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Batteriezüge im Netz Ostbrandenburg
geschrieben von bahnbob 
Bei meiner ersten Fahrt im Mireo B habe ich ein Faltblatt der NEB bekommen, auf dem folgende Inbetriebnahmedaten der BEMUs zu finden waren:
  • RB 27 – mit Wasserstoff seit Fahrplanwechsel 15. Dezember.
  • RB 35 und RB 63 – seit Fahrplanwechsel 15. Dezember.
  • RB 25 – seit Heute in Betrieb, allerdings noch nicht am Wochenende, da dann im Umlauf mit RB 12 gefahren wird (Linienübergang am Ostkreuz wie seit 2018)
  • RB 12 und RB 26 Müncheberg – schrittweise ab Frühjahr bis Spätsommer
  • RB 36 – voraussichtlich ab dem zweiten Quartal 2025.
  • RB 61 und RB 62– voraussichtlich im Frühsommer 2025
  • RB 54 – ab Sommer 2025
  • RB 60 – voraussichtlich ab Sommer 2025

Ich hab's mal ungefähr zeitlich sortiert. Wir werden ja bald sehen, wann die Züge wo auftauchen.

Auch bemerkenswert in der Broschüre zu RB 35: "leichte Verschiebung der Fahrzeiten für mehr Zeit beim Umstieg in Fürstenwalde". Andere Interpretation: Reisekette dauert jetzt länger, da Züge in Fürstenwalde länger stehen, um zu laden. Aber auch: weniger Bange um den Anschluss bei Verspätung des RE 1. ;-)

Auch bemerkenswert: RB 61/62 Schwedt – Angermünde – Prenzlau fuhr man bisher mit Stadler RS1 Diesel unter Draht, vermutlich weil es kein Elektrofahrzeug in dieser kleinen Größe gab, bzw. die NEB nicht einen separaten Fahrzeutyp mit so wenig Einheiten betreiben wollte. (Scheinbar reichen zwei Fahrzeuge für einen Stundentakt auf beiden Ästen.) Nun wird man also bei Batteriefahrzeuge haben und die Batterien ungenutzt lassen. Aber immerhin kann eine einheitliche Wartung und Reserve mit anderen Linien aufgebaut werden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.12.2024 18:18 von bahnbob.
Das ist genau der Zeitplan, der beim Fahrgastsprechtag präsentiert wurde. ;)

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
485er-Liebhaber
Das ist genau der Zeitplan, der beim Fahrgastsprechtag präsentiert wurde. ;)

Naja, besser als die Zeitpläne der BVG für neue U-Bahnen oder der S-Bahn für die S15, bei denen der Zeitplan eher dahingehend gleich bleibt, dass sich bei der Angabe "in x Monaten" das x nicht ändert.
Die NEB hat dazu auch eine extra Landingpage ins Netz gestellt. Hier sind auch die Termine noch mal zu sehen: https://deine-neue-neb.info

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
bahnbob
(Scheinbar reichen zwei Fahrzeuge für einen Stundentakt auf beiden Ästen.)

Im Stundentakt fahren diese beiden Linien aber nicht, sie sind alle zwei Stunden unterwegs und ergänzen sich mit dem RE3 jeweils zu einem Stundentakt.

~~~~~~
Dieser Beitrag wurde mit außerordentlicher Sorgfalt erstellt.
Zitat
bahnbob
Auch bemerkenswert: RB 61/62 Schwedt – Angermünde – Prenzlau fuhr man bisher mit Stadler RS1 Diesel unter Draht, vermutlich weil es kein Elektrofahrzeug in dieser kleinen Größe gab, bzw. die NEB nicht einen separaten Fahrzeutyp mit so wenig Einheiten betreiben wollte. (Scheinbar reichen zwei Fahrzeuge für einen Stundentakt auf beiden Ästen.) Nun wird man also bei Batteriefahrzeuge haben und die Batterien ungenutzt lassen. Aber immerhin kann eine einheitliche Wartung und Reserve mit anderen Linien aufgebaut werden.

Nunja für ein "kleines" Unternehmen hat das, wie du selbst schon geschrieben hast, einfach den Vorteil, einen halbwegs einheitlichen Fuhrpark zu haben. Ich gehe mal davon aus, dass auch nicht immer die selben Triebwagen auf der RB61 und 62 zum Einsatz kommen, sondern nach Gutdünken (oder eher nach Bedarf) im Netz herum getauscht werden wird.
Mir ist sowieso nicht ganz klar, wieso man da oben überhaupt so eine NEB-Betriebsinsel betreibt. Genügt die ansonsten recht abseits liegende RB 35 nicht schon? Warum hat man sich denn da überhaupt drauf beworben? Der Einsatz zwei- oder dreiteiliger Talent II unter DB-Führung wäre volkswirtschaftlich doch sicherlich sinnvoller als dafür wie bislang sinnlos Diesel zu verbraten oder künftig teure und schwere Batteriezüge zu verschwenden.

Ausschreibungen schön und gut, aber dieser Loszuschnitt muss ja irgendwie entstanden sein. Warum gehören diese Leistungen nicht zum Netz Nord-Süd?

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Dieser Beitrag wurde mit außerordentlicher Sorgfalt erstellt.
Zitat
Philipp Borchert
[...]
Ausschreibungen schön und gut, aber dieser Loszuschnitt muss ja irgendwie entstanden sein. Warum gehören diese Leistungen nicht zum Netz Nord-Süd?

Die Frage haben wir doch gefühlt schon millionen Mal beantwortet. ;)

Weil im Netz Nordsüd bisher ausschließlich Lok-Doppelstockwagen bzw. die Twindexxe zum Einsatz kommen und damit für diese Verstärker Sonderfahrzeuge vorgehalten werden müssten.

Also wurden sie einem Netz mit passender Fahrzeuggröße zugeschlagen und das war das Netz Ostbrandenburg.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Habe ich dann millionenfach überlesen.

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Dieser Beitrag wurde mit außerordentlicher Sorgfalt erstellt.
Zitat
Jay
Zitat
Philipp Borchert
[...]
Ausschreibungen schön und gut, aber dieser Loszuschnitt muss ja irgendwie entstanden sein. Warum gehören diese Leistungen nicht zum Netz Nord-Süd?

Die Frage haben wir doch gefühlt schon millionen Mal beantwortet. ;)

Weil im Netz Nordsüd bisher ausschließlich Lok-Doppelstockwagen bzw. die Twindexxe zum Einsatz kommen und damit für diese Verstärker Sonderfahrzeuge vorgehalten werden müssten.

Also wurden sie einem Netz mit passender Fahrzeuggröße zugeschlagen und das war das Netz Ostbrandenburg.

Nicht ganz. Talent II gibt es auf dem RE5V, der zwischen Neustrelitz und Stralsund verkehrt und seit dem Fahrplanwechsel RE51 heißt. (Ist aber nicht im Bereich des VBBs).
Zitat
Taktverdichtung
Zitat
Jay
Zitat
Philipp Borchert
[...]
Ausschreibungen schön und gut, aber dieser Loszuschnitt muss ja irgendwie entstanden sein. Warum gehören diese Leistungen nicht zum Netz Nord-Süd?

Die Frage haben wir doch gefühlt schon millionen Mal beantwortet. ;)

Weil im Netz Nordsüd bisher ausschließlich Lok-Doppelstockwagen bzw. die Twindexxe zum Einsatz kommen und damit für diese Verstärker Sonderfahrzeuge vorgehalten werden müssten.

Also wurden sie einem Netz mit passender Fahrzeuggröße zugeschlagen und das war das Netz Ostbrandenburg.

Nicht ganz. Talent II gibt es auf dem RE5V, der zwischen Neustrelitz und Stralsund verkehrt und seit dem Fahrplanwechsel RE51 heißt. (Ist aber nicht im Bereich des VBBs).

Das ist aber eben nicht der Vertrag Nordsüd, sondern ein anderer Verkehrsvertrag, den das Land McPom "zufällig" auch mit DB Regio abgeschlossen hat. Mit dem neuen Verkehrsvertrag für RE3, RE4 und RE5 kommen mit den Verstärker-Flirt allerdings auch kleinere Fahrzeuge dazu.

Aktuell gibt es auch RE3-Verstärker, die mit 4-teiligen Talent gefahren werden. Das sind nach meiner Kenntnis Ersatzleistungen für den RE66-Ausfall. An und für sich ist es aber natürlich möglich auch innerhalb eines Vertrages Änderungen vorzunehmen. RB24 und RB32 sind beispielsweise eigentlich mit 5 DoSto bestellt, in Abstimmung mit dem Aufgabenträger aber planmäßig auf 3 Wagen reduziert.

Kurzum: Nicht alles, was so an Netzen ausgeschrieben ist, erscheint auf den ersten Blick logisch. Manches ist sinnvoll begründet, Anderes hat einfach nur historische Gründe. Zwischen den verschiedenen Ausschreibungsrunden werden auch durchaus Anpassungen vorgenommen.

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Zitat
Jay
Kurzum: Nicht alles, was so an Netzen ausgeschrieben ist, erscheint auf den ersten Blick logisch. Manches ist sinnvoll begründet, Anderes hat einfach nur historische Gründe. Zwischen den verschiedenen Ausschreibungsrunden werden auch durchaus Anpassungen vorgenommen.

War es mit der Verbindung nach Prenzlau nicht so, dass das Land relativ spontan zusätzliche Leistungen bestellt hatte, um den Wegfall der Interregios zu kompensieren? Als diese Leistungen dann mit der nächsten großen Ausschreibung verstetigt und einem Teilnetz zugeschlagen wurden, spielte wohl die geringe Zuggröße eher eine Rolle als die Oberleitung.

Auch heute ist ja das Angebot an "kleinen" Zügen, die dauerhaft Strom aus der Oberleitung beziehen, ziemlich überschaubar. Die ODEG hat ja neuerdings die Regionalbahnlinien, die zur Verstärkung des RE8 rund um Schwerin verkehren, übernommen und dabei wurden die ohnehin schon oft überdimensionierten Talent-Züge durch KISS bzw. Desiro-HC ersetzt. Ich fahre da nicht so oft im Berufsverkehr, aber zu anderen Zeiten würden da theoretisch meist auch RegioShuttle reichen.
Zitat

Nun wird man also bei Batteriefahrzeuge haben und die Batterien ungenutzt lassen.
Muss nicht. In Lübeck hab ich mal einen beobachtet, der auch unter Fahrdraht abgebügelt rumfuhr und den Stromabnehmer auch im Bahnhof nicht aufsteigen ließ.
Es soll auch schon vorgekommen sein, dass vergessen wurde, am Ende der Strippe abzubügeln, was den Abnehmer zum Abgänger machte.
Daraufhin durfte nur noch im Stand geladen werden.
Mal schauen, wie die NEB das langfristig handhabt.
Laden im Stand unter voller Stromlast (>80 Ampere) wurde doch jetzt auch verboten, weil sich an der Kontaktstelle die Temperatur am Fahrdraht erhöht. Also doch wieder während der Fahrt laden? Man muss wohl erst noch Praxiserfahrung sammeln.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.12.2024 21:18 von DerMichael.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
bahnbob
(Scheinbar reichen zwei Fahrzeuge für einen Stundentakt auf beiden Ästen.)

Im Stundentakt fahren diese beiden Linien aber nicht, sie sind alle zwei Stunden unterwegs und ergänzen sich mit dem RE3 jeweils zu einem Stundentakt.

Korrekt und seit dem Fahrplanwechsel sind beide Linien - also RB61 und RB62 - gekoppelt, so dass Fahrgäste von Schwedt nach Prenzlau (und umgekehrt) nicht mehr in Angermünde umsteigen müssen, sofern sie diese Linien nutzen. Des Weiteren dürfte dies bedeuten, dass nur ein einziges Fahrzeug für beide Linien unterwegs ist.
Möglich hat dies die Anpassung der Gleisanlagen im Bahnhof Angermünde gemacht, mit der der Schwedter Bahnsteig (nur Gleis 2) nun auch aus Richtung Prenzlau und Stettin angefahren werden kann.

Jens



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.12.2024 22:01 von Jens Fleischmann.
Zitat
DerMichael
Zitat

Nun wird man also bei Batteriefahrzeuge haben und die Batterien ungenutzt lassen.
Muss nicht. In Lübeck hab ich mal einen beobachtet, der auch unter Fahrdraht abgebügelt rumfuhr und den Stromabnehmer auch im Bahnhof nicht aufsteigen ließ.
Es soll auch schon vorgekommen sein, dass vergessen wurde, am Ende der Strippe abzubügeln, was den Abnehmer zum Abgänger machte.
Daraufhin durfte nur noch im Stand geladen werden.
Mal schauen, wie die NEB das langfristig handhabt.
Laden im Stand unter voller Stromlast (>80 Ampere) wurde doch jetzt auch verboten, weil sich an der Kontaktstelle die Temperatur am Fahrdraht erhöht. Also doch wieder während der Fahrt laden? Man muss wohl erst noch Praxiserfahrung sammeln.

Klar müssen die Züge während der Fahrt an-/abbügeln können, wie andere E-Loks und Triebwagen auch. Das ist doch auf manchen Strecken vorgeschrieben, Stichwort: Prenzlauer Allee.

de.wikipedia.org/wiki/Fahrleitungssignale
Zitat
X-Town Traffic
Klar müssen die Züge während der Fahrt an-/abbügeln können, wie andere E-Loks und Triebwagen auch. Das ist doch auf manchen Strecken vorgeschrieben, Stichwort: Prenzlauer Allee.

de.wikipedia.org/wiki/Fahrleitungssignale

Das gilt für alle Fahrzeuge mit Stromabnehmern. Auch in der Straßenbahnfahrschule wurde das früher geübt: Fahrschalter auf Null und mit der rechten Hand die Bügelleine ziehen. Heute gibts das nur noch bei Museumswagen und eventuell bei der Woltersdorfer, Naumburger und Bad Schandauer Straßenbahn ...

Bei Schadstellen an der Fahrleitung oder defektem Streckentrenner konnte so der Betrieb "mit Schwung" aufrecht erhalten werden.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Das gilt für alle Fahrzeuge mit Stromabnehmern.

Aktuell müssten das die Flirt-Akku-Züge in Schleswig-Holstein nicht mal können, da sie ja ohnehin nur im Stehen laden, was offensichtlich auch reicht. Nach verschiedenen Anlaufschwierigkeiten läuft es inzwischen ganz gut. Ich weiß nicht, ob man hier bisher mit über 80 Ampere geladen hat, aber habe weder aus Störungs- oder Verspätungsmeldungen noch aus der lokalen Presse entnommen, dass daraus irgendwelche Probleme entstanden sind.
Zitat
Lopi2000
Ich weiß nicht, ob man hier bisher mit über 80 Ampere geladen hat, aber habe weder aus Störungs- oder Verspätungsmeldungen noch aus der lokalen Presse entnommen, dass daraus irgendwelche Probleme entstanden sind.

Das erscheint mir unwahrscheinlich. 80A bei 15 kV Nennspannung würden eine Ladeleistung von 1.200 kW ergeben. Mit dieser Leistung wären die 315 kWh Akkus der Flirtzüge in nur 15 Minuten von fast Null auf Voll aufgeladen.

so long

Mario
Zitat
Lopi2000
Zitat
der weiße bim
Das gilt für alle Fahrzeuge mit Stromabnehmern.

Aktuell müssten das die Flirt-Akku-Züge in Schleswig-Holstein nicht mal können, da sie ja ohnehin nur im Stehen laden, was offensichtlich auch reicht. Nach verschiedenen Anlaufschwierigkeiten läuft es inzwischen ganz gut. Ich weiß nicht, ob man hier bisher mit über 80 Ampere geladen hat, aber habe weder aus Störungs- oder Verspätungsmeldungen noch aus der lokalen Presse entnommen, dass daraus irgendwelche Probleme entstanden sind.

Da die Begrenzung auf 80 Ampere schon bisher bestand, ist das mal wieder der berühmte Sturm im Wasserglas. Hier wurde 'nur' eine bestehende Regelung noch einmal generalisiert herausgegeben. Dennoch bestehen weiterhin viele Unklarheiten im Umgang mit den BEMU und das ist schon ein ziemliches Trauerspiel.

Übrigens sollen die Dinger selbstverständlich auch während der Fahrt mit gehobenem Bügel unterwegs sein, um zu laden bzw. nicht zu entladen. Entsprechend kompliziert ist die Trassenbestellung und Vergabe.

Wie der Buschfunk verkündet, gab es auch gleich am Sonntag schon das erste "Opfer" bei der NEB, das mit Bügelschaden zurück nach Lichtenberg in die Werkstatt durfte. Es dauert eben etwas, bis sich die Lokführer an die neue Funktion gewöhnt haben.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
X-Town Traffic
Zitat
DerMichael
Zitat

Nun wird man also bei Batteriefahrzeuge haben und die Batterien ungenutzt lassen.
Muss nicht. In Lübeck hab ich mal einen beobachtet, der auch unter Fahrdraht abgebügelt rumfuhr und den Stromabnehmer auch im Bahnhof nicht aufsteigen ließ.
Es soll auch schon vorgekommen sein, dass vergessen wurde, am Ende der Strippe abzubügeln, was den Abnehmer zum Abgänger machte.
Daraufhin durfte nur noch im Stand geladen werden.
Mal schauen, wie die NEB das langfristig handhabt.
Laden im Stand unter voller Stromlast (>80 Ampere) wurde doch jetzt auch verboten, weil sich an der Kontaktstelle die Temperatur am Fahrdraht erhöht. Also doch wieder während der Fahrt laden? Man muss wohl erst noch Praxiserfahrung sammeln.

Klar müssen die Züge während der Fahrt an-/abbügeln können, wie andere E-Loks und Triebwagen auch. Das ist doch auf manchen Strecken vorgeschrieben, Stichwort: Prenzlauer Allee.

de.wikipedia.org/wiki/Fahrleitungssignale

Na das können sie ja auch. Aber vielleicht war den Dieselzugfahrern in den BEMUs nicht klar, dass das Zeichen „Bügel runter“ auch für sie galt. Immerhin konnten sie dieses Zeichen ja lange Zeit ignorieren.
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