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Personalmangel in den Verkehrsbetrieben, Auswirkungen und Gegenmaßnahmen
geschrieben von krickstadt 
Zitat
T6Jagdpilot

Da würde ich dem zuständigen Personalrat aber mal dringend auf die Finger klopfen....
und mich gleichzeitig bei einem Fachanwalt für Verkehrsrecht beraten lassen,allein aus der Absicherung für Verstöße haftbar gemacht werden zu können.

T6JP

Ich habe es thematisiert - "Wissen wir, können wir gerade nichts dran ändern" kommt regelmäßig als Antwort. Absprachen mit der Leitstelle sind auch nicht mehr möglich, da Rückmeldungen auf einen Gesprächswunsch in der Regel mittlerweile erst nach 20 bis 30 Minuten erfolgen. Bleibe ich eigenmächtig stehen, wird mir allerdings doch recht schnell mit personalrechtlichen Konsequenzen gedroht - Also habe ich das einzig richtige gemacht, um mich, meinen Führerschein und meine psychische Gesundheit zu erhalten: Aufgrund dieser Zustände gekündigt und das Unternehmen verlassen, so wie viele viele Andere.
Und da sind wir genau bei den Auslösern der Personalkrise:
Fahr und Dienstpläne die über die Kotzgrenze ( wie hier erklärt sogar gesetzeswidrig sind) erstellt werden,
wissentlich weggesehen wird wenn es vom Fahrpersonal beanstandet wird, gleichzeitig aber die Disziplinarkeule geschwungen wird..
daraus folgt das verlassen der BVG-> Personalmangel verschärft sich....
dann braucht es keinen wundern wenn das "Frontpersonal" den Stinkefinger zu Awards, ElternHundKindbüro usw. hochklappt
und für salbungsvolle Worte eines Arbeitskreises zum Personalproblem nur noch höhnisches Gelächter übrig hat.

Oder zu solchen Vorstellungen wie "ein paar Hst weiterfahren" ebenso nur höhnisch lacht...

T6JP

Fünf Jahre noch....
Zitat
AlMi
Zitat
T6Jagdpilot

Da würde ich dem zuständigen Personalrat aber mal dringend auf die Finger klopfen....
und mich gleichzeitig bei einem Fachanwalt für Verkehrsrecht beraten lassen,allein aus der Absicherung für Verstöße haftbar gemacht werden zu können.

T6JP

Ich habe es thematisiert - "Wissen wir, können wir gerade nichts dran ändern" kommt regelmäßig als Antwort. Absprachen mit der Leitstelle sind auch nicht mehr möglich, da Rückmeldungen auf einen Gesprächswunsch in der Regel mittlerweile erst nach 20 bis 30 Minuten erfolgen. Bleibe ich eigenmächtig stehen, wird mir allerdings doch recht schnell mit personalrechtlichen Konsequenzen gedroht - Also habe ich das einzig richtige gemacht, um mich, meinen Führerschein und meine psychische Gesundheit zu erhalten: Aufgrund dieser Zustände gekündigt und das Unternehmen verlassen, so wie viele viele Andere.

Nur wird das die Vorgesetzten kaum tangieren, vielleicht sogar noch nutzen in dem es eine Belobigung gibt, weil man Personalkosten gesenkt hat und sich somit die Prämien erhöhen. Warum hört man eigentlich nichts von Konsequenzen in der Chefetage der BVG zum derzeitigen Dilemma? Alles nur auf die Politik schieben ist mir zu einfach, denn die sorgt nicht für ein gutes Binnenklima.

Aber scheinbar sind Haltestellenumbenennungen wichtiger als das eigene Personal.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.12.2023 17:53 von micha774.
Das hat mit der Chefetage nichts zu tun, ihr Ansinn ist meistens gut und richtig, die ganze Lehmschicht ist ehr selten bereit sich zu verändern, dadurch geht es immer und immer so weiter, trotz neuer Vorstände.
Zitat
Harald01
Das hat mit der Chefetage nichts zu tun, ihr Ansinn ist meistens gut und richtig, die ganze Lehmschicht ist ehr selten bereit sich zu verändern, dadurch geht es immer und immer so weiter, trotz neuer Vorstände.

Was ist dass denn für ein Quatsch. Wenn die Chefetage Ahnung von dem hat, was an der Basis (Fahrpersonal) los ist, dann findet man auch Wege die Arbeitsbedingung dort zu verbessern. Ggf. muss man natürlich die Lehmschicht etwas aufmischen. Nur haben die meisten in der Chefetage wenig Mut und auch Lust sich zu diesen Taten aufzuschwingen, da dies natürlich mit Arbeit verbunden ist. Gilt übrigens für den gesamten öffentlichen Dienst.
Es ist mir unbegreiflich wie man Ende 2021 einen Tarifvertrag mit 3,3% Lohnerhöhung (niedrigere Lohngruppen) bzw. 3,1% (höhere Lohngruppen) über 3 Jahre (!) abschließen kann - die 3-stelligen Einmalzahlungen mal aussen vor gelassen - und
a) sich nun wundert, dass die Fluktuation hoch ist (u.a. weil viele andere Verkehrsunternehmen mehr bezahlen oder abwerben) und
b) nichts vor dem Auslaufen des Tarifvertrags zum 31.12.24 (!) unternimmt. Es ist ja nicht so, dass ein solcher Vertrag nicht in beidseitigem Einvernehmen gekündigt werden könnte...

Ja, jetzt wird der Manteltarifvertrag verhandelt, aber dabei tut sich eben nichts bzgl. des Entgelts, das durch die Inflation effektiv massiv gesunken ist.
Zitat
chrosscheck
Ja, jetzt wird der Manteltarifvertrag verhandelt, aber dabei tut sich eben nichts bzgl. des Entgelts, das durch die Inflation effektiv massiv gesunken ist.

Aber auch im Manteltarifvertrag gibt es Stellschrauben um das Entgelt anzupassen. Bestes Beispiel ist die Eingruppierung einer Tätigkeit.

Wenn man die Tätigkeit Fahrzeug fahren in eine höhere Entgeltstufe eingruppiert bedeutet das für alle Fahrer mehr Geld ohne das der Entgelttarifvertrag angefaßt werden mu0.
2021 war von Inflation und Konflikten in der Welt in der Art und Weise nichts zu spüren und auch ein Tarifabschluss über 3 Jahre damals Branchenüblich.
Da kann man niemanden einen Vorwurf machen.

Sicherlich könnte man die Fahrer in die EG6 packen, schaut man sich einfach mal repräsentativ die anderen TVNs in Deutschland stellt man schnell fest, dass das reine Entgeld in Berlin gar nicht so schlecht im Verhältnis ist. Auch die Eingruppierung für einen Mitarbeiter der nur einen Führerschein hat und nicht die Berufsausbildung. Kann sich ja jeder die Mühe machen mal nach TVN München zu googeln. Da überall Fachkräfte fehlen bringt einem es nicht nur eine große Gruppe hochzupacken, dadurch kommt der ganze Tarifvertrag in wanken. Über Zulagen, kann man da ehr was machen, Schichtzulagen sind in München zb mehr als doppelt so hoch.

Aber lassen wir uns Mal überraschen wo die Reise hingeht Fakt ist, das private immer schneller Agieren können, das Tarifpartner, der Vorteil der Jahrzehnte lang galt ist nicht mehr gültig.
Zitat
Harald01
2021 war von Inflation und Konflikten in der Welt in der Art und Weise nichts zu spüren und auch ein Tarifabschluss über 3 Jahre damals Branchenüblich.
Da kann man niemanden einen Vorwurf machen.

Dem würde ich teilweise widersprechen:

1. Russland hat bereits seit 2008 Teile Georgiens und seit 2014 Teile der Ukraine de facto annektiert (und seit gut 30 Jahren Teile Moldawiens). Der Angriff auf die gesamte Ukraine war nichts weiter als ein Höhepunkt einer sich über Jahrzehnte abzeichnenden Entwicklung. Trotzdem hat man Nordstream II gebaut und Gasspeicher an Gazprom verkauft.

2. Die Inflation geht ja nicht "nur" auf die Energiekrise zurück, sondern auch auf insbesondere seit Corona immer wieder gestörte globale Lieferketten. Auch die Klimakrise stört sie immer stärker, wenn z.B. Handelswege durch Unwetter unterbrochen werden oder der Panamakanal immer weniger Wasser führt. Dazu kommen geopolitische Probleme, z.B. die Instabilität am Horn von Afrika, an dem ein großer Teil des Warenverkehrs zwischen Europa und Asien verläuft (Suezkanal).

3. Die aktuelle Personalkrise bei der BVG wird durch einen hohen Krankenstand verstärkt. Die Ursache dafür: eine Krankheit, die auch 2021 schon hinlänglich bekannt war.

Die vielen Krisen, die nun zusammenkommen, waren über Jahre, teils Jahrzehnte, absehbar. Die deutsche Gesellschaft hat sich halt entschieden, sie komplett zu ignorieren und zu glauben, sie würden durch Augen-zu-und-durch einfach verschwinden. Dummerweise ist das nicht passiert, und nun kommt alles auf einmal zusammen.

Und gelernt hat man daraus auch nichts - man kämpft lieber gegen die bösen Grünen und Wärmepumpen, die Deutschland Stück für Stück unabhängiger von Ländern wie Russland machen, als sich zu fragen, wer eigentlich den Verkauf des größten deutschen Gasspeichers an Gazprom erlaubt und dann ohne zu handeln zugesehen hat, als dieser 2022 nicht wie sonst üblich aufgefüllt wurde. So wie insgesamt in Umfragen die Partei führt, der wir durch jahrzehntelanges Nichthandeln zumindest die Intensität der aktuellen Krisen zu verdanken haben.
Ich glaube es wäre in dem Fall Personalmangel oder generell in diesrm Thread angebrachter sich auf die Handlungen der Regionalpolitik zu konzentrieren als auf die Bundesregierung...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.12.2023 11:01 von Flexist.
Zitat
Flexist
Ich glaube es wäre in dem Fall Personalmangel oder generell in diesrm Thread angebrachter sich auf die Handlungen der Regionalpolitik zu konzentrieren als auf die Bundesregierung...

Naja, es ging darum, dass viele der nun über uns "plötzlich" hineinbrechenden Krisen doch nicht so unvorhersehbar waren wie nun alle tun.

Ein Thema habe ich vergessen, und das betrifft auch stärker die Regionalpolitik und die BVG selbst:

4. Der demographische Wandel - auch der ist seit Jahrzehnten absehbar. Im Grunde wusste man mit dem Pillenknick in den 1960er Jahren, dass es in den 2020er Jahren einen Einbruch bei der Zahl der Arbeitnehmenden geben wird (oder besser: hätte es wissen können). Man hat ein halbes Jahrhundert verschlafen, auch die BVG. Es ist noch keine 20 Jahre her, dass die BVG per "goldenem Handschlag" Fahrer:innen loswerden wollte. Bereits 2018 gab es einen Fahrer:innenmangel bei der Straßenbahn. Selbst ganz ohne die starke Inflation der letzten ein, zwei Jahre hätte es den demographischen Wandel gegeben, den die BVG selbst 2018 schon einmal gespürt hat - und trotzdem wurde 2021 ein Tarifvertrag mit einer niedrigen Lohnerhöhung beschlossen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.12.2023 11:16 von def.
Aus Sicht der BVG bzw. des Senats wäre das vielleicht sinnvoller, weil sie vor allem auf diese Ebene Einfluss haben können. Aber der Personalmangel resultiert ja nicht nur aus landes- oder regionalpolitischen Entscheidungen sondern muss die überregionale Ebene auch berücksichtigen. Gibt es genügend Zuwandernde, um die demographischen Defizite im Inland zu kompensieren? Wird schneller verrentet als gedacht? Wie kann man den Abstand zum (an sich vernünftigerweise) steigenden Mindestlohn halten, damit sich auch eine Ausbildung lohnt?
Zitat
Lopi2000
Aus Sicht der BVG bzw. des Senats wäre das vielleicht sinnvoller, weil sie vor allem auf diese Ebene Einfluss haben können. Aber der Personalmangel resultiert ja nicht nur aus landes- oder regionalpolitischen Entscheidungen sondern muss die überregionale Ebene auch berücksichtigen. Gibt es genügend Zuwandernde, um die demographischen Defizite im Inland zu kompensieren? Wird schneller verrentet als gedacht? Wie kann man den Abstand zum (an sich vernünftigerweise) steigenden Mindestlohn halten, damit sich auch eine Ausbildung lohnt?

Millionen sind von denen seit 2015 ins Land "gewandert" aber nicht in den erforderlichen Arbeitsmarkt-
Bei Pflege und ÖPNV, da kommt nur ein Promillesatz von denjenigen an,weit entfernt vom Bedarf.
Die "Fachkräfte" zum Kutschen und Pflegen sucht man inzwischen auf dem Balkan und in Vietnam,Brasilien usw usf...

T6JP
Zitat
Lopi2000
Aus Sicht der BVG bzw. des Senats wäre das vielleicht sinnvoller, weil sie vor allem auf diese Ebene Einfluss haben können. Aber der Personalmangel resultiert ja nicht nur aus landes- oder regionalpolitischen Entscheidungen sondern muss die überregionale Ebene auch berücksichtigen. Gibt es genügend Zuwandernde, um die demographischen Defizite im Inland zu kompensieren? Wird schneller verrentet als gedacht? Wie kann man den Abstand zum (an sich vernünftigerweise) steigenden Mindestlohn halten, damit sich auch eine Ausbildung lohnt?

Eben. Auch wenn die BVG und der Senat auf vieles keinen Einfluss haben, sind sie ja trotzdem davon betroffen. Und natürlich müssen sie einen Weg finden, wie sie damit umgehen. Wenn mein Zug zur Arbeit jeden Tag zu spät ist und ich jeden Tag zu spät zur Arbeit komme, erwartet mein Arbeitgeber auch von mir, dass ich einen Zug früher nehme. Da ist es völlig egal, dass die tägliche Zugverspätung außerhalb meines Einflussbereichs liegt.

Zur aktuellen Krankheitswelle: gibt es eigentlich in Aufenthalts- und Pausenräumen bald vier Jahre nach dem Aufkommen von Corona irgendwelche Luftfilter? Wenn nicht: warum nicht?
@T6JP

Von den ca. 2-3 Millionen sind es ca. 50%. Im Prinzip fast alle Männer, aber kaum Frauen.
...und dann kommt sowas bei raus

___
Gute Nacht, Forum!


Zitat
def
Zitat
Lopi2000
Aus Sicht der BVG bzw. des Senats wäre das vielleicht sinnvoller, weil sie vor allem auf diese Ebene Einfluss haben können. Aber der Personalmangel resultiert ja nicht nur aus landes- oder regionalpolitischen Entscheidungen sondern muss die überregionale Ebene auch berücksichtigen. Gibt es genügend Zuwandernde, um die demographischen Defizite im Inland zu kompensieren? Wird schneller verrentet als gedacht? Wie kann man den Abstand zum (an sich vernünftigerweise) steigenden Mindestlohn halten, damit sich auch eine Ausbildung lohnt?

Eben. Auch wenn die BVG und der Senat auf vieles keinen Einfluss haben, sind sie ja trotzdem davon betroffen. Und natürlich müssen sie einen Weg finden, wie sie damit umgehen. Wenn mein Zug zur Arbeit jeden Tag zu spät ist und ich jeden Tag zu spät zur Arbeit komme, erwartet mein Arbeitgeber auch von mir, dass ich einen Zug früher nehme. Da ist es völlig egal, dass die tägliche Zugverspätung außerhalb meines Einflussbereichs liegt.

Zur aktuellen Krankheitswelle: gibt es eigentlich in Aufenthalts- und Pausenräumen bald vier Jahre nach dem Aufkommen von Corona irgendwelche Luftfilter? Wenn nicht: warum nicht?

Sind nur wenn überhaupt vorhanden Klimaanlagen drin, keine extra Filter...warum ?? keine Ahnung, oder besser leise Ahnung..es kostet Geld?

T6JP
Zitat
PassusDuriusculus
@T6JP

Von den ca. 2-3 Millionen sind es ca. 50%. Im Prinzip fast alle Männer, aber kaum Frauen.

Eben, kaum Frauen, ist in deren Kulturkreis nicht üblich das die Frau arbeitet..mit allen Konsequenzen für uns.
Und die Verteilung der Geschlechter bei den "Ankömmlingen" ist auch höchst verschieden, Familien oder einzelne Frauen sah man kaum auf den Bootsbildern...

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
PassusDuriusculus
@T6JP

Von den ca. 2-3 Millionen sind es ca. 50%. Im Prinzip fast alle Männer, aber kaum Frauen.

Eben, kaum Frauen, ist in deren Kulturkreis nicht üblich das die Frau arbeitet..mit allen Konsequenzen für uns.
Und die Verteilung der Geschlechter bei den "Ankömmlingen" ist auch höchst verschieden, Familien oder einzelne Frauen sah man kaum auf den Bootsbildern...

T6JP
Wenn man sich mehrfach in Lebensgefahr begeben muss, um überhaupt eine Chance zu haben, hier anzukommen, dann schickt man keine Frau und nimmt auch nicht seine Familie mit? Wie überraschend... 😱
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
PassusDuriusculus
@T6JP

Von den ca. 2-3 Millionen sind es ca. 50%. Im Prinzip fast alle Männer, aber kaum Frauen.

Eben, kaum Frauen, ist in deren Kulturkreis nicht üblich das die Frau arbeitet..mit allen Konsequenzen für uns.
Und die Verteilung der Geschlechter bei den "Ankömmlingen" ist auch höchst verschieden, Familien oder einzelne Frauen sah man kaum auf den Bootsbildern...

T6JP
Wenn man sich mehrfach in Lebensgefahr begeben muss, um überhaupt eine Chance zu haben, hier anzukommen, dann schickt man keine Frau und nimmt auch nicht seine Familie mit? Wie überraschend... 😱

Zum Teil legen ja ganze Dörfer zusammen, um einen je nach Lesart ausgewählten oder verpflichteten Dorfbewohner in den goldenen Westen zu schicken - natürlich mit der Erwartung, dass er dann viel Geld verdient und etwas davon nach Hause schickt.

Auch ein Problem - soziale Medien: selbst viele, die sich freiwillig entschieden haben, stellen ihr Leben im Westen natürlich positiv dar, egal, wie übel es ist. Es ist letztlich menschlich: wenn man abertausende Euro/Dollar an Schlepper bezahlt und sein Leben riskiert hat, ist die Hürde, sich selbst und erst recht anderen eine Fehlentscheidung einzugestehen, ziemlich hoch. Also wird das Leben positiv dargestellt - ein Teufelskreis, weil es weitere Menschen anlockt.
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