Re: Fragen 2024 02.03.2024 13:23 |
Re: Fragen 2024 02.03.2024 14:03 |
Re: Fragen 2024 02.03.2024 17:20 |
Re: Fragen 2024 02.03.2024 18:49 |
Re: Fragen 2024 02.03.2024 19:16 |
Zitat
Logital
Da hab ich gleich eine ähnliche Frage: Wie werden die 6 Wagenzüge der S46 am Wochenende gebildet? Das kann doch eigentlich nur durch umfangreiches Rumrangieren geschehen? In der Woche fährt die 46 als Vollzug. Es gibt zwar die 3 Umläufe der 47 die am Wochenende als Halbzug fährt, doch die reichen für die 46 nicht aus.
Re: Fragen 2024 02.03.2024 19:38 |
Zitat
Theo333
hat von euch jemand eine Idee, wie die S-Bahn es hinbekommt, dass Zugverbände, wir der 6-Wagen Zug zum Ringbahnjubiläum, immer wieder zusammen kommen?
Re: Fragen 2024 02.03.2024 19:58 |
Zitat
Theo333
Zitat
Logital
Da hab ich gleich eine ähnliche Frage: Wie werden die 6 Wagenzüge der S46 am Wochenende gebildet? Das kann doch eigentlich nur durch umfangreiches Rumrangieren geschehen? In der Woche fährt die 46 als Vollzug. Es gibt zwar die 3 Umläufe der 47 die am Wochenende als Halbzug fährt, doch die reichen für die 46 nicht aus.
Wo sind denn die viertel die Woche über unterwegs?
Re: Fragen 2024 02.03.2024 21:07 |
Re: Fragen 2024 03.03.2024 13:10 |
Re: Fragen 2024 03.03.2024 14:08 |
Zitat
Logital
Da hab ich gleich eine ähnliche Frage: Wie werden die 6 Wagenzüge der S46 am Wochenende gebildet? Das kann doch eigentlich nur durch umfangreiches Rumrangieren geschehen? In der Woche fährt die 46 als Vollzug. Es gibt zwar die 3 Umläufe der 47 die am Wochenende als Halbzug fährt, doch die reichen für die 46 nicht aus.
Re: Fragen 2024 05.03.2024 10:49 |
Re: Fragen 2024 05.03.2024 14:51 |
Zitat
LariFari
Eine Frage beschäftigt mich:
Zu DDR-Zeiten war ja mal geplant, eine Straßenverbindung zwischen Kniprodestraße und Hansastraße herzustellen (durch den jüdischen Friedhof), um das Neubaugebiet Neu-Hohenschönhausen besser zu erschließen.
Gab es dazu auch eine Planung für eine Straßenbahnverbindung Alexanderplatz - Am Friedrichshain - Kniprodestraße - "Verbindungstraße" - Hansastraße - Falkenberger Chaussee?
Und gibt es irgendwas Dokumentiertes darüber?
Danke für die Info.
Re: Fragen 2024 05.03.2024 18:09 |
Re: Fragen 2024 05.03.2024 19:05 |
Zitat
der weiße bim
Zitat
LariFari
Eine Frage beschäftigt mich:
Zu DDR-Zeiten war ja mal geplant, eine Straßenverbindung zwischen Kniprodestraße und Hansastraße herzustellen (durch den jüdischen Friedhof), um das Neubaugebiet Neu-Hohenschönhausen besser zu erschließen.
Gab es dazu auch eine Planung für eine Straßenbahnverbindung Alexanderplatz - Am Friedrichshain - Kniprodestraße - "Verbindungstraße" - Hansastraße - Falkenberger Chaussee?
Und gibt es irgendwas Dokumentiertes darüber?
Danke für die Info.
Nein, das war eine reine Umgehungs-Straßenplanung, um den stark gestiegenen Durchgangsverkehr entlang der Greifswalder Straße und der Klement-Gottwald-Allee (jetzt Berliner Allee) zu reduzieren und im Zuge der Fernverkehrsstraße 2 bessere Bedingungen für den dortigen Straßen- und Straßenbahnverkehr zu schaffen.
Die Trasse sollte nicht durch den jüdischen Friedhof, sondern als Hochstraße darüber hinweg führen. Die Verbreiterung der Hansa- und Chopinstraße an der Lichtenberger Straße (heute Indira-Gandhi-Straße) wurde bereits umgesetzt, denn auch diese Hauptstraße sollte kreuzungsfrei überbrückt werden. Das ist also keine Vorleistung für eine Straßenbahntrasse. Eine Brücke hätte auch den damaligen Straßenbahnlinien 3, 20 und 29 genutzt.
Dokumentiert ist das sicherlich im "Generalverkehrsplan für Berlin, Hauptstadt der DDR".
Re: Fragen 2024 05.03.2024 19:14 |
Zitat
der weiße bim
Zitat
LariFari
Eine Frage beschäftigt mich:
Zu DDR-Zeiten war ja mal geplant, eine Straßenverbindung zwischen Kniprodestraße und Hansastraße herzustellen (durch den jüdischen Friedhof), um das Neubaugebiet Neu-Hohenschönhausen besser zu erschließen.
Gab es dazu auch eine Planung für eine Straßenbahnverbindung Alexanderplatz - Am Friedrichshain - Kniprodestraße - "Verbindungstraße" - Hansastraße - Falkenberger Chaussee?
Und gibt es irgendwas Dokumentiertes darüber?
Danke für die Info.
Nein, das war eine reine Umgehungs-Straßenplanung, um den stark gestiegenen Durchgangsverkehr entlang der Greifswalder Straße und der Klement-Gottwald-Allee (jetzt Berliner Allee) zu reduzieren und im Zuge der Fernverkehrsstraße 2 bessere Bedingungen für den dortigen Straßen- und Straßenbahnverkehr zu schaffen.
Die Trasse sollte nicht durch den jüdischen Friedhof, sondern als Hochstraße darüber hinweg führen. Die Verbreiterung der Hansa- und Chopinstraße an der Lichtenberger Straße (heute Indira-Gandhi-Straße) wurde bereits umgesetzt, denn auch diese Hauptstraße sollte kreuzungsfrei überbrückt werden. Das ist also keine Vorleistung für eine Straßenbahntrasse. Eine Brücke hätte auch den damaligen Straßenbahnlinien 3, 20 und 29 genutzt.
Dokumentiert ist das sicherlich im "Generalverkehrsplan für Berlin, Hauptstadt der DDR".
Re: Fragen 2024 05.03.2024 19:25 |
Re: Fragen 2024 05.03.2024 19:39 |
Zitat
Philipp Borchert
So wie ich das verstanden habe, sollten auf dem breiten Streifen der Hansastraße also die Stelzen sowie die Rampe zur erwähnten Hochstraße errichtet werden. Das muss eine Straßenbahn auf der westlichen Hansastraße ja nicht ausschließen, vielleicht war ja eine Direktverbindung nach Neu-Hoehnschönhausen von der südlichen Indira-Gandhi-Straße vorgesehen
Re: Fragen 2024 06.03.2024 00:36 |
Zitat
Krumme Lanke
Beim Durchstöbern von berlin-straba und der Seite von Sascha Teichmann ist mir schön öfter aufgefallen, dass die Straßenbahnstrecke durch die Eldenaer und die Scheffelstraße zwischen 1954 und 1993 keinen planmäßigen Betrieb gehabt zu haben scheint. Leider weiß ich nicht, nach welchen Stichworten ich genau suchen muss, um mehr Informationen zu diesem Umstand zu erhalten. Warum war die Strecke in dieser Zeit außer Betrieb?
Re: Fragen 2024 06.03.2024 15:33 |
Re: Fragen 2024 06.03.2024 15:47 |
Zitat
PassusDuriusculus
Fährt die U3 schon wieder oder immer noch nur mit jedem zweiten Zug zwischen Breitenbachplatz und Krumme Lanke?