ZitatNVBDoch was machen wir mit den Fahrgästen aus Richtung Hauptbahnhof nach Winterhude? Jeweils S-Bahn aus Innenstadt trifft bahnsteigleich S-Bahn aus Ahrensburg und Zug nach Innenstadt trifft Zug nach Ahrensburg? Könnte man, aber ich denke die meisten Winterhuder würden ohnehin Hamburger Straße in die U3 oder Hallerstraße in die U1 umsteigen.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVBEine geradezu perfekte Korrespondenzstrecke ist der Streckenabschnitt um den dann zukünftigen S-Bahn-Knoten Stellingen. Von Norden gelänge die perfekte Einfädelung von Osdorf und den Arenen und nach Süden hätte man die Stammstrecken nach Altona und Dammtor sowie eine neue Ausfädelung mit Eimsbüttel, Hoheluft, Harvestehude Uhlenhorst und Winterhude in die nördliche City. Von dort kann manvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDer HanseatDie S-Bahn hat den entscheidenden Nachteil, dass die Haltestellenabstände größer [...] sind. Bei einer Neubaustrecke hat man die Haltestellenabstände allerdings logischerweise unter Kontrolle.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Der Plan für € 1,70 ist merkwürdig inkonsistent. Für die Groß- und Gesamtbereichskarten braucht man beinahe ein Mikroskop, um die Schrift zu lesen und Linienverläufe zu erkennen. Dreht man die Großbereichskarte um, ist der postkartengroße Citybereich plötzlich auf Din A0 aufgebläht, anscheinend einschließlich der Schriftgrößen, so dass man direkt erschlagen wird. Die Citykarte ist also eher was fvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Das war ja mal ein nettes Rätsel! Dieses schöne Gebäude ist zwar bekannt, aber kommt einem dann doch nicht so leicht in den Sinn.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatArneMüsste es nicht genaugenommen heißen: "Please change into the rear part / front part of the train"? Der Meinung bin ich auch (change to oder move to). Wenn tagtäglich in Ton und Schrift auf einen einprasselt, was in Deutschland von Werbefuzzis, Behörden und Übersetzern an Englischfehlern verzapft wird, kann man sich damit nur seine Englischkenntnisse gründlich verderben.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan GnothDie "U5-Ost" wird mit der U4 in die Hafencity durchgebunden, der Westast wird von Stephansplatz aus der U1 ausgefädelt. Der Westast der U5 wird wohl eher mit Horner Geest bzw. Billstedt verbunden. Damit wird auch die Kapazität der U4 auf dem Billstedter Ast beibehalten.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNWT47Die U4 kann man lieber mit dem Ast zur Sengelmannstraße verbinden. Dann kann der Ast zum Siemersplatz von der U1 ab Stephansplatz abzweigen. Zwei Äste sind vermutlich nicht finanzierbar für Olympia, einer schon. Und im Moment scheint der Grindel-Ast eine deutlich höhere Prio zu haben. Daher der Hinweis auf den interessanten Vorschlag (der nicht von mir stammt).von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNWT47 Also wenn Hamburg 1Mrd für Olympia übrig hat, dann sollte auf Olympia verzichtet werden und für das Geld die U5 gebaut werden. Da hat der einfache Bürger mehr von. Das eine muss das andere ja nicht ausschließen. Olympiaden kosten viel, holen aber meist mehr als die Kosten wieder rein ein. In den meisten Austragungsstädten wurden hohe Investitionen vor den Olympiaden in die Infrastruvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVBfast überall gibt's Busspuren und da, wo es keine gibt wie in Wilhelmsburg, wohnen keine Stadtbahngegner. Haha, wenn du das zu laut sagst, werden da wahrscheinlich umgehend welche hinziehen. (Oder zumindest werden Stadtbahngegner die Anwohner dort verstärkt zu aktivieren versuchen.)von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000Hier kann man sich den Flächennutzungsplan anschauen, wenn man sich ausreichend rein zoomt und dann auf Flächennutzungsplan klickt. Man sieht aber z.B. auch, dass der Grünzug durch Altona keine Bahntrasse werden soll, sondern einfach aus freiraumplanerischen Gründen ein Grünzug ist. Danke! Wie man sieht, sieht man nichts. Dann war das mit der Hartzloh-Trasse, die ich an anderer Stvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000Verglichen mit den Einsparpotenzialen um eine solche Trasse später durch den gebauten Bestand zu schlagen oder unten durch zu bauen sind diese Pflegekosten nicht mal "Peanuts". Solche freigehaltenen Trassen durch Hamburg scheint es einige zu geben. Viele dienen als Grünzüge der Erholung und als Wechsel von Tieren, oft eignen sie sich als Fuß- und Radwege abseits der Straßvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Borcherskommt das gleiche Forum mit " es wäre voll daneben, wenn man bei einem 120-Meterzug ZWEIMAL über den Bahnsteig laufen müsste, um nach hinten zu kommen!" (Derzeit muss man dass bis zu neunmal machen). Achtmal ;=)von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
In anderen Internetforen werden sich themenfremd entwickelnde Diskussionen in andere oder neue, passende Threads verschoben. Dann gehen die möglicherweise wertvollen Beiträge nicht verloren. Löschen kann man Spam und Flames, aber ernsthafte Diskussionen sollten nicht einfach gelöscht werden, sondern verschoben.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatroot Die Métro in Montréal, QC, Kanada hat aus der Not eine Tugend gemacht. ... Diese Tonfolge ist kein Dauerton, kein Gepiepe sondern nach meiner persönlichen Meinung ein gelungenes Signal. Wobei ich nicht abschätzen mag, inwieweit das nach 20 Jahren mit jeweils 20 Stationen je Richtung immer noch angenehm ist... Ist schon möglich, dass man den Hamburger Piep in Bezug auf seine Schönheitvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBerndtBHabe ein geschädigtes Gehör und mir reicht's. ... Zigtausenden Nutzern der Bahnen werden tagtäglich die Ohren vollgepiepst und dass nur, weil sich Türen schließen (was zu erwarten ist). Wann kommen Piepser an die automatischen Eingangstüren von Supermärkten? Oh, ist schon wieder 1. April? Falls nicht, ist vielleicht die Lektüre dieser kleinen Anekdote zum Thema Aufmerksamvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMikeNachdem bereits 48 Städte U-Bahn-Linien mit solchen Bahnsteigtüren haben , kann man sie mittlerweile praktisch als Standard bezeichnen. Ist ja lustig, gerade erfahre ich in einem anderen Forum von Nr. 49: Istanbul. Nachweislich hat die an einer Arena gelegene, 2010 eröffnete Station Seyrantepe PSDs.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatINWDas funktioniert aber nur, wenn auf einer solchen Linie zu 100,00% nur eine Fahrzeugserie unterwegs ist. Sind mehrere Fahrzeugserien unterwegs, müssen deren Parameter (Lage der Türen innerhalb des Fahrzeugs) zunächst aneinander angeglichen werden. Klar, besonders ein nachträglicher Einbau von Bahnsteigtüren wäre mit hohem Aufwand verbunden. Die meisten Bahnsteigtüren trifft man dort anvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatmanuelberlinAm U-Bahnhof Theresienwiese, der direkt am Oktoberfestgelände liegt, ist zur "Wiesn-Zeit" eine ganze Schar von Ordnern unterwegs, die die Leute beispielsweise dazu bewegen, von den Rolltreppen weg weiter den Bahnsteig entlang zu gehen, unterstützt von Durchsagen in ausreichender Lautstärke. Das funktioniert sehr gut. Hier erkennt man einen weiteren Vorteil von Bahnstevon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Nachdem bereits 48 Städte U-Bahn-Linien mit solchen Bahnsteigtüren haben , kann man sie mittlerweile praktisch als Standard bezeichnen. Bisher habe ich sie allerdings nur in Verbindung mit stufenlosem Einstieg gesehen.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Bin an genau dem Wochenende leider nicht in Hamburg.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatINW ZitatMike ZitatComputerfreak Also dann macht doch endlich den Tausch in Sengelmannstraße: U4 nach Norderdtedt und U1 nach Bramfeld! Stimmt, das wäre zusätzlich möglich und vielleicht auch sinnvoll. Dann müßte man aber beim Bau der U4 diese von City Nord kommend auf die Außengleise führen, damit die dann innen einfahrende U1 nach der Kreuzungshaltestelle wieder in der Mitte abtauchen kanvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich meine nicht, an dem U5-Vorschlag etwas zu ändern, sondern die Linie genau so zu bauen wie vorgeschlagen, also in der Innenstadt über den U2-Tunnel, und dann lediglich die Äste zu tauschen. ZitatComputerfreak Also dann macht doch endlich den Tausch in Sengelmannstraße: U4 nach Norderdtedt und U1 nach Bramfeld! Stimmt, das wäre zusätzlich möglich und vielleicht auch sinnvoll.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Die extrem kurvige Form der U5 als schlankes U mit zwei Flügeln ist auf den ersten Blick ziemlich unsinnig. Es sähe aber besser aus, wenn man einen Linientausch durchführen würde: - U4 fährt von Elbbrücken nach Bramfeld - U5 von Stellingen nach Billstedt Was haltet ihr davon?von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatwinnewoerpIch hätte Lust, mal ein "Linie-Fünf"-Treffen zu machen mit allen Interessierten. Mit den Fragen: - Wie ist der Stand/was gibt es Neues? - Wie geht es weiter? - Was gibt es für Wünsche/Ideen für das Projekt? - Hat jemand Lust, mitzumachen (Technik/Redaktion)? - ... Vielleicht irgendwann im September. Wer hätte Lust? Ich!von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbert ZitatWo hast du denn diese schöne Karte gefunden? Selbst gemacht :) Die Hintergrundkarte ist, wie angegeben, von OpenStreetMap (OSM). Und wie kamen die Kreise zustande?von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbert(OSM/Contributors, CC-BY-SA, Kreise: 600 m Radius um U-Bahnhöfe) Wo hast du denn diese schöne Karte gefunden?von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPolski/Elste„Wir sind nicht bei der Spielzeugeisenbahn. Wir arbeiten mit Fachleuten, statt auf einen Stadtplan etwas mit Bleistift zu malen.“ Aufschlussreiches Zitat von Herrn Elste. Auch Fachleute sollten durchaus damit beginnen, mit Bleistift etwas auf den Stadtplan zu malen. Aber beim Bogen der U4 habe ich tatsächlich das Gefühl, dass sie das nicht getan haben.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Inhaltlich kann es durchaus eine Bereicherung sein. Von der Farbpalette her wirkt es allerdings ein wenig wie von nahverkehrhamburg.de abgekupfert und gleichzeitig etwas nach Bildzeitung. Da wäre vielleicht etwas Feintuning ganz gut.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGlinder Abendblatt Hier steht alles drin. Es war keine Online-Befragung sondern eine Umfrage unter den Abendblatt-Lesern. Da steht aber, dass es sowohl schriftliche Fragebögen als auch Online-Stimmabgaben gab. (Link in einen für alle lesbaren umgewandelt.)von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum