verlägert werden
M41 Grundlagenuntersuchung wurde ausgeschrieben
Zweigleisiger Ausbau der 62 in Mahlsdorf soll gegen den Widerstand der Lokalpolitik durchgezogen werden


Bei aller (in meinen Augen berechtigten) Kritik an der autofreundlichen Politik des aktuellen Senats.
Aber kann es sein, dass aktuell bei Frau Schreiner mehr Straba-Projekte angeschoben werden als bei Frau Günther und Frau Jarasch?

Die Frage ist natürlich, wie lange mit welchem Ergebnis dann die offiziellen Verfahren (Grundlagenermittlung, NKU, Entwurfsplanung, PFV...) letztlich dauern und wie sich dann Haushaltslage sowie Mehrheiten im Abgeordnetenhaus darstellen werden.

Sollte es den Damen Schreiner und Giffey sowie den Herren Wegner, Gaebler und Evers mit diesen Vorhaben wirklich ernst sein, müssten sie nicht nur für eine entsprechende Optimierung der Prozesse innerhalb sowie geeignete Personal- und Sachmittelausstattung ihres eigenen Verwaltungsapparates (einschließlich Bezirks-Fachämter und BVG) Sorge tragen, sondern auch endlich einmal im Bundesrat für eine Vereinfachung der bundesrechtlichen Voraussetzungen zur Genehmigung kommunaler ÖPNV-Vorhaben aktiv werden.

Leider sehe ich für all das bis dato seitens des Senats aber keinerlei wirklich seriöse Initiative... :-(

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Adenosin
Hmm...

M2-Verlängerung wird (wenn auch eingekürzt) Nutzen-Kosten-Untersuchung gemacht
M17 soll nach Gropiusstadt verlägert werden
M41 Grundlagenuntersuchung wurde ausgeschrieben
Zweigleisiger Ausbau der 62 in Mahlsdorf soll gegen den Widerstand der Lokalpolitik durchgezogen werden


Bei aller (in meinen Augen berechtigten) Kritik an der autofreundlichen Politik des aktuellen Senats.
Aber kann es sein, dass aktuell bei Frau Schreiner mehr Straba-Projekte angeschoben werden als bei Frau Günther und Frau Jarasch?

Die Frage ist natürlich, wie lange mit welchem Ergebnis dann die offiziellen Verfahren (Grundlagenermittlung, NKU, Entwurfsplanung, PFV...) letztlich dauern und wie sich dann Haushaltslage sowie Mehrheiten im Abgeordnetenhaus darstellen werden.

Sollte es den Damen Schreiner und Giffey sowie den Herren Wegner, Gaebler und Evers mit diesen Vorhaben wirklich ernst sein, müssten sie nicht nur für eine entsprechende Optimierung der Prozesse innerhalb sowie geeignete Personal- und Sachmittelausstattung ihres eigenen Verwaltungsapparates (einschließlich Bezirks-Fachämter und BVG) Sorge tragen, sondern auch endlich einmal im Bundesrat für eine Vereinfachung der bundesrechtlichen Voraussetzungen zur Genehmigung kommunaler ÖPNV-Vorhaben aktiv werden.

Leider sehe ich für all das bis dato seitens des Senats aber keinerlei wirklich seriöse Initiative... :-(

Ich bin einerseits erstaunt und hoffe immer dass sich meine schlimmen Befürchtungen hinsichtlich unserer Regierung nicht bestätigen.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man die Parkplätze auf dem Mittelstreifen einfach so aufgibt. Ok, man kann dann ja die Busspur zu parken, das wird aber sowieso gemacht.

Dann habe ich mir überlegt, ob man hier vielleicht denkt, dass die hinzuziehenden Gentrifizierer in Neukölln eher den ÖPNV benutzen, während die bisherigen Anwohner, meistens mit Migrationshintergrund, vielleicht keinen deutschen Pass haben und daher Frau Giffey und Herrn Wegner gar nicht wählen können?

Oder Frau Giffey möchte sich dafür rächen, dass sie in Neukölln nicht gewählt wurde und nimmt den Leuten dafür zur Strafe die Parkplätze weg und merkt gar nicht, dass sie den Menschen dann was gutes tut!

Ich vergaß, die Verkehrssenatorin kommt ja von der CDU. Ich frage mich da halt, generell, ob die Hatun-Sürücü-Brücke überhaupt straßenbahnfähig ist und man daher vielleicht sogar weiß, dass es nichts wird und man wieder nur Aufwand investieren muss, damit nichts sinnvolles passiert.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.12.2023 17:48 von Nemo.
Zitat
Adenosin
Aber kann es sein, dass aktuell bei Frau Schreiner mehr Straba-Projekte angeschoben werden als bei Frau Günther und Frau Jarasch?

Nö. Unter den beiden Damen wurden zwei Strecken gebaut und eine eröffnet (Turmstraße kurz danach). Soweit ist Frau Schreiner bei weitem nicht.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Adenosin
Aber kann es sein, dass aktuell bei Frau Schreiner mehr Straba-Projekte angeschoben werden als bei Frau Günther und Frau Jarasch?

Nö. Unter den beiden Damen wurden zwei Strecken gebaut und eine eröffnet (Turmstraße kurz danach). Soweit ist Frau Schreiner bei weitem nicht.

Vor allem ist da jetzt nicht "Neues" dabei. Das "Anschieben" ist unter R2G in Form von Aufstockung der Planungsstellen und Aufstellen eines Zeitplans erfolgt. Das alles lief aber wesentlich langsamer als im damaligen Koalitionsvertrag vereinbart. Insofern kann man hier Schreiner maximal zugute halten, dass sie die Projekte nicht (final) gestoppt hat. Was genau sie da "geprüft" hat (bzw. bei anderen Projekten noch prüft) ist ja unbekannt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Ist auch die Frage was Miteinander-Manja aktuell überhaupt stoppen könnte. Einen generellen Stopp hat sie ja bei den Radwegen versucht und ist kostspielig (natürlich nicht für sie, sondern für den Steuerzahler) auf die Schnauze gefallen, wie der Berliner so schön sagt. Und das obwohl der nur temporär sein sollte. Da kann es gut sein, dass sie es jetzt andersrum versucht. Erstmal offiziell alles laufen lassen und die "(Wo)Man(/d)power" so verteilen, dass vor 2050 kein Projekt fertig werden kann...
Zitat
Adenosin
Hmm...

M2-Verlängerung wird (wenn auch eingekürzt) Nutzen-Kosten-Untersuchung gemacht
M17 soll nach Gropiusstadt verlägert werden
M41 Grundlagenuntersuchung wurde ausgeschrieben
Zweigleisiger Ausbau der 62 in Mahlsdorf soll gegen den Widerstand der Lokalpolitik durchgezogen werden

Bei aller (in meinen Augen berechtigten) Kritik an der autofreundlichen Politik des aktuellen Senats.
Aber kann es sein, dass aktuell bei Frau Schreiner mehr Straba-Projekte angeschoben werden als bei Frau Günther und Frau Jarasch?
Und noch einiges mehr:
Bei der Görlitzer Park-Strecke ne klare Ansage gemacht, dass der Zaun die Tram nicht verhindert.
Tram-Planung Elisabethaue läuft auch, die im Koalitionsvertrag bestätigten Projekte wie Turmstraße - Jungfernheide - Flughafengelände - Kurt-Schumacher-Platz und Tangente Pankow - Weißensee gehen ebenfalls voran.

Wird Zeit, dass die ersten Strecken in die Planfeststellung kommen.
Zitat
M48er
Zitat
Adenosin
Hmm...

M2-Verlängerung wird (wenn auch eingekürzt) Nutzen-Kosten-Untersuchung gemacht
M17 soll nach Gropiusstadt verlägert werden
M41 Grundlagenuntersuchung wurde ausgeschrieben
Zweigleisiger Ausbau der 62 in Mahlsdorf soll gegen den Widerstand der Lokalpolitik durchgezogen werden

Bei aller (in meinen Augen berechtigten) Kritik an der autofreundlichen Politik des aktuellen Senats.
Aber kann es sein, dass aktuell bei Frau Schreiner mehr Straba-Projekte angeschoben werden als bei Frau Günther und Frau Jarasch?
Und noch einiges mehr:
Bei der Görlitzer Park-Strecke ne klare Ansage gemacht, dass der Zaun die Tram nicht verhindert.

Also ein Tor, das sich öffnet, wenn eine Straßenbahn kommt, verhindert sicher dass die Leute nach der Parköffnungszeit den Park betreten? Irgendwie haben die Leute seltsame Vorstellungen.

Die Toiletten im Bereich des Parks sind übrigens immer kaputt*, ich wette, dass das bei diesen Toren auch so sein wird! Ansonsten werden Autofahrer mit Sicherheit ein Tor auf den Schienen so verstehen dass man davor parken kann, da ja nach 22:00 Uhr in Berlin ja bekanntlich keine Straßenbahn mehr fährt. Zumindest war das in einem Fernsehkrimi neulich so, da hat das Opfer um 22:30 auf einen Nachtbus gewartet...

*: ich sehe da häufiger Leute der Firma Wall, die die Toiletten reparieren und das obwohl ich nur 2x am Tag an ihnen vorbei komme. Abends sind die Toiletten dann wieder defekt, sodass ich hier von organisiertem Vandalismus ausgehe - gelegentlich wohnen da Obdachlosse drin oder Drogendealer haben dort ihren Laden. Das ist aber nicht ständig so, sodass ich mir diesen Vandalismus eigentlich nicht erklären kann.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.12.2023 22:19 von Nemo.
Mit den jüngsten Entscheidungen des Senats für die beiden Neubaustrecken ab Schöneweide bzw. Johannisthal wäre es dann aber auch langsam sinnvoll, sich bei SenMVKU und innerhalb der Anstalt um die zügige Genehmigung sowie Fertigstellung des neuen Betriebshofs Adlershof zu kümmern. Die Züge jeweils erst durch die halbe Stadt aus/nach Lichtenberg, Marzahn oder gar Weißensee ein/aussetzen zu lassen, kann's ja irgendwo auch nicht sein, oder?

Gut, bei der "Kompetenz" mancher Verantwortung Tragender bei BVG und Verkehrsverwaltung kann man auch nicht ausschließen, dass die ein halbes Jahr vor Eröffnung der ersten beider Strecken in Nalepastraße und/oder Köpenick hektisch irgendwelche "Anpassungsmaßnahmen" starten (lassen), um auf diesen Höfen doch noch irgendwie mit Flexitys arbeiten zu können...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Nemo

Also ein Tor, das sich öffnet, wenn eine Straßenbahn kommt, verhindert sicher dass die Leute nach der Parköffnungszeit den Park betreten? Irgendwie haben die Leute seltsame Vorstellungen.

keine automatischen Tore...die wären ja sowieso immer kaputt. Man stellt Torwächter ein die die Tore händisch öffnen und schließen. Am besten die vom BER...
Hmmm sind das dann die gleichen Typen, die dann jetzt schon dort rumstehen? Dürfen die dann beides gleichzeitig "arbeiten"? Also sowohl Tor als auch "Kunden" bedienen?
Zitat
angus_67
Zitat
Nemo

Also ein Tor, das sich öffnet, wenn eine Straßenbahn kommt, verhindert sicher dass die Leute nach der Parköffnungszeit den Park betreten? Irgendwie haben die Leute seltsame Vorstellungen.

keine automatischen Tore...die wären ja sowieso immer kaputt. Man stellt Torwächter ein die die Tore händisch öffnen und schließen. Am besten die vom BER...

Welche Tore werden denn am BER von Hand geöffnet? Die Busse öffnen ihre Schranken ja über das RBL per Knopfdruck.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Jay
Zitat
B-V 3313
Zitat
Adenosin
Aber kann es sein, dass aktuell bei Frau Schreiner mehr Straba-Projekte angeschoben werden als bei Frau Günther und Frau Jarasch?

Nö. Unter den beiden Damen wurden zwei Strecken gebaut und eine eröffnet (Turmstraße kurz danach). Soweit ist Frau Schreiner bei weitem nicht.

Vor allem ist da jetzt nicht "Neues" dabei. Das "Anschieben" ist unter R2G in Form von Aufstockung der Planungsstellen und Aufstellen eines Zeitplans erfolgt. Das alles lief aber wesentlich langsamer als im damaligen Koalitionsvertrag vereinbart. Insofern kann man hier Schreiner maximal zugute halten, dass sie die Projekte nicht (final) gestoppt hat. Was genau sie da "geprüft" hat (bzw. bei anderen Projekten noch prüft) ist ja unbekannt.

Bitte nicht falsch verstehen, es liegt mir völlig fern, Frau Schreiner zu loben oder irgendwie verteidigen zu wollen.

Aber entgegen den Befürchtungen nach Abschluss des Koalitionsvertrages und den ersten Monaten, in denen Frau Schreiner mehr als unglücklich agierte, passieren doch gerade einige recht erfreuliche Dinge im Straßenbahn-Bereich.

Klar, ist da noch sehr viel Luft nach oben, aber ich hab das Gefühl, dass hier gerade einige Nägel eingeschlagen werden bei Straßenbahn-Projekten, bei denen überhaupt kein Handlungszwang auf Seiten der Verkehrsverwaltung besteht. Hier wird also gerade nicht ausgebremst, obwohl es einfach und unauffällig möglich wäre.
Oder sind das einfach nur Nebenkerzen?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.12.2023 14:32 von Adenosin.
So ein kapitaler Unsinn. Lasst diesen dämlichen Zaun sein, die Straßenbahn wird schon für eine deutliche Belebung sorgen.

Ich finde es krass, für wie viele Bereiche nur noch Zäune, Mauern und andere Barrieren als die einzig wahre Lösung zu gelten scheinen. Egal ob Lärmschutz, Verkehrssicherheit, Gewaltprävention, Drogenhandel...einfach was in den Weg stellen, fertig.

Automatische Tore? Weil das in den letzten Jahren so gut funktioniert hat mit diesen Dingern? Warum werden Baustellen im Straßenbahnbereich mittlerweile fast nur noch von Leuten gesichert?

Gut dass die Hermannplatz-Strecke einen wirklich hohen Nutzen-Kosten-Faktor hat, den wird die überflüssige Mehrausgabe für diese Anlagen hoffentlich nicht reißen können.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
@Philipp Borchert: Bei anderen Parks klappt das mit der Einzäunung und nächtlichen Schließung ganz gut, z.B. am Mendelsohn-Bartholdy-Park (ebenfalls Kreuzberg).
In der Tat hilft Belebung (auch durch eine Tram) etwas, aber wenn Drogenszene und -handel derart überhand genommen haben wie beispielsweise am Görlitzer Park oder am Leopoldplatz, dann bräuchte es schon ein anderes Durchgreifen und Konzept, um die Räume für die Normalbevölkerung wieder attraktiv zu machen.
Gab es in diesen Parks auch diese Drogenproblematik? Wenn ja, wo ist die jetzt hin? Ich halte von der Schließung eines bislang unbeschränkt öffentlich zugänglichen Park gar nichts.

Was ich aber ernsthaft bezweifle ist die Idee dieser automatischen Tore für Straßenbahndurchfahrten. Warum sollten die z.B. besser funktionieren als die Busschleuse in der Altstadt Köpenick, die mal gebaut, kurz genutzt und anschließend wahlweise einfach offen blieb oder komplett geschlossen wurde, sodass die Busse nun die Straßenbahngleise nutzen müssen?

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Der Mendelssohn-Bartholdy-Park wird nachts nicht abgeschlossen und die nicht einmal mannshohe Einfriedung ist auch nicht für einen "Hochsicherheitspark" gedacht.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.12.2023 18:58 von B-V 3313.
Zitat
Nemo
Zitat
angus_67
Zitat
Nemo

Also ein Tor, das sich öffnet, wenn eine Straßenbahn kommt, verhindert sicher dass die Leute nach der Parköffnungszeit den Park betreten? Irgendwie haben die Leute seltsame Vorstellungen.

keine automatischen Tore...die wären ja sowieso immer kaputt. Man stellt Torwächter ein die die Tore händisch öffnen und schließen. Am besten die vom BER...

Welche Tore werden denn am BER von Hand geöffnet? Die Busse öffnen ihre Schranken ja über das RBL per Knopfdruck.

Na die früher an den Brandschutztüren stehen mussten :)
Die es allerdings nie gab, da sich die Zulassungsbehörden geweigert haben, diese "Lösung" zuzulassen. Resultat war, dass die FBB die für den Juni 2012 geplante Eröffnung wenige Wochen vorher aufgrund nicht existenten Brandschutzes absagen musste.
OK...bleiben die die im UG auf den S-Bahnsteig "Wache" hielten....
Zitat
hansaplatz
Die es allerdings nie gab, da sich die Zulassungsbehörden geweigert haben, diese "Lösung" zuzulassen. Resultat war, dass die FBB die für den Juni 2012 geplante Eröffnung wenige Wochen vorher aufgrund nicht existenten Brandschutzes absagen musste.

Das passt schon, da es diese Tore hier auch nicht geben wird.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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