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Nach über 60 Jahren hat die Turmstraße wieder eine Straßenbahn
geschrieben von BahnInfo-Redaktion 
Zitat
manuelberlin
Das Gesundheits- und Sozialzentrum Moabit kommt noch hinzu: Hinter der kleinen Zufahrt neben der Staatsanwaltschaft verbirgt sich ein rund 10 Hektar großer Campus mit den unterschiedlichsten Einrichtungen. Das Landesamt für Arbeitsschutz dürfte auch dort angesiedelt sein, das LaGeSo ist auch dort.

Ehrlich gesagt habe ich keinen Überblick wer da auf diesem Gelände noch so alles unterwegs ist.
Ist das nicht egal, was dort alles an relevanten Zielen ist? Solange man dort beim Hertie kein Raider kaufen kann, ist die Straße halt tot. Der Boomer hat gesprochen - wie könnt ihr es wagen, zu widersprechen?
Zitat
Henrik
Gibt es schon erste Erfahrungswerte wieviel Fahrgäste jetzt tatsächlich mitfahren?

Ich bin heute zwischen 15:00 und 15:30 je einmal hin und zurück gefahren, daher sind meine Angaben vielleicht nicht repräsentativ genug. Aber ich war erstaunt, wie viele Menschen in beiden Bahnen außer mir drin waren.

Vom Hbf zur Turmstraße waren fast alle 4er mit mindestens einer Person belegt, kleine Grüppchen standen auch.
Zurück war bereits ab Turmstraße jeder 4er belegt, ab Kriminalgericht auch mehrfach. Ab Rathenower standen viele, Lesser-Ury-Weg war es dann wirklich "voll". Erstaunt war ich, dass Lesser-Ury-Weg bereits auch welche schon wieder austiegen. Die Strecke wird also auch innerorts genutzt.
Nun wird es endlich Zeit, an der Architekturpreis-gekrönten, 2014 eröffneten Straßenbahnhaltestelle Hauptbahnhof die noch immer fehlenden Fahrtreppen zwischen U5-Zwischenebene und Bahnsteigen auszurüsten. Dann wird das Umsteigen zwischen dem Endbahnhof der U5 und der M10 zur Weiterfahrt zur U9 zwar nicht kürzer, aber weniger anstrengend.

Der Anschluss von der Stammstrecke (U1/U3) zur heutigen M10 (damals Flachbahn) am anderen Ende aus dem Eröffnungsjahr 1902 der Hoch- und Untergrundbahn ist noch heute weitgehend unverändert und meiner Meinung nach erheblich fahrgastfreundlicher.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Nun wird es endlich Zeit, an der Architekturpreis-gekrönten, 2014 eröffneten Straßenbahnhaltestelle Hauptbahnhof die noch immer fehlenden Fahrtreppen zwischen U5-Zwischenebene und Bahnsteigen auszurüsten.

Seit Monaten wird daran gearbeitet, die Fahrtreppen sind bereits verbaut. Vielleicht will man das Zehnjährige abwarten ....
10 Jahre nach Inbetriebnahme der S21 meinst du?
Zitat
ECG7C
Seit Monaten wird daran gearbeitet, die Fahrtreppen sind bereits verbaut.

Das ist ja mal eine gute Nachricht.

so long

Mario
Nichtmal so belebt, wie die Wilmersdorfer. Ist wahrscheinlich Geschmackssache. Ich halte mich an die Sonnenallee.
Zitat
Heidekraut
Ich halte mich an die Sonnenallee.

Keime Sorge, da ist man schon dran 😁
Aber wird naturgemäß noch etwas Zeit in Anspruch nehmen 😒
Hallo zusammen!

Nach fünf Tagen Betrieb muss ich nun einmal die grottenschlechte, unzumutbare Betriebsqualität auf der Neubaustrecke thematisieren. Wenn die BVG so weitermacht, dürfte die Fahrgastprognose kaum erreicht werden und über weitere Verlängerungen der M10 braucht man dann gar nicht mehr reden.

An alle bisherigen Betriebstagen ist es anhaltend den ganzen Tag über zu Taktlücken von regelmäßig 20 bis 30 Minuten ohne Fahrt gekommen. Hinzu kommt, dass an den Haltestellen Alt-Moabit/Rathenower Straße und Lübecker Straße bis heute die Daisys nicht in Betrieb genommen wurden, an der Haltestelle Kriminalgericht Moabit heute.

Ich war an allen fünf Tagen selbst vor Ort, an allen fünf Tagen unter anderem gegen 18:30 am Gerichtsgebäude in der Turmstraße, um dort ein Foto mit tiefstehender Sonne zu machen. Dazu hat man ein Zeitfenster von rund 10 Minuten, was zwei bis drei Versuche bei planmäßigem Betrieb bedeutet. An keinem Tag kamen im fraglichen Zeitraum Bahnen.


Gestern bin ich erst ziemlich knapp vor der betreffenden Zeit hingefahren (per Fahrrad natürlich, anders geht es ja nicht zuverlässig). Dabei bin ich ab der Kreuzung Prenzlauer Allee/Danziger Straße dem Linienweg der M10 gefolgt:

An der Haltestelle Husemannstraße habe ich rüber zum Daisy geschaut: Es war eine Fahrt in 2 Minuten und eine Fahrt in 4 Minuten angekündigt. Weitere Fahrten wurden aufgrund einer Laufschrift unten im Display nicht angezeigt. Es war klar, dass ich diese beiden Fahrten unbedingt in der Turmstraße "erwischen" musste, um noch eine Chance auf das Foto zu haben. Also habe ich entsprechend "reingetreten".

An der Haltestelle U Bernauer Straße hatte ich zwei Minuten gutgemacht: Es war eine Fahrt in 4 Minuten und eine Fahrt in 6 Minuten angekündigt.

An der Haltestelle Gedenkstätte Berliner Mauer war bei meinem Eintreffen weiterhin die erste Fahrt als in 4 Minuten angekündigt, die zweite in 6 Minuten nunmehr als "Fahrt entfällt".

An der Haltestelle Invalidenpark konnte ich den vorausfahrenden M10-Kurs nicht nur einholen, sondern durch Glück auch überholen. Die Bahn schilderte U Turmstraße.

Ich war dann um 18:19 Uhr vor dem Gerichtsgebäude. Die Bahn, die ich am Invalidenpark überholt hatte, hätte spätestens zwei Minuten nach mir eintreffen müssen. Aber sie kam nicht.

Die Bahn, die ich zuletzt als 4 Minuten hinter mir angezeigt gesehen hatte, kam ebenfalls nicht.

Um 18:22 Uhr fuhr eine Bahn dort in Richtung Warschauer Straße. Diese musste um also zuvor um circa 18:09 an der Haltestelle Kriminalgericht Moabit in Richtung U Turmstraße abgefahren sein. Weitere Bahnen waren nicht im Abschnitt weiter westlich.

Um 18:33 Uhr erreichte wieder eine Bahn die Haltestelle Kriminalgericht Moabit in Fahrtrichtung U Turmstraße. Es war also eine Lücke von 24 Minuten entstanden.

Und das keineswegs aufgrund von zufälliger Pulkbildung, sondern vorsätzlich, weil die BVG zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Bahnen über die Lüneburger Straße wenden ließ. Von der dritten Bahn, die plötzlich noch in der Bernauer Straße als "Fahrt fällt aus" angezeigt wurde, ganz zu schweigen.

Die Taktlücke von 24 Minuten wurde also ohne Not vorsätzlich von der BVG herbeigeführt.


Heute bin ich erneut hingefahren, um das Motiv zwar mit bewölktem Himmel, aber wenigstens überhaupt zu bekommen. Etwas früher als gestern, so gegen 17:10 vom Haus weg.

In der Bernauer Straße habe ich dann eine Bahn beobachtet, die "Nordbahnhof" schilderte. Kein gutes Vorzeichen. Ich bin dann weitergefahren und im Bereich der Mauergedenkstätte standen bereits 5 Bahnen, eine weitere in der Haltestelle am Nordbahnhof. Westlich der Chausseestraße war offensichtlich der Betrieb eingestellt worden.

Am Hauptbahnhof war dann der Anlass (ich schreibe ganz bewusst "Anlass", denn es war nicht der Grund) zu erkennen: Es gab am Hauptbahnhof einen etwas größeren Polizeieinsatz. Etwa 10 Polizeiwagen standen im Bereich des aktuellen provisorischen Taxistands und teils auf der westgehenden Fahrbahn der Invalidenstraße. Einen Auto-Rückstau auf der Invalidenstraße gab es dabei nicht auch nur ansatzweise (im Gegensatz zum Normalzustand etwa eine Stunde früher).

Ich habe mir dann den weiteren Streckenverlauf der M10 angesehen. An der Haltestelle Alt-Moabit/Rathenower Straße warteten zahlreiche Fahrgäste ohne jede Information vergeblich auf eine Bahn (Daisy außer Betrieb, unzutreffende Angaben in der VBB-App), an der Haltestelle Lübercker Straße die gleiche Situation mit noch erheblich mehr wartenden Fahrgästen.

Einzig an der Haltestelle Kriminalgericht Moabit gab es eine Information (haute war der erste Tag, an dem dort die Daisys funktionierten). Natürlich nicht sehr hilfreich, dort auf S- und U-Bahn zu verweisen und von der Begründung her schlicht gelogen: Es gab keine Demonstration in dem Bereich und auch keinerlei sonstige Beeinträchtigung.

Ein Polizeieinsatz, der die Straßenbahntrasse in keiner Weise betraf, wurde komplett sachgrundlos zum Anlass für eine Betriebseinstellung genommen (Foto von 17:36 Uhr):


Gegen circa 18:15 Uhr traf dann wieder die erste Bahn nach der Betriebsunterbrechung an der Haltestelle Kriminalgericht Moabit ein. Angesichts der bei meiner Vorbeifahrt bereits in der Bernauer Straße zurückgehaltenen Bahnen muss die Betriebsunterbrechung ungefähr eine Stunde lang angehalten haben.


Ich frage mich, was in den Köpfen derjenigen vorgeht, die für den Betriebsablauf verantwortlich sind, aber diese Verantwortung offensichtlich anhaltend nicht pflichtgemäß wahrnehmen und dazu vielleicht persönlich ungeeignet sind.

Was hier abläuft, ist einfach nur unterirdisch und unwürdig. Was sollen die Fahrgäste aus dem Einzugsgebiet Alt-Moabit und Turmstraße von dieser "Performance" halten? Das fährt ja der Bus 123 mit seinem 20-Minuten-Takt häufiger als die M10. Und vor allem zuverlässiger.

Nochmal: Wir reden hier nicht über ein Einzelvorkommnis, sondern über einen Dauerzustand.

Was soll das und wo soll das hinführen?

Viele Grüße
Manuel
Zur Ursache der heutigen Unterbrechung: Es war eine Demo zum Hbf angekündigt, wobei mir nicht klar ist, ob die Tram davon wirklich betroffen war. Schaue mal bei den Kurzmeldungen September auf Seite 3.

Ansonsten teile ich Dein Entsetzen.
Die Klimakleber mitsamt der Polizei blockierten die Fahrbahn in der Invalidenstr. vorm Hbf in Richtung Osten. Die Trasse der Tram war zumindest räumlich gesehen nicht betroffen.
Die M10 Strecke ist eben sehr beliebt für Demonstrationen. Die Polizei legt dabei fest, was weiter fahren darf und was temporär unterbrochen wird. Die BVG-Leitstelle hat dabei keinerlei Entscheidungsspielraum. Da alle Kurse einzeln umdirigiert werden (heutzutage sind alle Änderungen der Fahrplanwerte den Fahrpersonalen anzuordnen), hat die Leitstelle kaum Zeit für die Eingabe der Änderungen in die Infosysteme. Besser wäre sie abzuschalten, das ist aber nicht vorgesehen.

Die nächste planmäßige Unterbrechung findet am übernächsten Wochenende (23.+24.9.23) statt, der alljährliche Berlinmarathon. Sonnabend Nachmittag und Sonntag Vormittag ist das Stadtzentrum Ost straßenbahnfrei. Die M10 wendet abwechselnd am Nordbahnhof und am Jahnstadion, wohin auch die M2 umgeleitet wird. Ersatzweise wird auf U- und S-Bahn verwiesen.
Wie üblich werden in den Sperrstunden turnusmäßige Wartungsarbeiten in mehreren Unterwerken durchgeführt, so vermeidet die Sperrpause andere Unterbrechungen.

so long

Mario
Vielen Dank Manuel für den ausführlichen Bericht.

"Bitte S- und U-Bahn nutzen".

Tja wäre die U5 heute schon an der Jungfernheide, hätte das geklappt und eine Demo oder ein Polizeieinsatz auf der Straße wäre kein Hinderungsgrund. Was nutzt die Straßenbahn für den Ämter-Parcours, wenn sie nicht fährt.

Man sollte auch mal über die Vorteile der U-Bahn reden, abseits von den Interessen des MIV. Klimakleber auf U-Bahnhöfen?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.09.2023 02:58 von Heidekraut.
Zitat
der weiße bim
Die M10 wendet abwechselnd am Nordbahnhof und am Jahnstadion, wohin auch die M2 umgeleitet wird.

Huch, wir haben doch gerade erst gelernt, dass dort nur die M10 als einzige Straßenbahnlinie wenden kann und darf und die M2 dort unter gar keinen Umständen vorbeikommt.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Ich bin gestern am späten Vormittag an der Strecke gewesen - bei einigermaßen normalem Betrieb. Nachmittags auf dem Rückweg (etwa 14-Uhr-Stunde) fuhren allerdings keine Straßenbahnen mehr am Hauptbahnhof. Keine Ahnung, was für eine Demonstration mittwochs um die Zeit statt findet, ich habe lediglich einen Polizeiescort ohne Teilnehmer (Wagen mit gelber Flagge folgt Wagen mit grüner Flagge ohne was dazwischen) aus dem Tunnel fahren sehen.

Dass irgendwelche Klimaproteste gar nicht per se für die Blockade der Straßenbahn verantwortlich sind, sondern die rücksichtslose Art der Polizei, ist ja nichts neues,

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der weiße bim
Da alle Kurse einzeln umdirigiert werden (heutzutage sind alle Änderungen der Fahrplanwerte den Fahrpersonalen anzuordnen), hat die Leitstelle kaum Zeit für die Eingabe der Änderungen in die Infosysteme. Besser wäre sie abzuschalten, das ist aber nicht vorgesehen.

Noch besser wäre, dies zu automatisieren. Wenn die neue Fahrplaninformation an das Fahrpersonal rausgeht, ist sie ja grundsätzlich vorhanden, also sollte man sie auch an die Fahrgäste ausgeben können. Eine sinnvolle Zusammenfassung könnte inzwischen wohl auch die künstliche Intelligenz übernehmen. Wenn dann für die nächsten 10 Fahrten der M10 angeordnet wird, schon am Hauptbahnhof zu wenden, kann die zusammengefasste Information herausgegeben werden, dass bis mindestens x:xx Uhr keine Fahrten an der Turmstraße ankommen werden.
Zitat
Lopi2000
Zitat
der weiße bim
Da alle Kurse einzeln umdirigiert werden (heutzutage sind alle Änderungen der Fahrplanwerte den Fahrpersonalen anzuordnen), hat die Leitstelle kaum Zeit für die Eingabe der Änderungen in die Infosysteme. Besser wäre sie abzuschalten, das ist aber nicht vorgesehen.

Noch besser wäre, dies zu automatisieren. Wenn die neue Fahrplaninformation an das Fahrpersonal rausgeht, ist sie ja grundsätzlich vorhanden, also sollte man sie auch an die Fahrgäste ausgeben können. Eine sinnvolle Zusammenfassung könnte inzwischen wohl auch die künstliche Intelligenz übernehmen. Wenn dann für die nächsten 10 Fahrten der M10 angeordnet wird, schon am Hauptbahnhof zu wenden, kann die zusammengefasste Information herausgegeben werden, dass bis mindestens x:xx Uhr keine Fahrten an der Turmstraße ankommen werden.

Eine Schönwetter-Fahrgastinformation, die nur dann funktioniert, wenn der Betrieb läuft, nutzt doch niemandem. Gerade denn, wenn es "knirscht", werden doch Informationen benötigt. Eine Information "aktuell fährt nichts" ist für sich allein auch ziemlich sinnlos. Dauert es 20 Minuten (dann kann ich warten) oder 2 Stunden (dann fahre ich irgendwie anders)? Einen Hinweis auf den Bus 245 z.B. wäre auch sinnvoller gewesenals "nutzen Sie S- oder U-Bahn". Dann muss die Leitstelle eben aufgestockt werden, verdammt noch einmal...

Noch wichtiger wäre es allerdings, die Unregelmäßigkeiten 1.) möglichst gar nicht entstehen zu lassen und 2.) leistungsfähige und sinnvolle Zwischenendstellen zu schaffen. Auch bisher ist die M10 nicht gerade zuverlässig, aber durch die Wendeschleife am Hbf und die parallelen Linien M5 und M8 fiel es dort halt nicht so auf. Notfalls muss halt meinetwegen auch mal eine M8 zur Turmstraße fahren, um wenigstens einen "Notbetrieb" zur Turmstraße aufrecht zu erhalten, wenn 20 Minuten lang keine M10 kommt.
Es sollte doch möglich sein, den kurzen Lauftext "Der Betrieb der M10 ist bis auf weiteres zwischen Nordbahnhof und U Turmstraße unterbrochen" in einer Minute zu tippen und auf die Anzeiger in dem Streckenabschnitt aufzuspielen. Das sind doch nur Ausreden mit der fehlenden Zeit.
Hallo zusammen,

die M10 ist schon seit einiger Zeit eine der unpünktlichsten Linien der Straßenbahn. Das liegt begründet in mehreren LSA, die nicht entsprechend schalten. Das hat in diesem Fall nichts mit der Neubaustrecke zu tun. Frankfurter Tor, Danziger/Kniprodestr., Danziger/Greifswalder, Bernauer Str./Gartenstr. sind nur einige Problempunkte, die zum Teil schon seit Monaten die Linie beeinträchtigen.
Zusätzlich kommen dann noch Bauarbeiten im Straßenland, wo die Verkehrsführung für den MIV eingeschränkt wird und die Bahn sich hinten anstellen kann.
Eine Abmarkierung von Gleisbereichen ist da die ganz große Ausnahme.

Gruß Blnstrabi
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