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Personalmangel in den Verkehrsbetrieben, Auswirkungen und Gegenmaßnahmen
geschrieben von krickstadt 
Zitat
Lopi2000
Zitat
Wutzkman
Nicht mal die BZ-Leser wollen Busfahrer werden? Diese dr... ;)

Immerhin sind die BZ-Leser offenbar überproportional häufig Busfahrer, wenn den die Befragung wenigtens für die BZ-Leser halbwegs repräsentativ sein sollte. Wären 10 % der Berliner:innen Busfahrer, gäbe es 380.000 davon, real gibt die BVG ein Prozent dieser Zahl an, nämlich 3.800.

Es sind mehr Busfahrer. Im August 2022 war von 5300 die Rede.
5300 ist mit BVG-Tochter BT.
3800 müsste die Zahl der direkt bei der BVG angestellten Busfahrer sein.
Hallo,

wichtig wäre die V max. auf Haupt - und vielen Nebenstr. wieder von 30 Km/h auf 50 Km/h anzuheben und die Behinderungen
durch fehlerhafte Ampelschaltungen, die aber Mal politisch gewollt waren, unter R 2 G eingeführt wurden, zu beseitigen. Es wird ja nicht nur der MIV ausgbremst, sondern Busse und Straßenbahnen. Außerdem wäre es notwendig, das Busspuren frei von Fahrradfahrer (m/w/d) werden, damit sie sie den Linienbetrieb nicht behindern! Z.B. Unter den Eichen Fahrtrichtung Berlin-Zehlendorf, gibt es einen breiten Radweg, der vorsätzlich durch Behördenwillkür gesperrt worden ist, obwohl er technisch im guten Zustand ist! Jetzt behindern Radfahrer (m/w/d) den Busbetrieb von M48 und 188!

Leider hat sich die BVG Pressestelle bisher nicht dazu gäußert, wie viele Interessenten (m/w/d), die sch für den Job als Bus- Straßenbahner oder U-Bahnfahrer (m/w/d) interessierten und an der Recruiting teilnehmen, nach der Ausbildung mehr ale 6 Monate durchhalten?

Ich habe, Mal an 3 Recruitings teilgenommen, am So 10.9.2023 auf dem BVG Bushof Müllerstr. und letzte Woche Sa 11.11.2023 auf dem BVG Betriebshof Berlin-Lichtenberg und in BSWSX.
Bei den Möglichkeiten Bus oder Tram zu fahren, haben sich die Fahrlehrer (alle: m) sehr viel Mühe gegeben, die Berufe schmackhaft zu machen!!!!
Auf Müllerstr. und auf Siegfriedstr. waren zahlreiche Bewerber (m/w/d) erschienen, auf Siegfriedstr. ca. 80% als Busfahrer und ca. 20 % für die Tram, die überlegt hatten, Mal den Job machen zu wollen..
Die junge Frau am Counter macht mir keine Hoffnung den 4026 fahren zu dürfen...
Kam zur Abfahrstelle und konnte nach 10 Minuten, den 4026 fahren!
Von den Interessenten, die eine Terminbuchung hatten, sind 5 Interessenten (m/w/d), nicht erschienen.
Ich war einer von 4 Menschen, 2 vorn + Fahrlehrer, 2 hinten + Fahrlehrer, die auf dem Hof Siegfriedstr. Mal den Joystick des 4026 bedienen durften.

Als Berufskraftfahrer hatte ich auch keine Probleme, die Sifa, anders als bei der Eisenbahn, dauerhaft auf halbe Stellung zu halten.

Aus meinem Bekanntenkreis, der u. a. auch aus S-Bahn Tf´s und einem BVG Busfahrer besteht, weiß ich, das viele TF die mangelnde Freizeit beklagen, das mehr Geld wünschenswert wäre!

Übrigens hatte ich in BSWSX* auch ein Recuiting mitgemacht, das genauso angenehm verlaufen ist!
BSWSX* Hauptwerkstatt der S-Bahn Berlin GmbH

Siegfriedstr. Sa 11.11.2023, Fahrwunsch 4026 F6Z
IMG002.3751.8 Sa 11.11.2023 BVG Btf Siegfriedstr. 30-45, der Fahrschulwagen 4026 F6 Z 11



Anbei Fotos von den beiden Recruitings:



8 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.11.2023 22:22 von Thomas57.


Hallo,
hier noch 2 Bilder vom Bus Recuiting:
IMG 002.2758.8 So 10.9.2023 BVG Bushof Berlin-Wedding, Müllerstr., 3 komfortable Benz Citaro C2 als Fahrschulwagen
B-V 1049, B-V 1050 und B-V 1055, auf B-V 1050 durfte ich selber fahren...

IMG 002.3758.8 Sa 11.11.2023 BVG Btf. Siegfriedstr. 30-45, 10365 Berlin
Fahrschulwagen Mercedes - Benz Citaro C 2, B-V 1056 mit einer total süßen Busfahrerin in spe.....
Gruß Thomas 57


Hi,
ich hatte auch bei einem Recruiting der S-Bahn Berlin GmbH in BSWSX /RawSw - Hauptwerkstatt der S-Bahn Berlin GmbH, am Fr 15.9.2023 teilgenommen.

Auch hier eine super angenehme Atmosphäre!

Erstmals seit 1990 durfte ich auch durch die Elektronik Werkstatt latschen.

Was mich als alter Sack 66 Jahre alt, das nur wir über 65 Jahre alt, die tarifvertraglich nicht mehr arbeiten dürfen, obwohl wir das wg. der horrenden Mieten nötig haben, die einzigen waren, die zu den vorgestellten Berufen, Fragen gestellt hatten, war mir extrem hart aufgefallen. Niemand vom "Jungvolk" hatte wg. der künftigen Berufswahl fragen....

Alle MA (m/w/d) von BSWSX haben Ihr Bestes gegeben, um Ihre Berufe für Berufsanfänger schmackhaft zumachen!

Ich möchte mich bei den Berliner S-Bahnern und den BVG er (m/w/d), die für eine liebevolle Betreuung bei der Recruiting gesorgt hatten, herzlichst bedanken!! Alles richtig gemacht!!!!

Anbei 2 Bilder aus BSWSX
DSC003.7595.8 Fr 15.9.2023, 12.48 h-12.49 h, BSWSX 481 217-8 in Reko HU auf 277 er Drehgestellen
DSC003.7599.8 Fr 15.9.2023, 13,05 h, BSWSX, Meßstand für Zugzielanzeige in Fahrzeugen


Den Radweg Unter den Eichen hatten wir diskutiert. Nein, der behindert Fußgänger, ist unsicher, nicht breit genug um die Schrittgeschwindigkeitsoma zu überholen. Fahrräder gehören auf die Fahrbahn.

Die CDU jetzt hat aber auch schon weitere Ampeln abgeschaltet, sodass der ÖPNV weiter ausgebremst wird.
Dass das Thema Vmax eine so große Rolle im Busverkehr in tagsüber spielt, kann ich mir kaum vorstellen. Nicht bei den typischen Haltestellenabständen. Nachts eher, aber dafür ist der MIV deutlich weniger der limitierende Faktor. Die Ampelschaltungen sind wohl ein größeres Problem - ganztägig.

Ich erlebe es aber oft so, dass gerade die MIV freundlichen Schaltungen zu Verzögerungen für den Bus führen. So gibt es Hauptstraßen, da steht der Bus wegen der Haltestellenstopps an jeder Ampel. Hier könnte man durchaus etwas ändern, denn bei stärker frequentierten Strecken trägt das zusätzlich zur Pulkbildung bei. Das sind verschwendete Kapazitäten.

Bei der Straßenbahn sehe ich es etwas kritischer mit der geringeren Höchstgeschwindigkeit, gerade bei längeren Abständen zwischen den Haltestellen. In Wien gibt es bei eigener Trasse und Tempo 30 auch mal das Zusatzschild "Straßenbahn ausgenommen". Warum eigentlich nicht bei uns?
Zitat
PassusDuriusculus
Den Radweg Unter den Eichen hatten wir diskutiert. Nein, der behindert Fußgänger, ist unsicher, nicht breit genug um die Schrittgeschwindigkeitsoma zu überholen. Fahrräder gehören auf die Fahrbahn.

Trotzdem bremst er den Busverkehr aus. Genauso wie der Radweg zwischen Glasower Str.und Hermannstr. den M44. Das ist ja nun mal Fakt. Auch wenn das gut gemeint ist für die Radfahrer(von denen man bei der derzeitigen Witterung auch nicht viele da sieht...)
Zitat
hvhasel
In Wien gibt es bei eigener Trasse und Tempo 30 auch mal das Zusatzschild "Straßenbahn ausgenommen". Warum eigentlich nicht bei uns?

Weil bei uns, wenn laut StVO 30 km/h angeordnet sind, Straßenbahnen auf paralleler, aber eigener Trasse sowieso ausgenommen sind.

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Thomas
(...) wofür die Bekanntgabe einer kompletten Liste von Herr Erfurt für "ca. zwei Wochen vor dem großen Fahrplanwechsel am 10. Dezember" angekündigt wird (...)

Das finde ich übrigens am schlimmsten an der Meldung. Beim VBB sind die Änderungen ab dem 10. Dezember weitgehend eingepflegt, nur die BVG lässt sich bitten und hält sich alle Optionen offen - und niemand hat die Chance, sich jetzt schon über "seine" Linien adäquat zu informieren.

Weder kommt für die BVG der Fahrplanwechsel, noch der Personalmangel überraschend.

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Lopi2000
Wenn nochmal etwa doppelt so viele sich es "sehr gut vorstellen" könnten, wäre das ja eine hervorragende Zahl. Selbst wenn es "nur" heißt, dass mehr als doppelt so viele Menschen sich dies vorstellen können, hat die BVG also ein erhebliches Potenzial, aus dem sie Personal akqurieren könnte. Würde man die Befragung als repräsentativ betrachten, wären es sogar 1,25 Mio. Menschen, die sich sehr gut vorstellen können, Busfahrer zu werden. Dann fragt man sich schon, was die Hürden so hoch macht, dass nur ein paar tausend dies tatsächlich tun.

Naja, was heißt das schon, "es sich gut vorstellen zu können"? Trotz dem man es sich gut vorstellen kann, muß man noch längst nicht willens sein, es tatsächlich zu tun. Die Eignung steht da nochmal auf einem ganz anderen Blatt.

Und noch etwas ganz allgemein zum Thema Fachkräftemangel:
Wenn ich mal so querbeet durch Stellenanzeigen forste, fallen mir immer wieder Inserate auf, die den Bewerber eher abschrecken, als ihn zu ermuntern, sich beruflich zu verändern. Da soll der Interessent für Tätigkeiten, die im Prinzip jeder Arsch machen kann, "idealerweise" ein Hochschulstudium mitbringen und seit 50 Jahren Professor sein. Oft hören sich die Anzeigen auch so an, als ob man schon alles können und gar nicht eingearbeitet werden muß - so einen Posten möchte ich mal sehen. Trotz erlerntem Beruf kann man doch wohl kaum irgendwo ankommen und sofort, ohne Einarbeitung, losarbeiten - die Abläufe sind doch überall verschieden.

Übrigens: Seit zwei Jahren arbeite ich jetzt nicht mehr im Schichtdienst und dieser ewig gleiche Trott kotzt mich dermaßen an, daß ich gerne auch auf einen Teil meines Gehaltes verzichten würde, um endlich wieder sonntags abends arbeiten zu dürfen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
hvhasel
In Wien gibt es bei eigener Trasse und Tempo 30 auch mal das Zusatzschild "Straßenbahn ausgenommen". Warum eigentlich nicht bei uns?

Weil bei uns, wenn laut StVO 30 km/h angeordnet sind, Straßenbahnen auf paralleler, aber eigener Trasse sowieso ausgenommen sind.

Sorry, mein Fehler. Ich meinte natürlich auch und gerade nicht die parallele Streckenführung.
Zitat

Philipp Borchert am 18.11.2023 um 9.45 Uhr:

[...] Beim VBB sind die Änderungen ab dem 10. Dezember weitgehend eingepflegt, nur die BVG lässt sich bitten und hält sich alle Optionen offen [...]

In einer gestern von der BVG online gestellten Pressemitteilung heißt es unter anderem:

Zitat

Die Details der Anpassung, die ausschließlich den Busverkehr betreffen, sind noch in der Abstimmung. Die BVG wird rechtzeitig und transparent informieren.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Ich halte es aber nicht für rechtzeitig, wenn alle anderen ihre Daten schon abgegeben haben und die BVG Wochen später damit um die Ecke kommt.

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hvhasel
Dass das Thema Vmax eine so große Rolle im Busverkehr in tagsüber spielt, kann ich mir kaum vorstellen. Nicht bei den typischen Haltestellenabständen. Nachts eher, aber dafür ist der MIV deutlich weniger der limitierende Faktor. Die Ampelschaltungen sind wohl ein größeres Problem - ganztägig.

Ich erlebe es aber oft so, dass gerade die MIV freundlichen Schaltungen zu Verzögerungen für den Bus führen. So gibt es Hauptstraßen, da steht der Bus wegen der Haltestellenstopps an jeder Ampel. Hier könnte man durchaus etwas ändern, denn bei stärker frequentierten Strecken trägt das zusätzlich zur Pulkbildung bei. Das sind verschwendete Kapazitäten.

Bei der Straßenbahn sehe ich es etwas kritischer mit der geringeren Höchstgeschwindigkeit, gerade bei längeren Abständen zwischen den Haltestellen. In Wien gibt es bei eigener Trasse und Tempo 30 auch mal das Zusatzschild "Straßenbahn ausgenommen". Warum eigentlich nicht bei uns?

Ich fände genau das aber gerade besonders unfair, wenn man die Straßenbahn schneller fahren lässt, den Bus aber nicht. Warum sollte jemand, der in Spandau zum nächsten S-Bahnhof fährt deutlich länger brauchen, als jemand für die gleiche Streckenlänge in Köpenick. Berlin hat halt politisch-historisch bedingt ein *vergleichsweise* schlechtes Straßenbahnnetz, welches in der einen Hälfte der Stadt kaum existiert und damit Hauptkorridore ohne Straßenbahn hervorruft, da sollte dann in diesen Bereichen eigentlich der Bus der Straßenbahn gleichgestellt werden. Zumal aufgrund der aktuellen Wohnungssituation nicht jeder frei entscheiden kann, wo er gerne wohnt, sondern auch Lagen ohne Straßenbahn hinnehmen muss. Außerdem gibt es ja im Busverkehr auch Expressbusse, die längere Haltestellenabschnitte haben.
Hallo, was Vorrangschaltungen betrifft, diese sind am effektivsten, wenn die Haltestellen hinter der Kreuzung liegen, da die Haltezeiten unberechenbar sind und somit ein gutes Timing schwer zu realisieren ist. Im Busverkehr sollte dies Bautechnisch machbar sein, bei der Straßenbahn ist es etwas aufwendiger. Ein weiterer Vorteil, des Bus muss sich nicht zwangsweise immer mit den Rechtsabbiegern um den Platz streiten.

Gibt es hierzu irgendwelche belegbaren Pläne, ob dies bei der Planung irgendwie beachtet wird?

Mit freundlichen Grüßen

Theo
Zitat
Philipp Borchert
Ich halte es aber nicht für rechtzeitig, wenn alle anderen ihre Daten schon abgegeben haben und die BVG Wochen später damit um die Ecke kommt.

Es kommt drauf an. Wenn am Ende ein gut abgestimmtes Konstrukt steht, sind zwei Wochen Vorlauf m.M.n. akzeptabel. Dazu würde für mich im Gegensatz zu bisherigen Notfahrplänen auch mal etwas Kreativität gehören - etwa kann man auch von 5- auf 6/6/7-Takt ca. jeden vierten Kurs einsparen, die Wartezeit steigt aber nur minimal. Stattdessen rollt dann wohl wieder nur alle 10 Minuten ein Bus. Im Anschlussverkehr zu Linien mit dichtem Takt (z.B. U-Bahn) würde auch mal Takt 15 statt von 10 auf 20 funktionieren. Und "fährt nicht" sollte auch nicht für Expressbusse stattfinden.

Wie kommst du darauf, dass alle richtige Daten angegeben haben? Kenne es aus Cottbus so, dass auch größere Baumaßnahmen entweder nicht oder 3 Tage vorher eingearbeitet werden.
Zitat
Taktverdichtung
Ich fände genau das aber gerade besonders unfair, wenn man die Straßenbahn schneller fahren lässt, den Bus aber nicht. Warum sollte jemand, der in Spandau zum nächsten S-Bahnhof fährt deutlich länger brauchen, als jemand für die gleiche Streckenlänge in Köpenick. Berlin hat halt politisch-historisch bedingt ein *vergleichsweise* schlechtes Straßenbahnnetz, welches in der einen Hälfte der Stadt kaum existiert und damit Hauptkorridore ohne Straßenbahn hervorruft, da sollte dann in diesen Bereichen eigentlich der Bus der Straßenbahn gleichgestellt werden. Zumal aufgrund der aktuellen Wohnungssituation nicht jeder frei entscheiden kann, wo er gerne wohnt, sondern auch Lagen ohne Straßenbahn hinnehmen muss. Außerdem gibt es ja im Busverkehr auch Expressbusse, die längere Haltestellenabschnitte haben.

Ich verstehe den Punkt, und auch bei dieser Problematik könnte man durch Bustrassen/Busways Abhilfe schaffen. Wird in Deutschland nur ansatzweise praktiziert (z.B. Hamburg), in Frankreich, Niederlanden etc. ist es in vielen Städten Standard als Alternative oder Ergänzung zur Straßenbahn.

Aber was dem Busverkehr schnell und noch viel mehr helfen würde, als nur die Beibehaltung der Höchstgeschwindigkeit wären innovativere Busspurlösungen wie in Zürich. Man muss das halt wollen und sich dafür auch gerade machen! Ein lesenswerter Beitrag dazu: [vbzonline.ch]
Wenn man (Politik, Wähler) wollen würde, hätte man auch schon längst Straßenbahnen bauen können....
Zitat
hvhasel

Aber was dem Busverkehr schnell und noch viel mehr helfen würde, als nur die Beibehaltung der Höchstgeschwindigkeit wären innovativere Busspurlösungen wie in Zürich. Man muss das halt wollen und sich dafür auch gerade machen! Ein lesenswerter Beitrag dazu: [vbzonline.ch]

Danke für das Teilen dieses Artikels. Das sind tatsächlich innovative Ideen, bzw. Lösungen.

Ach, wie schön, wenn das hier auch ginge ...
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