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B-V 3313
Ich finde es widersprüchlich, wenn vorhandenes Personal auf Pausen verzichten soll, auf der anderen Seite aber mehr "Work-Life-Balance" gefordert wird.
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B-V 3313
Da geht nichts ohne neue Tarifverträge.
Ich finde es widersprüchlich, wenn vorhandenes Personal auf Pausen verzichten soll, auf der anderen Seite aber mehr "Work-Life-Balance" gefordert wird. Dazu gehört doch wohl auch eine verlässliche Planung der Arbeitszeiten.
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FlO530
Aber mal im Ernst, wir reden von zwei Minuten??
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FlO530
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B-V 3313
Da geht nichts ohne neue Tarifverträge.
Ich finde es widersprüchlich, wenn vorhandenes Personal auf Pausen verzichten soll, auf der anderen Seite aber mehr "Work-Life-Balance" gefordert wird. Dazu gehört doch wohl auch eine verlässliche Planung der Arbeitszeiten.
Wir reden doch aber im Regelfall von einem Zug, der mit einer Verspätung von 2,5 min "geplant" gefahren würde oder eben wenn mans größer streckt zwei Züge mit einer und drei Minuten Verspätung. Das dürfte doch nichts sein, was einer tarifvertraglichen Regelung bedarf und nichts, was ansatzweise die Work-Life-Balance beeinträchtigt.
Gegebenenfalls darf die Fahrt vor der ASP dann nicht so verlegt werden. Aber mal im Ernst, wir reden von zwei Minuten??
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M48er
Üblicherweise hast Du in Verkehrsunternehmen einige pauschale Minuten Vor- oder Nachbereitungszeiten vor bzw. nach dem Dienst.
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PassusDuriusculus
Nochmal. Wozu müsst ihr eure Pausenzeiten vorher wissen?
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PassusDuriusculus
Nochmal. Wozu müsst ihr eure Pausenzeiten vorher wissen? Und wenn dann Verspätung ist, stimmt das sowieso nicht?
Also ich frag, weil ich mir das Gefühl überhaupt nicht vorstellen kann.
Man muss schauen, dass es in der Summe stimmt. Aber ist doch egal, ob die Pausen 6:49 bis 6:55 und 8:23 bis 9:12 sind oder 6:52 bis 7:38 und 9:16 bis 9:25 Uhr.
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B-V 3313
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PassusDuriusculus
Nochmal. Wozu müsst ihr eure Pausenzeiten vorher wissen?
Schlicht und einfach zum Erhalt der Fahrerlaubnis und damit des Broterwerbs.
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485er-Liebhaber
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PassusDuriusculus
Nochmal. Wozu müsst ihr eure Pausenzeiten vorher wissen? Und wenn dann Verspätung ist, stimmt das sowieso nicht?
Also ich frag, weil ich mir das Gefühl überhaupt nicht vorstellen kann.
Man muss schauen, dass es in der Summe stimmt. Aber ist doch egal, ob die Pausen 6:49 bis 6:55 und 8:23 bis 9:12 sind oder 6:52 bis 7:38 und 9:16 bis 9:25 Uhr.
Als Pausen darf man erst Zeiten ab 15 Minuten zählen, da hilft auch nicht die Summe.
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PassusDuriusculus
Das ergibt für mich psychologisch einfach keinen Sinn. Tut mir Leid ich versteh das nicht.
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"§ 4 Ruhepausen
Die Arbeit ist durch im voraus feststehende Ruhepausen von mindestens 30 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs bis zu neun Stunden und 45 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als neun Stunden insgesamt zu unterbrechen. "
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VvJ-Ente
Tja, das ist der Fluch der Optimierung. Wir haben aktuell einen Zeitslot von 45 Minuten, in dem wir unsere gesetzlich vorgeschriebene Pause von 30 Minuten machen. Da ist es überhaupt kein Problem, die Pause je nach Bedarf ein paar Minuten früher oder später zu machen. Wir hatten aber auch schon ganz schlaue Leitungen, die die Pausenzeit exakt vorgegeben haben. Da kam es dann auch vor, das nach 25 Minuten gejammert wurde, es wäre keine Aufsicht da. War nicht unser Problem.
So dürfte es beim Fahrpersonal vermutlich auch funktionieren - baut man bei den Pausen und Dienstzeiten Puffer ein, kann auch mal 5 Minuten früher gefahren werden oder die Ablösung ein paar Haltestellen später erfolgen. Reizt man Lenkzeiten voll aus, ist eben mitten in der Pampa Schluss. Das traurige daran ist nur, dass es nicht die richtigen trifft. Die Verantwortlichen stecken sich ihre Boni sogar ein, wenn es massenhaft Ausfälle und Verspätungen gibt...
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M48er
Es ist wirklich alles so auf Kante genäht bei der BVG, wie es hier einige Mitarbeiter uns glauben lassen wollen?
Üblicherweise hast Du in Verkehrsunternehmen einige pauschale Minuten Vor- oder Nachbereitungszeiten vor bzw. nach dem Dienst. Du willst ja auch nicht gleich, wenn Deine letzte Fahrt zwei Minuten zu spät ist, die Lohnbuchhaltung aktivieren. Im Rahmen dieser Zeiten sollte es ein leichtes sein, kurzfristig festzulegen, dass Deine Lenkzeit z.B. nicht von 14.42 bis 18.53 ist, sondern je zwei Minuten früher beginnt und endet.
Aber zu viele in der Anstalt sind so abgekoppelt von der tatsächlichen Arbeitswelt der Privatwirtschaft und finden immer keine Lösungen, sondern nur Probleme, wieso Lösungen nicht gehen (und beschweren sich dann über einen stressigen Dienst, weil durch Krankheit des Vordermanns immer die doppelte Fahrgastmenge ihren Zug stürmt).
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PassusDuriusculus
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485er-Liebhaber
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PassusDuriusculus
Nochmal. Wozu müsst ihr eure Pausenzeiten vorher wissen? Und wenn dann Verspätung ist, stimmt das sowieso nicht?
Also ich frag, weil ich mir das Gefühl überhaupt nicht vorstellen kann.
Man muss schauen, dass es in der Summe stimmt. Aber ist doch egal, ob die Pausen 6:49 bis 6:55 und 8:23 bis 9:12 sind oder 6:52 bis 7:38 und 9:16 bis 9:25 Uhr.
Als Pausen darf man erst Zeiten ab 15 Minuten zählen, da hilft auch nicht die Summe.
Dann ändere mein Beispiel gerne, dass es immer mehr als 15 Minuten sind. Ändert trotzdem nichts an meiner Fragestellung.
Du hast bei unseren Beiträgen eh immer Schaum vor dem Mund, daher ist es für dich völlig unvorstellbar, dass wir mal auf Seiten des Personals sind. Es ist in Berlin natürlich vollkommen unvorstellbar, dass Ablösungen aufgrund von Störungen oder Stau oder Sperrungen nicht rechtzeitig zum vorgesehenen Punkt kommen können, aber eine Alternative ein paar Haltestellen weiter hätten.Zitat
T6Jagdpilot
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VvJ-Ente
Tja, das ist der Fluch der Optimierung. Wir haben aktuell einen Zeitslot von 45 Minuten, in dem wir unsere gesetzlich vorgeschriebene Pause von 30 Minuten machen. Da ist es überhaupt kein Problem, die Pause je nach Bedarf ein paar Minuten früher oder später zu machen. Wir hatten aber auch schon ganz schlaue Leitungen, die die Pausenzeit exakt vorgegeben haben. Da kam es dann auch vor, das nach 25 Minuten gejammert wurde, es wäre keine Aufsicht da. War nicht unser Problem.
So dürfte es beim Fahrpersonal vermutlich auch funktionieren - baut man bei den Pausen und Dienstzeiten Puffer ein, kann auch mal 5 Minuten früher gefahren werden oder die Ablösung ein paar Haltestellen später erfolgen. Reizt man Lenkzeiten voll aus, ist eben mitten in der Pampa Schluss. Das traurige daran ist nur, dass es nicht die richtigen trifft. Die Verantwortlichen stecken sich ihre Boni sogar ein, wenn es massenhaft Ausfälle und Verspätungen gibt...
Und den ablösenden Kollegen beamen wir ein paar Haltestellen weiter?
Oder bringen ihn mit der Droschke..Hubschrauber...?
Was habt ihr eigentlich für Vorstellungen wie ein Verkehrsbetrieb funktioniert?!
Ich bin schon wieder versucht das Wort der heimischen Modellstraßenbahn zu benutzen.
T6JP
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VvJ-Ente
Du hast bei unseren Beiträgen eh immer Schaum vor dem Mund, daher ist es für dich völlig unvorstellbar, dass wir mal auf Seiten des Personals sind. Es ist in Berlin natürlich vollkommen unvorstellbar, dass Ablösungen aufgrund von Störungen oder Stau oder Sperrungen nicht rechtzeitig zum vorgesehenen Punkt kommen können, aber eine Alternative ein paar Haltestellen weiter hätten.
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PassusDuriusculus
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B-V 3313
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PassusDuriusculus
Nochmal. Wozu müsst ihr eure Pausenzeiten vorher wissen?
Schlicht und einfach zum Erhalt der Fahrerlaubnis und damit des Broterwerbs.
Das ergibt für mich psychologisch einfach keinen Sinn. Tut mir Leid ich versteh das nicht.
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VvJ-Ente
Du hast bei unseren Beiträgen eh immer Schaum vor dem Mund, daher ist es für dich völlig unvorstellbar, dass wir mal auf Seiten des Personals sind.