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Personalmangel in den Verkehrsbetrieben, Auswirkungen und Gegenmaßnahmen
geschrieben von krickstadt 
Zitat
B-V 3313
Ich finde es widersprüchlich, wenn vorhandenes Personal auf Pausen verzichten soll, auf der anderen Seite aber mehr "Work-Life-Balance" gefordert wird.

Natürlich ist das widersprüchlich, das sind ja auch jeweils Forderungen gegensätzlicher Parteien.

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Zitat
B-V 3313
Da geht nichts ohne neue Tarifverträge.

Ich finde es widersprüchlich, wenn vorhandenes Personal auf Pausen verzichten soll, auf der anderen Seite aber mehr "Work-Life-Balance" gefordert wird. Dazu gehört doch wohl auch eine verlässliche Planung der Arbeitszeiten.

Wir reden doch aber im Regelfall von einem Zug, der mit einer Verspätung von 2,5 min "geplant" gefahren würde oder eben wenn mans größer streckt zwei Züge mit einer und drei Minuten Verspätung. Das dürfte doch nichts sein, was einer tarifvertraglichen Regelung bedarf und nichts, was ansatzweise die Work-Life-Balance beeinträchtigt.
Gegebenenfalls darf die Fahrt vor der ASP dann nicht so verlegt werden. Aber mal im Ernst, wir reden von zwei Minuten??
Zitat
FlO530
Aber mal im Ernst, wir reden von zwei Minuten??

Und wo ziehen wir die Grenze? Bei drei Minuten, vier oder sechs? Und abends?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
FlO530
Zitat
B-V 3313
Da geht nichts ohne neue Tarifverträge.

Ich finde es widersprüchlich, wenn vorhandenes Personal auf Pausen verzichten soll, auf der anderen Seite aber mehr "Work-Life-Balance" gefordert wird. Dazu gehört doch wohl auch eine verlässliche Planung der Arbeitszeiten.

Wir reden doch aber im Regelfall von einem Zug, der mit einer Verspätung von 2,5 min "geplant" gefahren würde oder eben wenn mans größer streckt zwei Züge mit einer und drei Minuten Verspätung. Das dürfte doch nichts sein, was einer tarifvertraglichen Regelung bedarf und nichts, was ansatzweise die Work-Life-Balance beeinträchtigt.
Gegebenenfalls darf die Fahrt vor der ASP dann nicht so verlegt werden. Aber mal im Ernst, wir reden von zwei Minuten??

im Falle eines Falles wird ein Staatsanwalt bei Lenkzeitüber- bzw Ruhezeitunterschreitung wieviel Augen zudrücken??

T6JP
Tja, das ist der Fluch der Optimierung. Wir haben aktuell einen Zeitslot von 45 Minuten, in dem wir unsere gesetzlich vorgeschriebene Pause von 30 Minuten machen. Da ist es überhaupt kein Problem, die Pause je nach Bedarf ein paar Minuten früher oder später zu machen. Wir hatten aber auch schon ganz schlaue Leitungen, die die Pausenzeit exakt vorgegeben haben. Da kam es dann auch vor, das nach 25 Minuten gejammert wurde, es wäre keine Aufsicht da. War nicht unser Problem.

So dürfte es beim Fahrpersonal vermutlich auch funktionieren - baut man bei den Pausen und Dienstzeiten Puffer ein, kann auch mal 5 Minuten früher gefahren werden oder die Ablösung ein paar Haltestellen später erfolgen. Reizt man Lenkzeiten voll aus, ist eben mitten in der Pampa Schluss. Das traurige daran ist nur, dass es nicht die richtigen trifft. Die Verantwortlichen stecken sich ihre Boni sogar ein, wenn es massenhaft Ausfälle und Verspätungen gibt...
Es ist wirklich alles so auf Kante genäht bei der BVG, wie es hier einige Mitarbeiter uns glauben lassen wollen?

Üblicherweise hast Du in Verkehrsunternehmen einige pauschale Minuten Vor- oder Nachbereitungszeiten vor bzw. nach dem Dienst. Du willst ja auch nicht gleich, wenn Deine letzte Fahrt zwei Minuten zu spät ist, die Lohnbuchhaltung aktivieren. Im Rahmen dieser Zeiten sollte es ein leichtes sein, kurzfristig festzulegen, dass Deine Lenkzeit z.B. nicht von 14.42 bis 18.53 ist, sondern je zwei Minuten früher beginnt und endet.

Aber zu viele in der Anstalt sind so abgekoppelt von der tatsächlichen Arbeitswelt der Privatwirtschaft und finden immer keine Lösungen, sondern nur Probleme, wieso Lösungen nicht gehen (und beschweren sich dann über einen stressigen Dienst, weil durch Krankheit des Vordermanns immer die doppelte Fahrgastmenge ihren Zug stürmt).
Zitat
M48er
Üblicherweise hast Du in Verkehrsunternehmen einige pauschale Minuten Vor- oder Nachbereitungszeiten vor bzw. nach dem Dienst.

Würdest du Schlaumeier uns einmal verraten, was es z.B. bei einer Ablösung auf Strecke für bezahlte Vorbereitungszeiten geben soll und für was? Und wenn der Dienstteil um 14:08 beginnt, dann kann die Firma in der unbezahlten Zeit davor fünfzigmal versuchen anzurufen. Da wird da Telefon ausgemacht und fertig. Es reicht ja schon, dass man sich in der unbezahlten Zeit von A nach B aufmachen muss.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.12.2023 16:25 von B-V 3313.
Nochmal. Wozu müsst ihr eure Pausenzeiten vorher wissen? Und wenn dann Verspätung ist, stimmt das sowieso nicht?
Also ich frag, weil ich mir das Gefühl überhaupt nicht vorstellen kann.

Man muss schauen, dass es in der Summe stimmt. Aber ist doch egal, ob die Pausen 6:49 bis 6:55 und 8:23 bis 9:12 sind oder 6:52 bis 7:38 und 9:16 bis 9:25 Uhr.
Zitat
PassusDuriusculus
Nochmal. Wozu müsst ihr eure Pausenzeiten vorher wissen?

Schlicht und einfach zum Erhalt der Fahrerlaubnis und damit des Broterwerbs.

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Zitat
PassusDuriusculus
Nochmal. Wozu müsst ihr eure Pausenzeiten vorher wissen? Und wenn dann Verspätung ist, stimmt das sowieso nicht?
Also ich frag, weil ich mir das Gefühl überhaupt nicht vorstellen kann.

Man muss schauen, dass es in der Summe stimmt. Aber ist doch egal, ob die Pausen 6:49 bis 6:55 und 8:23 bis 9:12 sind oder 6:52 bis 7:38 und 9:16 bis 9:25 Uhr.

Als Pausen darf man erst Zeiten ab 15 Minuten zählen, da hilft auch nicht die Summe.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
B-V 3313
Zitat
PassusDuriusculus
Nochmal. Wozu müsst ihr eure Pausenzeiten vorher wissen?

Schlicht und einfach zum Erhalt der Fahrerlaubnis und damit des Broterwerbs.


Das ergibt für mich psychologisch einfach keinen Sinn. Tut mir Leid ich versteh das nicht.
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
PassusDuriusculus
Nochmal. Wozu müsst ihr eure Pausenzeiten vorher wissen? Und wenn dann Verspätung ist, stimmt das sowieso nicht?
Also ich frag, weil ich mir das Gefühl überhaupt nicht vorstellen kann.

Man muss schauen, dass es in der Summe stimmt. Aber ist doch egal, ob die Pausen 6:49 bis 6:55 und 8:23 bis 9:12 sind oder 6:52 bis 7:38 und 9:16 bis 9:25 Uhr.

Als Pausen darf man erst Zeiten ab 15 Minuten zählen, da hilft auch nicht die Summe.

Dann ändere mein Beispiel gerne, dass es immer mehr als 15 Minuten sind. Ändert trotzdem nichts an meiner Fragestellung.
Zitat
PassusDuriusculus
Das ergibt für mich psychologisch einfach keinen Sinn. Tut mir Leid ich versteh das nicht.

Das gilt beim Bus. Gesetzliche Lenk- und Ruhezeiten müssen wohl nicht mehr erklärt werden.


Für Straßenbahn und U-Bahn gilt da z.B. das Arbeitszeitgesetz (ArbZG):

Zitat

"§ 4 Ruhepausen
Die Arbeit ist durch im voraus feststehende Ruhepausen von mindestens 30 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs bis zu neun Stunden und 45 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als neun Stunden insgesamt zu unterbrechen. "

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.12.2023 18:30 von B-V 3313.
Zitat
VvJ-Ente
Tja, das ist der Fluch der Optimierung. Wir haben aktuell einen Zeitslot von 45 Minuten, in dem wir unsere gesetzlich vorgeschriebene Pause von 30 Minuten machen. Da ist es überhaupt kein Problem, die Pause je nach Bedarf ein paar Minuten früher oder später zu machen. Wir hatten aber auch schon ganz schlaue Leitungen, die die Pausenzeit exakt vorgegeben haben. Da kam es dann auch vor, das nach 25 Minuten gejammert wurde, es wäre keine Aufsicht da. War nicht unser Problem.

So dürfte es beim Fahrpersonal vermutlich auch funktionieren - baut man bei den Pausen und Dienstzeiten Puffer ein, kann auch mal 5 Minuten früher gefahren werden oder die Ablösung ein paar Haltestellen später erfolgen. Reizt man Lenkzeiten voll aus, ist eben mitten in der Pampa Schluss. Das traurige daran ist nur, dass es nicht die richtigen trifft. Die Verantwortlichen stecken sich ihre Boni sogar ein, wenn es massenhaft Ausfälle und Verspätungen gibt...


Und den ablösenden Kollegen beamen wir ein paar Haltestellen weiter?
Oder bringen ihn mit der Droschke..Hubschrauber...?
Was habt ihr eigentlich für Vorstellungen wie ein Verkehrsbetrieb funktioniert?!
Ich bin schon wieder versucht das Wort der heimischen Modellstraßenbahn zu benutzen.

T6JP
Zitat
M48er
Es ist wirklich alles so auf Kante genäht bei der BVG, wie es hier einige Mitarbeiter uns glauben lassen wollen?

Üblicherweise hast Du in Verkehrsunternehmen einige pauschale Minuten Vor- oder Nachbereitungszeiten vor bzw. nach dem Dienst. Du willst ja auch nicht gleich, wenn Deine letzte Fahrt zwei Minuten zu spät ist, die Lohnbuchhaltung aktivieren. Im Rahmen dieser Zeiten sollte es ein leichtes sein, kurzfristig festzulegen, dass Deine Lenkzeit z.B. nicht von 14.42 bis 18.53 ist, sondern je zwei Minuten früher beginnt und endet.

Aber zu viele in der Anstalt sind so abgekoppelt von der tatsächlichen Arbeitswelt der Privatwirtschaft und finden immer keine Lösungen, sondern nur Probleme, wieso Lösungen nicht gehen (und beschweren sich dann über einen stressigen Dienst, weil durch Krankheit des Vordermanns immer die doppelte Fahrgastmenge ihren Zug stürmt).

Ja logisch!!

Glaubst Du Dienst und Fahrpläne werden mit dem Dartpfeil an der Wand ausgesucht??
Da läuft ein hochkomplexes Computersystem, für das man Millionen bezahlt hat.
Dieses presst mit dem vorhandenen Fahrzeug und Fahrer"pool" die höchstmöglichste Effizenz heraus,genannt Fahrplanwirkungsgrad.
Es enthält dazu noch diverse Optimierungs"tools" die regelmäßig angewendet werden.
Heraus kommt dann die maximale Lenkzeit bei kürzester Ruhezeit zwischen den Diensten,
oder das die Fahrzeugreserven so knapp gerechnet werden, das jede Störung über die "geplanten" hinaus unweigerlich zu Ausfällen führt.
Und wenn dann das Personal ob dieser Optimierungen das Unternehmen in Scharen verlässt oder die gelbe Flagge hisst-
dann helfen auch solch hilflose Überlegungen wie da kann man mal ein paar Minuten hin und herschieben-gar nichts.
Da hilft nur das so oft erwähnte Übel der Arbeitsbedingungen bei der Wurzel zu packen,siehe aktuelle Verhandlungen zum Manteltarif.
Es ändert dann evtl langfristig bei den gebliebenen noch etwas,ob es kurzfristig neue Sklaven auf Bock oder an die Werkbank holt bleibt vage.
Schicht,Wochenend und Feiertagsarbeit ist unattraktiv gworden,Influenzer oder Youtuber versprechen sich mehr vom Leben...

T6JP
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
PassusDuriusculus
Nochmal. Wozu müsst ihr eure Pausenzeiten vorher wissen? Und wenn dann Verspätung ist, stimmt das sowieso nicht?
Also ich frag, weil ich mir das Gefühl überhaupt nicht vorstellen kann.

Man muss schauen, dass es in der Summe stimmt. Aber ist doch egal, ob die Pausen 6:49 bis 6:55 und 8:23 bis 9:12 sind oder 6:52 bis 7:38 und 9:16 bis 9:25 Uhr.

Als Pausen darf man erst Zeiten ab 15 Minuten zählen, da hilft auch nicht die Summe.

Dann ändere mein Beispiel gerne, dass es immer mehr als 15 Minuten sind. Ändert trotzdem nichts an meiner Fragestellung.

Oder noch einfacher-bei Blockpausendiensten führt das automatisch dazu, das die Verspätung nicht von der Blockpause abgezogen werden darf.
Sprich es löst ein anderer ab oder der abzulösende Zug geht in die Ecke.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
VvJ-Ente
Tja, das ist der Fluch der Optimierung. Wir haben aktuell einen Zeitslot von 45 Minuten, in dem wir unsere gesetzlich vorgeschriebene Pause von 30 Minuten machen. Da ist es überhaupt kein Problem, die Pause je nach Bedarf ein paar Minuten früher oder später zu machen. Wir hatten aber auch schon ganz schlaue Leitungen, die die Pausenzeit exakt vorgegeben haben. Da kam es dann auch vor, das nach 25 Minuten gejammert wurde, es wäre keine Aufsicht da. War nicht unser Problem.

So dürfte es beim Fahrpersonal vermutlich auch funktionieren - baut man bei den Pausen und Dienstzeiten Puffer ein, kann auch mal 5 Minuten früher gefahren werden oder die Ablösung ein paar Haltestellen später erfolgen. Reizt man Lenkzeiten voll aus, ist eben mitten in der Pampa Schluss. Das traurige daran ist nur, dass es nicht die richtigen trifft. Die Verantwortlichen stecken sich ihre Boni sogar ein, wenn es massenhaft Ausfälle und Verspätungen gibt...


Und den ablösenden Kollegen beamen wir ein paar Haltestellen weiter?
Oder bringen ihn mit der Droschke..Hubschrauber...?
Was habt ihr eigentlich für Vorstellungen wie ein Verkehrsbetrieb funktioniert?!
Ich bin schon wieder versucht das Wort der heimischen Modellstraßenbahn zu benutzen.

T6JP
Du hast bei unseren Beiträgen eh immer Schaum vor dem Mund, daher ist es für dich völlig unvorstellbar, dass wir mal auf Seiten des Personals sind. Es ist in Berlin natürlich vollkommen unvorstellbar, dass Ablösungen aufgrund von Störungen oder Stau oder Sperrungen nicht rechtzeitig zum vorgesehenen Punkt kommen können, aber eine Alternative ein paar Haltestellen weiter hätten.
Zitat
VvJ-Ente
Du hast bei unseren Beiträgen eh immer Schaum vor dem Mund, daher ist es für dich völlig unvorstellbar, dass wir mal auf Seiten des Personals sind. Es ist in Berlin natürlich vollkommen unvorstellbar, dass Ablösungen aufgrund von Störungen oder Stau oder Sperrungen nicht rechtzeitig zum vorgesehenen Punkt kommen können, aber eine Alternative ein paar Haltestellen weiter hätten.

Nun bewegt sich das Fahrzeug aber nicht ohne Fahrpersonal bis zu "den paar Haltestellen weiter".

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
B-V 3313
Zitat
PassusDuriusculus
Nochmal. Wozu müsst ihr eure Pausenzeiten vorher wissen?

Schlicht und einfach zum Erhalt der Fahrerlaubnis und damit des Broterwerbs.


Das ergibt für mich psychologisch einfach keinen Sinn. Tut mir Leid ich versteh das nicht.

Da bist du in guter Gesellschaft.
Was in der Regulierungswut von EG und nationaler Gesetzgebung entstand, ist ein recht kompliziertes Regelwerk. Für das professionelle Führen von Straßen- und Schienenfahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr ist eine große Menge an Vorschriften, die in kurzen Abständen weiter entwickelt werden, einzuhalten. Es werden von Amts wegen Kontrollen durchgeführt, spätestens nach Vorfällen führen dabei aufgedeckte Verstöße zu Ordnungsstrafverfahren für die verantwortlichen leitenden Mitarbeiter.
Mit Musikanten oder Einzelhändlern, die ja auch in direkten Kundenkontakt stehen, ist das nicht vergleichbar. Das Arbeitszeitgesetz gilt zusätzlich, ist aber mit Ausnahmeregelungen versehen.
Für die U-Bahn, S-Bahn und Eisenbahnen gelten wieder andere Vorschriften sowie für alle die tarifvertraglichen Vereinbarungen.

Hauptsächlich sind hier das Gesetz über das Fahrpersonal von Kraftfahrzeugen und Straßenbahnen und die Verordnung zur Durchführung des Fahrpersonalgesetzes zu nennen.
Der Mantel des TV-N ist ja gekündigt und wird ab Januar mit der Arbeitgeberseite neu verhandelt. Das wird garantiert nicht leicht, weder für Arbeitgeber- noch für Arbeitnehmervertreter, erst recht nicht für die Kundschaft.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.12.2023 19:52 von der weiße bim.
Zitat
VvJ-Ente
Du hast bei unseren Beiträgen eh immer Schaum vor dem Mund, daher ist es für dich völlig unvorstellbar, dass wir mal auf Seiten des Personals sind.

Die Beiträge einer gewissen Metrobuslinie sind gewiss nicht auf der Seite der Personals. Da wird dann in typischer Manier aufs Pesonal eingedroschen, ohne auch nur geringste Kenntnisse der Wirklichkeit zu haben. Ich muss zugeben, dass mich solche Beiträge von einer ausführlichen Schilderung der Arbeitswirklichkeit abhalten. Soll man halt glauben, was man will. Die aktuelle Situation verbessert das nicht.

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