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Fragen 2024
geschrieben von phönix 
Re: Fragen 2024
21.04.2024 23:53
Also, aber nur als Indiz wertend, es wird bei "Daisy" an der Haltestelle "U-Bhf. Johannisthaler Chaussee" (Richtung "S-Bhf. Schöneweide") bei der Linie X11 nicht mehr der
Hinweis "Bitte Umleitung beachten" eingeblendet und es hängt am Haltestellenmast für die Linie X11 auch keine einlaminierte "Bauinfo" im Din A4-Format aus.
(Dieser hing definitiv zum Anfang der Bauarbeiten ab 25.03. dort)

Ob die Bauarbeiten aber nun definitiv beendet wurden, kann ich nicht gewiss sagen.

Aber auch mir ist schon aufgefallen, dass deren Seite "geplante Baumaßnahmen" nur sehr sporadisch
(so in etwa ca. alle 2 Wochen) aktualisiert wird, sodass beendete Baumaßnahmen teilweise noch 2 - 3 Wochen auf deren Seite kursieren. \o/
Re: Fragen 2024
22.04.2024 03:03
Zitat

"Zektor" am 21.4.2024 um 23.53 Uhr:

Also, aber nur als Indiz wertend, [...]

Vielen Dank für die Antwort! Ich habe ähnliche Indizien, die aber auch irreführend sein können. Ich habe es vermutet, als ich an der extra für die Buslinie X11 aufgestellten Ersatzhaltestelle Massantebrücke eine rote Karte gesehen habe, auf der stand, dass die Haltestelle nicht mehr "gültig" (o.s.ä.) wäre. Unter Fahrgastinformationen verstehe ich etwas anderes, aber diese "nicht vorhandenen Informationen" nehmen bei der BVG ja immer mehr zu. Muss wohl auch vom Fachkräftemangel kommen ...

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Re: Fragen 2024
23.04.2024 10:25
Hätte auch ne Frage: Was hat das weiße H im roten Kreis zu bedeuten?
Falls die Frage schon gestellt wurde, entschuldige ich mich.


Jay
Re: Fragen 2024
23.04.2024 10:29
Zitat
FuzzyLogic
Hätte auch ne Frage: Was hat das weiße H im roten Kreis zu bedeuten?
Falls die Frage schon gestellt wurde, entschuldige ich mich.

Die Frage kommt alle paar Jahre mal auf, aber kein Problem. Das ist ein Zwangshalt. Bedeutet, dass Busse an dieser Haltestelle anhalten müssen, auch wenn kein Fahrgastwechsel zu erwarten ist.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Re: Fragen 2024
24.04.2024 05:40
Zitat

Thomas Krickstadt am 19.4.2024 um 6.28 Uhr:

gehe ich recht in der Annahme, dass die Bauarbeiten in der Johannisthaler Chaussee und dem Königsheideweg, und damit die Umleitung z. Bsp. der Buslinie X11 beendet worden sind?

Nach den Hinweisen auf einen regulären Betrieb der Buslinie X11 in Johannisthal hat die BVG gestern auch den Hinweis auf die Umleitung auf ihrer "geplanten Baumaßnahmen"-Webseite entfernt. Damit hat sich für mich die Frage erledigt.

Danke noch einmal für die Antwort von "Zektor" und für die Gedanken, die sich der eine oder andere Forenteilnehmer darüber gemacht hat. ;-)

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Re: Fragen 2024
24.04.2024 10:41
Zitat
krickstadt
Zitat

Thomas Krickstadt am 19.4.2024 um 6.28 Uhr:

gehe ich recht in der Annahme, dass die Bauarbeiten in der Johannisthaler Chaussee und dem Königsheideweg, und damit die Umleitung z. Bsp. der Buslinie X11 beendet worden sind?

Nach den Hinweisen auf einen regulären Betrieb der Buslinie X11 in Johannisthal hat die BVG gestern auch den Hinweis auf die Umleitung auf ihrer "geplanten Baumaßnahmen"-Webseite entfernt. Damit hat sich für mich die Frage erledigt.

Trotzdem möchte ich noch was ergänzen, da Deine Frage an mir leider vorbeigelaufen ist. Pardon.
Freigabe des Königsheidewegs war am Sa., 13.04.24 gegen 16 Uhr. Quellen sind einerseits ein freundschaftlicher Hinweis in einer Johannisthaler Schankwirtschaft am Abend des 13.04. und ein daraufhin explizit gesuchter Tweet der Verkehrsinfozentrale. Von Hinweisen seitens der BVG ist mir auch nichts bekannt, was ich angesichts der schwammigen Angabe eines Bauzeitraums "von ca. zwei Wochen" recht unglücklich finde.

Gruß
Mike
Re: Fragen 2024
24.04.2024 11:47
Zitat

"Mike485" am 24.4.2024 um 10.41 Uhr:

Pardon.

Oh, bitte, gerne. :-)

Zitat

Freigabe des Königsheidewegs war am Sa., 13.04.24 gegen 16 Uhr.

Das ist doch bestimmt ein wichtiger Hinweis für die Chronisten.

Zitat

Quellen sind einerseits ein freundschaftlicher Hinweis in einer Johannisthaler Schankwirtschaft am Abend des 13.04. und ein daraufhin explizit gesuchter Tweet der Verkehrsinfozentrale.

Oje, wenn man jetzt nur noch über Twitter / X und andere so genannte soziale Medien informiert wird, geht die Gesellschaft den Bach hinunter. :-(

Zitat

Von Hinweisen seitens der BVG ist mir auch nichts bekannt, was ich angesichts der schwammigen Angabe eines Bauzeitraums "von ca. zwei Wochen" recht unglücklich finde.

Da ich den X11 nur nutze, wenn sich der M11 wieder 'mal große Lücken im Takt erlaubt, hatte ich gehofft, dass die Bauarbeiten im Königsheideweg und in der Johannisthaler Chaussee rechtzeitig vor dem Beginn der Umleitungsorgie am 22.4.2024 fertig sein würden. Darin wird nämlich auch der X11 umgeleitet (nur halt aus dem Königsheideweg kommend). Dieses Bündel an Umleitungen wurde ja nun auch noch nicht in Gang gesetzt, und obwohl der M11-Busfahrer mir gestern gesagt hatte, dass die Umleitung eventuell heute beginnen würde, bin ich heute auf anderem Wege in's Büro gefahren, sodass ich nicht mitbekommen konnte, ob sie nun doch heute begonnen hat. Nun ist jedenfalls keine Behinderung mehr durch eine Sperrung des Königsheidewegs zu befürchten.

Danke und viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Re: Fragen 2024
24.04.2024 17:10
Zitat
Jay
Die Frage kommt alle paar Jahre mal auf, aber kein Problem. Das ist ein Zwangshalt. Bedeutet, dass Busse an dieser Haltestelle anhalten müssen, auch wenn kein Fahrgastwechsel zu erwarten ist.

Danke dir. Hat so ein Zwangshalt betriebliche Gründe oder ist das aus fahrplantechnischer Sicht relevant?
Re: Fragen 2024
24.04.2024 17:16
Zitat
FuzzyLogic
Zitat
Jay
Die Frage kommt alle paar Jahre mal auf, aber kein Problem. Das ist ein Zwangshalt. Bedeutet, dass Busse an dieser Haltestelle anhalten müssen, auch wenn kein Fahrgastwechsel zu erwarten ist.

Danke dir. Hat so ein Zwangshalt betriebliche Gründe oder ist das aus fahrplantechnischer Sicht relevant?

Meistens technische Gründe zur Betriebs- oder Verkehrssicherheit. Am Mexikoplatz soll so verhindert werden, dass DD-Busse zu schnell fahren und es zu Berührungen mit der recht niedrigen Brücke kommt. Da Zwangshaltestellen nicht nach Fahrzeugtypen sortiert werden, gilt das für alle Busse.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Re: Fragen 2024
24.04.2024 17:32
Zitat
B-V 3313
Zitat
FuzzyLogic
Zitat
Jay
Die Frage kommt alle paar Jahre mal auf, aber kein Problem. Das ist ein Zwangshalt. Bedeutet, dass Busse an dieser Haltestelle anhalten müssen, auch wenn kein Fahrgastwechsel zu erwarten ist.

Danke dir. Hat so ein Zwangshalt betriebliche Gründe oder ist das aus fahrplantechnischer Sicht relevant?

Meistens technische Gründe zur Betriebs- oder Verkehrssicherheit. Am Mexikoplatz soll so verhindert werden, dass DD-Busse zu schnell fahren und es zu Berührungen mit der recht niedrigen Brücke kommt. Da Zwangshaltestellen nicht nach Fahrzeugtypen sortiert werden, gilt das für alle Busse.

Sind das nicht auch Haltestellen, wo der Fahrer gar nicht sehen kann, ob da jemand einsteigen möchte - also z.B. wegen Brückenpfeilern?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Ein anderes Beispiel dürfte ein schlechter Straßenzustand sein. Wenn an der Haltestelle durchgefahren würde, könnte zu viel "Schwung" zum Aufsetzen führen. Eine solche Situation besteht m.W. an der Haltestelle Rathaus Weißensee für den X54 Richtung Marzahn/Hellersdorf.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Re: Fragen 2024
24.04.2024 17:55
Zitat
Philipp Borchert
Ein anderes Beispiel dürfte ein schlechter Straßenzustand sein. Wenn an der Haltestelle durchgefahren würde, könnte zu viel "Schwung" zum Aufsetzen führen. Eine solche Situation besteht m.W. an der Haltestelle Rathaus Weißensee für den X54 Richtung Marzahn/Hellersdorf.

Nein, es ist die schlechte Einsehbarkeit der Vorfahrtsstraße (ja, trotz Ampel!).

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Okay. Aber gibt es irgendwo das von mir beschriebene Szenario, das in einer Zwangshaltestelle resultiert oder resultierte?

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Sie befinden sich HIER.
Re: Fragen 2024
24.04.2024 18:49
Am Mexikoplatz.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Re: Fragen 2024
25.04.2024 17:11
Zitat
krickstadt


Da ich den X11 nur nutze, wenn sich der M11 wieder 'mal große Lücken im Takt erlaubt, hatte ich gehofft, dass die Bauarbeiten im Königsheideweg und in der Johannisthaler Chaussee rechtzeitig vor dem Beginn der Umleitungsorgie am 22.4.2024 fertig sein würden. Darin wird nämlich auch der X11 umgeleitet (nur halt aus dem Königsheideweg kommend). Dieses Bündel an Umleitungen wurde ja nun auch noch nicht in Gang gesetzt, und obwohl der M11-Busfahrer mir gestern gesagt hatte, dass die Umleitung eventuell heute beginnen würde, bin ich heute auf anderem Wege in's Büro gefahren, sodass ich nicht mitbekommen konnte, ob sie nun doch heute begonnen hat. Nun ist jedenfalls keine Behinderung mehr durch eine Sperrung des Königsheidewegs zu befürchten.

Danke und viele Grüße, Thomas

Laut BVG/aktuelle Bauinfos soll die Umleitung[sorgie] nun am 08.05.2024 beginnen ...

Zitat
BVG

Umleitung: Bus M11, 160, 163, 265 Sterndamm/​Stubenrauchstr. ► S Schöneweide/​Sterndamm
Geplant
Vom 08.05.2024
Die Linien fahren [...]

Nachtrag: Ist dir in diesem von dir geposteten Posting schon bekannt. ;-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.04.2024 17:19 von Zektor.
Re: Fragen 2024
26.04.2024 00:04
Eine Freundin von mir, hat mich folgendes gefragt: "Kennst du zufällig ein Buch (oder auch gerne erstmal andere Quellen) zum Thema ÖPNV in der DDR, insbesondere auf dem Land? Also zur Frage inwiefern Bus- und Bahnverbindungen v. a. in Brandenburg in der DDR verfügbar waren?"

Da ich dafür a) zu jung bin und mich bisher b) eher für aktuelle Planungen interessiere und nicht so sehr für Historisches bin ich überfragt und wollte ich die Frage mal weiterleiten. Sicherlich gibt es hier Leute mit eigener Erfahrung oder guten Quellen. Vielen Dank schon einmal dafür im Voraus!
M69
Re: Fragen 2024
26.04.2024 00:43
Zitat
Taktverdichtung
Eine Freundin von mir, hat mich folgendes gefragt: "Kennst du zufällig ein Buch (oder auch gerne erstmal andere Quellen) zum Thema ÖPNV in der DDR, insbesondere auf dem Land? Also zur Frage inwiefern Bus- und Bahnverbindungen v. a. in Brandenburg in der DDR verfügbar waren?"

Da ich dafür a) zu jung bin und mich bisher b) eher für aktuelle Planungen interessiere und nicht so sehr für Historisches bin ich überfragt und wollte ich die Frage mal weiterleiten. Sicherlich gibt es hier Leute mit eigener Erfahrung oder guten Quellen. Vielen Dank schon einmal dafür im Voraus!

Es gibt über eBay und bei diversen Antiquariaten Original-Fahrplanhefte vom VEB Kraftverkehr der jeweiligen Bezirke zu kaufen.
Ansonsten hatte jeder Bezirk im Überlandverkehr in der Regel einen Kennbuchstaben (Potsdam Land war D) und dann eine zweistellige Zahl die weitestgehend den Linien bis in die Jahrtausendwende gleich kam. (Bspw. war der spätere 636 früher D-36 und der spätere 642 früher D-42). Stadtbusse hatten ausnahmslos Einzelbuchstaben, so wie heute noch in Brandenburg/H.
Das Liniennetz war in Bezug auf kreisübergreifende Verbindungen sehr viel großzügiger gestaltet (Beispielsweise fuhr der D-59 von Nauen nicht nur nach Hennigsdorf sondern auch nach Velten und Hakenberg).

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Eisern Union!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.04.2024 00:44 von M69.
Zitat
B-V 3313
Da Zwangshaltestellen nicht nach Fahrzeugtypen sortiert werden, gilt das für alle Busse.

Bei der Straßenbahn sah das mal anders aus. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, galten die Zwangshaltestellen den Veteranenberg hinab sowie zwischen S-Bf. Friedrichsfelde Ost und Alt-Friedrichsfelde nicht für Tatra.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Re: Fragen 2024
26.04.2024 08:08
Zitat
M69
Zitat
Taktverdichtung
Eine Freundin von mir, hat mich folgendes gefragt: "Kennst du zufällig ein Buch (oder auch gerne erstmal andere Quellen) zum Thema ÖPNV in der DDR, insbesondere auf dem Land? Also zur Frage inwiefern Bus- und Bahnverbindungen v. a. in Brandenburg in der DDR verfügbar waren?"

Da ich dafür a) zu jung bin und mich bisher b) eher für aktuelle Planungen interessiere und nicht so sehr für Historisches bin ich überfragt und wollte ich die Frage mal weiterleiten. Sicherlich gibt es hier Leute mit eigener Erfahrung oder guten Quellen. Vielen Dank schon einmal dafür im Voraus!

Es gibt über eBay und bei diversen Antiquariaten Original-Fahrplanhefte vom VEB Kraftverkehr der jeweiligen Bezirke zu kaufen.
Ansonsten hatte jeder Bezirk im Überlandverkehr in der Regel einen Kennbuchstaben (Potsdam Land war D) und dann eine zweistellige Zahl die weitestgehend den Linien bis in die Jahrtausendwende gleich kam. (Bspw. war der spätere 636 früher D-36 und der spätere 642 früher D-42). Stadtbusse hatten ausnahmslos Einzelbuchstaben, so wie heute noch in Brandenburg/H.
Das Liniennetz war in Bezug auf kreisübergreifende Verbindungen sehr viel großzügiger gestaltet (Beispielsweise fuhr der D-59 von Nauen nicht nur nach Hennigsdorf sondern auch nach Velten und Hakenberg).

Ich verweise in diesem Zusammenhang gerne auch auf das Angebot der Berliner Bibliotheken.

Ich habe mal nach Publikationen über "DDR" und "Nahverkehr" gesucht und es wurden eine Reihe an Ergebnisse ausgespuckt - unter anderem auch Fahrpläne. So könnt ihr euch gegen ein kleines Entgelt auch alle Publikationen an eure nächste Bibliothek liefern lassen und dort ausleihen.

VÖBB-Suche: Nahverkehr DDR

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Zitat
M69
Ansonsten hatte jeder Bezirk im Überlandverkehr in der Regel einen Kennbuchstaben (Potsdam Land war D) und dann eine zweistellige Zahl

Dieser "Kennbuchstabe" war das Kfz-Kennzeichen des jeweiligen Bezirks. Wenn ich mich recht entsinne, gab es auch Bezirke mit dreistelligen Liniennummern; da müsste ich bei Gelegenheit mal nachsehen.


Zitat
M69
die weitestgehend den Linien bis in die Jahrtausendwende gleich kam. (Bspw. war der spätere 636 früher D-36 und der spätere 642 früher D-42).

Das war aber bei weitem nicht überall so. Um nur zwei Beispiele zu nennen: Der 951 (S-Bf. Fredersdorf - Krankenhaus Rüdersdorf) hörte früher auf E-26 und der E-18 ist heute als 950 zwischen den Bahnhöfen Strausberg und Erkner mit leicht veränderter Linienführung zwischen Herzfelde und Rüdersdorf (früher via Tasdorf) anzutreffen.


Zitat
M69
Stadtbusse hatten ausnahmslos Einzelbuchstaben, so wie heute noch in Brandenburg/H.

War das wirklich so? Ich kann mich nur an die beiden O-Buslinien A und B in Potsdam erinnern.


Zitat
M69
Das Liniennetz war in Bezug auf kreisübergreifende Verbindungen sehr viel großzügiger gestaltet (Beispielsweise fuhr der D-59 von Nauen nicht nur nach Hennigsdorf sondern auch nach Velten und Hakenberg).

Das mag auch daran liegen, daß die Kreise damals viel kleiner waren und die Linien bezirklich organisiert waren. Es gab aber auch viele bezirksübergreifende Linien, auch aus dem Umland nach Berlin. Ich erinnere mich auch an eine Linie von Potsdam nach Lutherstadt Wittenberg.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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