Zitatmanuelberlin Zitatder weiße bim Weisst du, wie der Begriff "Trogbauwerk" für den verbreiterten Viadukt zustande kam? In steht: "Ein Trogbauwerk im Verkehrswegebau besteht aus seitlichen Stützwänden und einer geschlossenen Sohle." Als Trog wird im allgemeinen eine Senke oder Mulde bezeichnet, keine hochliegende Trasse. .... Überlegung richtig? Weitere Ideen? Vielevon SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
So, und was wollt ihr jetzt mit 110m langen Zügen? Platzt die U5 regelmäßig aus allen Nähten bei 2 Minuten-Takt, so dass die Optimierung nur noch über eine maximal 10%ige Verlängerung erreicht werden kann? Sollte das so sein, dann lassen sich mE mit endlichem Aufwand die benötigten Bahnsteige auch verlängern. Und sollte dem nicht so sein, dann braucht man darüber nicht nachzudenken und kann die Vvon SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Hm, wenn man die Batterien (Akku-~) in einer Nacht leermachen kann, welche Kapazität haben die denn und für welche Verbraucher sind die überhaupt gedacht? Eine normale Autobatterie hat zwischen 0,5 und 1 kWh, damit kann man also ne 40 Watt-Glühlampe schon ne ganze Zeit lang leuchten lassen. Da ein Zug ja doch ein wenig größer/schwerer ist, dürften die Batterien ja auch ein bisschen größer sein, uvon SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Daher stammte auch meine Idee die U1 direkt als Straßenbahn weiterzuführen und an der Warschauer Straße quasi einen Systemwechsel(Stromschiene <> Oberleitung) durchzuführen. Damit könnte man sich teure Tunnel-/Brückenbauwerke* sparen, eine ebenerdige Überquerung der Straßenbahngleise wäre auch an der Warschauer Straße möglich und mE ein deutlicher Mehrwert würde für die Fahrgäste entstehen.von SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatandre_de ZitatHeidekraut Gute Frage, soweit ich mich erinnere, müssen die Fahrgäste über den Bereich, der sonst von den U-Bahngleisen eingenommen werden würde, zu den Treppen laufen. Wären dort zwei U-Bahngleise, so müsste man von beiden Seitenbahnsteigen aus ja in die untere Ebene auf die beiden S-Bahnsteige gelangen können und von der Straße aus noch vor den U-Bahngleisen zur S-Bahn abtaucvon SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Naja, konzipiert ja vielleicht nicht per se, aber du hast recht, das ist so eine Leichtbaugeschichte, die ist schnell wieder weg. Mich würde deshalb mal interessieren in wie weit die neuen Treppenaufgänge einer Verlängerung der U-Bahn über die S-Bahn im Wege stehen würden?von SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Am Leipziger Hauptbahnhof zum Beispiel heißt es definitiv Querbahnsteig, und dort fährt noch die nächsten 200 Jahre keine Eisenbahn ab.von SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Laaaaangweilig! Ihr solltet Euch mal was von der Heldenstadt Leipzig abschauen, da gibt es nämlich in der Straßenbahn Ansagen mit lokaler Werbung, also à la "Potsdamer Platz - Mall of Berlin". Eure kleine Marketingaktion ist da echt zu kurz gedacht...von SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn da mal nicht irgendwann einer mit dem Auge hängenbleibt... Schicke Fotos, ich frage mich nur ob Schalungen immer so abgebaut werden (zersägen, teilweise abbauen und runterhängenlassen)? Ich muss zugeben, dass ich, obwohl ich mir ja im Allgemeinen Baustellen ansehe, noch nie die Demontage von Schalungen wissentlich gesehen habe.von SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmanuelberlin Oder eine Hanfplantage? Das wäre zielgruppennah ("aus lokalem Anbau") und für den nötigen Starkstromanschluss dürfte ja gesorgt sein ;) Und nach dem die S-Bahn das Ostkreuz passiert hat und dabei die Abluftgitter passiert hat, werden die Ansagen lustiger und die Fahrgäste entspannter? Nee Nee, sowas gibts in Berlin nicht...von SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Ich habe mir die Frage früher aus einem anderen Blickwinkel gestellt: In meiner Kindheit fuhren auf der Linie E unter anderem Wagen der BVG-Baureihe E. Diese waren ohne weiteres als S-Bahnen zu erkennen, insofern war auch da die Unterscheidung nicht unbedingt nötig. Auch die Erweiterung der Linie E nach Hönow mit dem besonderen Bahnhof Wuhletal zeigen, dass die Unterscheidung nicht so fest ist,von SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Vielen Dank, dass du die Bilder nochmal hervorgekramt hast, ich bezog mich genau darauf. Was ich allerdings meinte (allerdings mangels Zeit nicht prüfen kann), ist die Tatsache, dass der Weg vom Ende der Rolltreppen im Erdgeschoss, zurück ins Untergeschoss -1, dort wieder zurück Richtung Straßenbahn, hinüber in den U-Bahnhof, dort dann wieder die Treppen hinauf sicherlich im Bereich von 200-300mvon SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
So, ich bin heute auch endlich auf der neuen Strecke gefahren und mir ist wieder bewusst geworden, warum Straßenbahnfahren nicht so mein Ding ist. Bei leichtem Schneefall und Minusgraden zur Haltestelle zu rennen war sicher nicht ungefährlich, hat sich allerdings gelohnt; eine Viertelstunde an der Haltestelle zu verbringen ist sicherlich nicht allzu angenehm. Der Vorplatz ist nun doch ziemlich grvon SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatL.Willms "Mindestens". Auch Schienenfahrzeuge, die nicht am Straßenverkehr teilnehmen haben Rückspiegel oder Rückseheinrichtungen auf beiden Seiten des Fahrzeugs... Ich weiss nicht wo du den linken Ausspiegel siehst...von SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger ZitatOstkreuzi Gibt es eine offizielle Streckeneröffnung (evtl. mit historischen Bahnen)? Am 14.12.2014 definitiv maximal eine Presse-Premierenfahrt mit Geisel, Nikutta, Matschke etc., wenn überhaupt. Dafür werden BVG und DVN aber wohl die Inbetriebnahme des Gesamtprojekts im Sommer 2015 nutzen, gleichzeitig "150 Jahre Berliner Straßenbahn" gebührend zu feiern.von SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Hm, warum die Reifenwaschanlage? Ist der Boden derart verseucht dort? Ich hoffe die Frage ist noch nicht irgendwo beantwortet.von SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
schade :-( ...von SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGrenko Ich finde die Frage interessant. Wenn ich mir die Geschichte zum S-Bahnhof Warschauer Str. nebst Baujahr des U-Warschauer Brücke angucke und die Verlegungen des S-Bahnhofs in den frühen Jahren der 1900er angucke, frage ich mich weshalb man nicht schon damals bessere Umsteigemöglichkeiten geschaffen hat. Ich habe den Eindruck hier wurde schon vor über hundert Jahren kurzsichtig gedachvon SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGrenko ZitatIch glaube, andersrum ginge das einfacher... Eine U-Bahn auf dem Mittelstreifen der Warschauer. Und wohin soll die Stromschiene? Der ganze Bereich müsste Sicherheitstechnisch eingezäunt / abgesperrt sein. Warum sollte die Bahn dort mit Stromschiene fahren müssen? Sie hat bereits eine Oberleitung, es sollte also reichen die zwei Stromabnehmer (Stromschiene und Oberleitung) am Fahrvon SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Naja, es sind ja einige Dinge zu klären vorher, z.B. müsste diese U-Bahn nach StVO zugelassen sein und dürfte damit eher eine Straßenbahn sein ;-). Hoch-/Tief-Einstieg könnte man ja ähnlich wie in Hannover lösen, gibt es halt einfach je nach Haltestelle. Ich weiss das diese Idee eher unrealistisch ist, aber meines Erachtens nicht viel unrealistischer als eine Fortführung zum Frankfurter Tor odevon SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Ich hätte da noch eine (meiner Meinung nach gar nicht so dumme) Alternative: Man verlängert die Straßenbahn *auf* die U1 Strecke, macht die U1 sozusagen zu einer aufgeständerten Express-Straßenbahn. Vorteile: - man kann sich teure Infrastrukturmaßnahmen sparen und kann doch einen verkehrlichen Mehrwert erzeugen. - Neue Fahrzeuge braucht die U1 eh irgendwann. - "Westberlin" hätte auvon SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Gibt es eine derartige Verkleidung eigentlich irgendwo sonst, also sowohl an anderen Bahnhöfen, als auch an anderen Stellen am Ostkreuz? Ausserdem muss ich mich grad sehr zurückhalten keine Witze über Gesundbrunnen zu reissen...von SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Naja, die Station lag ja im Ausland, also konnte die DDR die einfach aufmachen :-D Ausserdem: brauchten DDR-Bürger wirklich einen Fahrschein? Noch später gab es ja zumindest verbilligte Fahrscheine für Ex-DDR-Bürger.von SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
manuel, deine Einschätzung zur Verlängerung nach Norden mag so richtig sein, deine Einschätzung zur Verlängerung zum Ostkreuz ist meines Erachtens zu optimistisch: Neben einer Rampe müsste ja zum Beispiel eine relativ enge Kurve gebaut werden um ohne Verlegung des Bahnhofs auszukommen. Weiterhin dürfte die Kurve & Rampe als riesiges Brückenbauwerk auszuführen sein. Ausserdem bezweifle ichvon SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim ... Meiner Meinung nach dient die Nebelkerze "U1 zum Ostkreuz" lediglich der Kaschierung planerischer Defizite sowohl bei der DBAG als auch im Berliner Senat im Zuge der Umsetzung des bereits 2006 festgestellten Bauvorhabens Berlin_Ostkreuz-PFA1 ... Das fiel mir allerdings auch ein, weil weder für Ostkreuz, noch für Frankfurter Allee fallen mir direkt sehr gute Gvon SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Die Verlängerung zum Frankfurter Tor krankt ja nicht nur am Empfangsgebäude: In welcher Weise will man denn die Strecke verlängern? Aufgeständert? - Dürfte heute wohl kaum noch durchführbar sein. Unterirdisch dürfte ob der notwendigen Rampen etc. auch problematisch sein, da insbesondere am Frankfurter Tor ja der U-Bahnhof dann auch unterirdisch unterquert werden müsste. Auch nicht zu verachten: Dvon SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Man hätte ja auch mal Nägel mit Köpfen machen können an der Warschauer, und gleich einen Turmbahnhof aus S- und U-Bahn bauen können. Damit wäre die Ausrede mit der schlechten Umsteigesituation von U- und S-Bahn weg. Ob ein Umstieg am Ostkreuz wirklich Vorteile hat, müsste man auch nochmal sehen, mein persönliches Gefühl sagt mir, das ich ob der hohen Geschwindigkeiten der U1 fast immer andere Livon SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Hm, aber in Leipzig waren die Bahnhöfe meines Erachtens auch nicht komplett unter Druck gesetzt. So wie ich das verstanden habe, unterscheiden sich die beiden Ansätze nur dadurch, das in Leipzig ein relativ grosser Dichtblock aus Beton zur Abdichtung verwendet wurde, welcher später teilweise zurückgebaut wurde, und in Berlin ein Teil des Dichtblocks halt durch einen gefrorenen Erdboden ersetzt wuvon SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGiovanni ZitatLopi2000 ZitatGiovanni Von einem 40-jährigen Verbot kann man daher nicht sprechen. Immerhin aber wohl ein Verbot von Neuzulassungen, ein Bestandsschutz ist ja bei vielen Verboten üblich. Auch dann kommt man nicht auf 40 Jahre ;) In der DDR gab es auch kein Verbot für Neuzulassungen - und da Skoda erst 1989 Gelenkbusse geliefert hat (Ikarus 280 Tr ab 1985), wurden zumindest fvon SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum
Also, mir fallen zum Thema Bus-Anhänger zwei Dinge ein: 1. Nur weil Busanhänger eventuell sinnvoll sind, müssen sie nicht wirtschaftlich sein bzw. gilt das natürlich genauso auch umgekehrt. 2. Wären Bus-Anhänger so viel besser als Gelenkbus/Doppelstockbus, müsste es sie nicht deutlich häufiger geben? Da ich so gut wie keinen Einblick habe, halte ich mich mit den ganzen Argumenten die mir einfavon SaroEngels - Berliner Nahverkehrsforum