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Umbau des Hauptbahnhofs und anderer Stadtbahn-Stationen
geschrieben von def 
Zitat
Nordender
Genau das meine ich, Urheberrecht kann ja nicht jede Anpassung oder Modernisierung verhindern. Dann hätte man auch keine Aufzüge in die U-Bahnhöfe einbauen dürfen.

Das ist wohl in der Tat ein Problem. Bei unserer Wohnanlage hat der Architekt vor seinem Tod die Rechte an seinem „Kunstwerk“ an eine Stiftung übergeben, mit der wir uns jetzt auseinandersetzen müssen. Leider wird es da wohl in der Zukunft zu Interessenskonflikten kommen zwischen Urheberrecht und Pflicht zur energetischen Sanierung. Ich bin mal gespannt, was da höher wiegt.
Zitat
Lopi2000
Klar: Theoretisch könnte man sich als "Musterdesigner" auch einfach über die weite Verbreitung des eigenen Entwurfs und als Architekt über die optimierte Funktionsfähigkeit des eigenen Entwurfs freuen, aber da wurde wohl vorher schon zu viel Porzellan zerschlagen, um dies einfach so zu tun.

Mehdorn war/ist jetzt wahrlich nicht bekannt, weiter als von 12 bis Mittag zu denken, sonst wäre nicht alles, was er anfasst, mittelfristig im Desaster geendet.

Die Bahn könnte aber durchaus auch etwas anbieten, z.B., die Decke im Tunnelbereich wie ursprünglich geplant umzusetzen. Eine Dachverlängerung dürfte ja nun endgültig unmöglich (oder nur schwer möglich) sein.
Man könnte den Hauptbahnhof hinsichtlich der Aufenthaltszeiten optimieren, indem Reisende nicht auf einen bestimmten Zug warten müssen: Fahren Züge relativ selten oder man hat eine Zugbindung, dann hat man als Fahrgast Reservezeiten eingeplant, um den bestimmten Zug keinesfalls zu verpassen. Die Zeitreserve steht, läuft oder sitzt man dann im Hauptbahnhof ab und wartet. Fahren Fern-Züge in alle Richtungen alle 30 Minuten und der Regionalverkehr alle 20 Minuten, dann kann ich als Fahrgast ohne Zugbindung kommen und kurzfristig wieder abfahren.

Die andere Variante der Optimierung hat man sich leider verbaut: Hätte man im Regional- und Fernverkehr die Bahnsteige und Gleise so wie auf Teilen der Münchener S-Bahn-Stammstrecke aufgebaut, dann könnten Züge in Fahrrichtung rechts verlassen und von Fahrrichtung links betreten werden.
Zitat
DaniOnline


Die andere Variante der Optimierung hat man sich leider verbaut: Hätte man im Regional- und Fernverkehr die Bahnsteige und Gleise so wie auf Teilen der Münchener S-Bahn-Stammstrecke aufgebaut, dann könnten Züge in Fahrrichtung rechts verlassen und von Fahrrichtung links betreten werden.
Das ist am Hauptbahnhof auch Unsinn. Im Regionalverkehr ist er nicht besonders dramatisch ausgelastet. Im Fernverkehr gibt es auf den oberen Bahnsteigen entweder nur Einsteiger oder nur Aussteiger.

Im Tiefbahnhof haben die Züge meistens eine ausreichend lange Aufenthaltszeit.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Ich frage mich immer noch welche baulichen Veränderungen (neben weiteren Zugängen) angedacht sein könnten. Wie wäre es denn die Öffnungen auf den Bahnsteigen, also zwischen den bestehenden Abgängen ins 1. OG durch Glasplatten zu ersetzen? Damit wäre weiterhin der Lichteinfall -- wenn auch weniger duch darauf stehende Menschen -- gewährleistet.
Durch sowas würde der Bahnhof bestimmt noch mehr Menschen anziehen. Andernorts zahlen Leute Geld um auf Glasböden zu laufen.

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Zitat
Cornelius
Ich frage mich immer noch welche baulichen Veränderungen (neben weiteren Zugängen) angedacht sein könnten. Wie wäre es denn die Öffnungen auf den Bahnsteigen, also zwischen den bestehenden Abgängen ins 1. OG durch Glasplatten zu ersetzen? Damit wäre weiterhin der Lichteinfall -- wenn auch weniger duch darauf stehende Menschen -- gewährleistet.

Das ist nicht so einfach.
1. ist bei Glas die Rutschsicherheit nicht gewährleistet und
2. gibt es Leute, die unter dem Glas im Sommer zur Minirockzeit gerne mal nach oben schauen (kein Witz).
Müsste also zumindest undurchsichtiges Glas sein.
Zitat
DerMichael
Zitat
Cornelius
Ich frage mich immer noch welche baulichen Veränderungen (neben weiteren Zugängen) angedacht sein könnten. Wie wäre es denn die Öffnungen auf den Bahnsteigen, also zwischen den bestehenden Abgängen ins 1. OG durch Glasplatten zu ersetzen? Damit wäre weiterhin der Lichteinfall -- wenn auch weniger duch darauf stehende Menschen -- gewährleistet.

Das ist nicht so einfach.
1. ist bei Glas die Rutschsicherheit nicht gewährleistet und
2. gibt es Leute, die unter dem Glas im Sommer zur Minirockzeit gerne mal nach oben schauen (kein Witz).
Müsste also zumindest undurchsichtiges Glas sein.

Am Wiener Hauptbahnhof hat man eine Lösung gefunden. Wie ich Berlin kenne, wird man aber erst wieder sehr viel Geld für Pilotprojekte brauchen, um am Ende einfach genau das gleiche zu bauen. (Wobei ich meine, genau das gleiche schon in unzähligen Malls gesehen zu haben.)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.2023 21:46 von def.
Zitat
def
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DerMichael
Zitat
Cornelius
Ich frage mich immer noch welche baulichen Veränderungen (neben weiteren Zugängen) angedacht sein könnten. Wie wäre es denn die Öffnungen auf den Bahnsteigen, also zwischen den bestehenden Abgängen ins 1. OG durch Glasplatten zu ersetzen? Damit wäre weiterhin der Lichteinfall -- wenn auch weniger duch darauf stehende Menschen -- gewährleistet.

Das ist nicht so einfach.
1. ist bei Glas die Rutschsicherheit nicht gewährleistet und
2. gibt es Leute, die unter dem Glas im Sommer zur Minirockzeit gerne mal nach oben schauen (kein Witz).
Müsste also zumindest undurchsichtiges Glas sein.

Am Wiener Hauptbahnhof hat man eine Lösung gefunden. Wie ich Berlin kenne, wird man aber erst wieder sehr viel Geld für Pilotprojekte brauchen, um am Ende einfach genau das gleiche zu bauen. (Wobei ich meine, genau das gleiche schon in unzähligen Malls gesehen zu haben.)

Ja, die "Wiener Lösung" leuchtet ein. Umgekehrt wird erkennbar, wie eng die Bahnsteige durch die Öffnungen wären (in Wien) bzw. sind (in Berlin),

Marienfelde.
Zitat
Marienfelde
Zitat
def
Zitat
DerMichael
Zitat
Cornelius
Ich frage mich immer noch welche baulichen Veränderungen (neben weiteren Zugängen) angedacht sein könnten. Wie wäre es denn die Öffnungen auf den Bahnsteigen, also zwischen den bestehenden Abgängen ins 1. OG durch Glasplatten zu ersetzen? Damit wäre weiterhin der Lichteinfall -- wenn auch weniger duch darauf stehende Menschen -- gewährleistet.

Das ist nicht so einfach.
1. ist bei Glas die Rutschsicherheit nicht gewährleistet und
2. gibt es Leute, die unter dem Glas im Sommer zur Minirockzeit gerne mal nach oben schauen (kein Witz).
Müsste also zumindest undurchsichtiges Glas sein.

Am Wiener Hauptbahnhof hat man eine Lösung gefunden. Wie ich Berlin kenne, wird man aber erst wieder sehr viel Geld für Pilotprojekte brauchen, um am Ende einfach genau das gleiche zu bauen. (Wobei ich meine, genau das gleiche schon in unzähligen Malls gesehen zu haben.)

Ja, die "Wiener Lösung" leuchtet ein. Umgekehrt wird erkennbar, wie eng die Bahnsteige durch die Öffnungen wären (in Wien) bzw. sind (in Berlin),

Marienfelde.

Mir persönlich ist bei diesen Glasfußböden eher etwas unwohl. Ich würde da nur sehr ungern darauf laufen. Ist die Wiener Lösung überhaupt übertragbar? Liegen die Gleise dort auch auf einer Brücke, die sich windet, wenn sie befahren wird? Oder ist das nur ein Oberlicht für ein Bahnsteigtunnel?

Glas ist ja gegenüber Verformungen empfindlich, daher wäre ich da hinsichtlich der Befestigung zwischen zwei Brücken eher skeptisch und befürchte da bei der Ausführungsqualität im Hause der Bahn Probleme. Ich sehe schon die Schlagzeile "Risse im Glas, DB sperrt Berliner Hbf".

Die kostengünstigste Lösung wäre einfach den Bahnhof Zoo wieder als Fernbahnhof zu nützen. Außerdem kann man den Ostbahnhof in seiner Erreichbarkeit auch noch verbessern, sodass nach Beendigung der Bauarbeiten wieder mehr Leute dort aus- und einsteigen können.

Die Bahnsteigbreite war ja für ein dezentrales Bahnkonzept geplant, mit den Halten in Spandau, Zoo, Hauptbahnhof und Ostbahnhof, eigentlich ist doch klar dass das dann bei einer Zentralisierung eng wird.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.09.2023 10:38 von Nemo.
Zitat
Nemo

(...)

Die kostengünstigste Lösung wäre einfach den Bahnhof Zoo wieder als Fernbahnhof zu nützen. Außerdem kann man den Ostbahnhof in seiner Erreichbarkeit auch noch verbessern, sodass nach Beendigung der Bauarbeiten wieder mehr Leute dort aus- und einsteigen können.

Die Bahnsteigbreite war ja für ein dezentrales Bahnkonzept geplant, mit den Halten in Spandau, Zoo, Hauptbahnhof und Ostbahnhof, eigentlich ist doch klar dass das dann bei einer Zentralisierung eng wird.

Ich befürchte nur, die Argumentation der Bahn, durch einen generellen Fernverkehrshalt im Bf Zoo eine weitere Destabilisierung des Betriebsablaufs zu "erreichen", ist nicht unplausibel. Das muß natürlich nicht gegen mehr Fernverkehrshalte in Tagesrandlagen sprechen. Klar: Aus Fahrgastsicht müßten (wegen der guten Erreichbarkeit aus großen Teilen Westberlins und auch Potsdams) alle Züge am Zoo halten,

Marienfelde.
Denke das wird schon kniffelig mit der Statik. Die Glasplatten wiegen einiges und darunter müsste eine stabile Metallkonstruktion angebracht werden. Für die kleineren Öffnungen über der +1-Ebene vielleicht noch machbar, aber für die größeren Öffnungen bei den Fahrstühlen kann ich mir das nur schwer vorstellen.

Tiergarten hatte mal so ne milchige Glasplatte wenn ich mir recht erinner. Wurde aber inzwischen (aus Gründen?) durch eine Metallplatte ersetzt.

Bildquelle: [maps.app.goo.gl]


Zitat
X-Town Traffic
Die Glasplatten wiegen einiges und darunter müsste eine stabile Metallkonstruktion angebracht werden

Meines Erachtens ist ein solcher Stahlrahmen das entscheidende Mittel. In sich so stabil um die Kräfte von den Glasplatten fernzuhalten. Jedoch gegenüber der Umgebung so flexibel gelagert, dass er sich samt Glasplatten bewegen kann.

So wie am Flughafen Köln-Bonn: [maps.app.goo.gl] Dort hat man zwischen Gebäude und Straßenbrücke einen solchen stahlgerahmten Glasboden verbaut. Wenn man ranzoomt, kann man gut erkennen, dass die Scheiben im Rahmen einliegen, jedoch der Rahmen (vmtl.) beweglich auf Lagern aufliegt. Er schwimmt quasi zwischen Brücke und Terminal.

Edit: Blick von der Oberseite: [www.spiegel.de]

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.09.2023 15:03 von Florian Schulz.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
X-Town Traffic
Die Glasplatten wiegen einiges und darunter müsste eine stabile Metallkonstruktion angebracht werden

Meines Erachtens ist ein solcher Stahlrahmen das entscheidende Mittel. In sich so stabil um die Kräfte von den Glasplatten fernzuhalten. Jedoch gegenüber der Umgebung so flexibel gelagert, dass er sich samt Glasplatten bewegen kann.

So ein Stahlrahmen bringt aber auch einiges an Gewicht mit. Und vor gut 10 Jahren wurde hier im Forum [behauptet], dass die Bahnsteige oben aus statischen Gründen nicht mal mehr ein vernüftiges Häuschen für die Aufsicht tragen können und deshalb diese „Telefonzellen“ aufgestellt wurden. Wenn das zutrifft, dann sehe ich schwarz für einen ausreichend massiven Stahlrahmen, zu dem noch das Gewicht der Glasplatten hinzukommt.
Zitat
Jumbo
Und vor gut 10 Jahren wurde hier im Forum [behauptet], dass die Bahnsteige oben aus statischen Gründen nicht mal mehr ein vernüftiges Häuschen für die Aufsicht tragen können und deshalb diese „Telefonzellen“ aufgestellt wurden. Wenn das zutrifft, dann sehe ich schwarz für einen ausreichend massiven Stahlrahmen, zu dem noch das Gewicht der Glasplatten hinzukommt.

Dass die Bahnsteigplatte an sich kein massives Abfertigungshäuschen verträgt mag sein. Die ist aber nur eingehängt zwischen den bzw. aufgelegt auf die Gleisbrücken. Hier die Ansicht von unten [www.google.com]

Diese Brücken tragen neben dem Bahnsteig und dem Zugverkehr auch noch das Glasdach. Ein paar Glasplatten dürften da kaum ins Gewicht fallen. Man müsste vermutlich die Bahnsteige an den schmalen stellen komplett abreißen, dort Querträger zwischen den Gleisbrücken auflegen und darauf wieder den Bahnsteig+Glasplatten aufbringen. Bestimmt machbar, aber mit langer Bauzeit und vielen Sperrpausen verbunden.
Ich denke, es geht nicht um diese Bahnsteigenden, wo es sich verläuft, sondern eher um die Mitte "im" Gebäude.
Wie z. B. hier auf dem letzten Bild zu sehen (S-Bahn geht noch, aber Bahnsteige Regio-/Fernverkehr extrem eng)
[sbahn.berlin]
Also wo man runterschauen kann. Dort ist es nicht so, wie von dir beschrieben.
Ich habe es nicht gemessen, aber das ist doch max 1m zwischen Glasgeländer und "weißem Strich".
Blöderweise halten genau da ja auch die kürzeren Züge, sodass sich woanders hin Stellen nur selten eine Option ist.

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Zitat
TomB
Ich denke, es geht nicht um diese Bahnsteigenden, wo es sich verläuft, sondern eher um die Mitte "im" Gebäude.
Wie z. B. hier auf dem letzten Bild zu sehen (S-Bahn geht noch, aber Bahnsteige Regio-/Fernverkehr extrem eng)
[sbahn.berlin]
Also wo man runterschauen kann. Dort ist es nicht so, wie von dir beschrieben.
Ich habe es nicht gemessen, aber das ist doch max 1m zwischen Glasgeländer und "weißem Strich".

Zitat
Philipp Borchert
Blöderweise halten genau da ja auch die kürzeren Züge, sodass sich woanders hin Stellen nur selten eine Option ist.

Also viele Regionalzüge, die im Hbf oben auf den Gleisen 11,12,13,14 halten, sind 5 Wagen lang (5 Dostos häufig und seltener 5-Teiler Talent solo), sodass der Zug kürzer ist als der Abstand zwischen den Treppenaufgängen und eben in der Mitte hält. So sind die Wege für den durchschnittlichen Fahrgast am kürzesten (oder stimmt das gar nicht?).
Der RE1 mit 6-teiligen oder Doppel-4-teiligen Desiro und die 5+3er Talent sind noch ein Stück länger.

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bitte aussteigen. dieser beitrag endet hier.
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.09.2023 21:37 von Niederschönhausen West.
Zitat
Niederschönhausen West
Also viele Regionalzüge, die im Hbf oben auf den Gleisen 11,12,13,14 halten, sind 5 Wagen lang (5 Dostos häufig und seltener 5-Teiler Talent solo), sodass der Zug kürzer ist als der Abstand zwischen den Treppenaufgängen und eben in der Mitte hält. So sind die Wege für den durchschnittlichen Fahrgast am kürzesten (oder stimmt das gar nicht?).
Der RE1 mit 6-teiligen oder Doppel-4-teiligen Desiro und die 5+3er Talent sind noch ein Stück länger.

Dass die durchschnittlichen Wege vom Zug zur Treppe (oder umgekehrt) am kürzesten sind, wenn die Züge zwischen den Treppen halten, stimmt schon. Aber blöderweise sind da eben auch die großen Löcher im Bahnsteig (die Löcher, wo die Treppen von der +1-Ebene zum Bahnsteig durchgehen und die Löcher, durch die das Tageslicht auf die unteren Ebenes fällt), sodass dort der wenigste Platz zum Warten ist. Nun haben die ortskundigen, abfahrwilligen Fahrgäste, die wissen, wo der Zug halten wird, aber die Angewohnheit, sich gleich nach Erreichen des Bahnsteigs zur Halteposition zu begeben, also genau in den Bereich zwischen den Treppen, wo die ganzen Löcher in der Bahnsteigplatte sind und der wenigste Platz zum Warten ist.

Günstiger wäre es daher, wenn kurze Züge weiter westlich (also Richtung Zoo) halten würden, damit die Fahrgäste, die erst mit einem der nachfolgenden Züge fahren wollen, mehr Platz auf dem Bahnsteig haben. Das verlängert dann natürlich den Weg von der Treppe (insbesondere von der östlichen Treppe Richtung Friedrichstraße) bis zum Zug.
Zitat
Jumbo

Günstiger wäre es daher, wenn kurze Züge weiter westlich (also Richtung Zoo) halten würden, damit die Fahrgäste, die erst mit einem der nachfolgenden Züge fahren wollen, mehr Platz auf dem Bahnsteig haben. Das verlängert dann natürlich den Weg von der Treppe (insbesondere von der östlichen Treppe Richtung Friedrichstraße) bis zum Zug.

Dies passiert zumindest auf Gleis 13 und 14 (westwärts) schon seit Sommer 2022 genau so. Alle Regionalzüge vom Solo-Talent2-Dreiteiler bis zum Desiro HC halten an der 260m H-Tafel weiter westlich, die für 160m wurde entfernt.

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MfG, S5M
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