> Abschließend sei noch angemerkt, daß in Berlin > auch von jetzt auf gleich wieder der kontrollierte > Einstieg ganztägig rund um die Uhr und ohne > Ausnahme im Busverkehr wieder eingeführt wurde. > Und da haut das in der Regel auch hin... Naja, eine Stadt, die es sich erlauben kann, Doppeldeckerbusse mit dem bekannten Nachteil eines sehr schlechten Fahrgaststroms einzusetzvon janf - Hamburger Busforum
Arne schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo Christian, > > nach Deiner Idee gäbe es da wohl doch ein paar > Probleme, da die S21 von Berliner Tor bis hinter > dem Hauptbahnhof als Falschfahrt laufen würde. > Funktionieren würde es, wenn man die S21 Ri. > Elbgaustraße über Gleis 3 laufen lassen könnte. > D.h. Gleis 3 komplett stadvon janf - Hamburger Nahverkehrsforum
marc schrieb: ------------------------------------------------------- > Stellt sich nur die Frage, ob die s11 nicht > zwischen Berlinertor und Ohlsdorf verkehren > könnte. > Und warum ist es nicht möglich vier Linien über > Dammtor zuschicken (S1, S3,S21 und S31). > In Berlin soll ja zur WM auch ein 90 sec. Takt > möglich sein, Es darf einfach nicht vorkommen, dasvon janf - Hamburger Nahverkehrsforum
> > Widerstrebt es Dir auch, wenn ein fahrender > Zugteil auf einen stehenden auffährt, wie es z.B. > in Bergedorf allzu regelmäßig geschieht? Oder wenn > eine Lok an einen Zug angekuppelt wird ? > Das ist nämlich genau das gleiche: Ein Zug fährt > auf Sicht in ein besetztes Gleis ein. > Und sämtliche Rangierfahrten basieren auf dem > Prinzip des Fahrens auf Sivon janf - Hamburger Nahverkehrsforum
Naja, Kundenfreundlichkeit hin oder her... was mir bei der gewählten Lösung nicht gefällt (2 Züge in einem Gleis) ist, dass hier bei einer geplanten Abweichung vom Regelbetrieb (Baustelle) auf zugsicherungstechnische Kniffe zurückgegriffen wird, die eigentlich nur bei ungeplanten Abweichungen vom Regelbetrieb (Störungen) angewendet werden sollten. Da ja keine Zugfahrstraße auf ein besetztes Gleisvon janf - Hamburger Nahverkehrsforum
Glückwunsch, von 14.15 bis 14.22 Uhr den Zugteil abkuppeln über das Wendegleis kehren, den Führerstand wechseln, auf Gleis 4 vorrücken und ankoppeln... das ist endlich mal ein wirklich motivierter und flotter S-Bahn-Tf. Respekt :-) Ansonsten hab ich das Gefühl, dass gemäß Murphy´s Law sich das Schwächen bzw. Nicht-Schwächen daran entscheidet, in welchen Zugteil ich im Hbf reinspringe ;-) Abvon janf - Hamburger Nahverkehrsforum
Der Transrapid sollte damals auf dem Hühnerposten-Gelände enden. Damals stand das Post-Gebäude, das heute die Haupt-Bücherhalle (und die Schwarzfahrer-Abrechnungsstelle des HVV) beherbergt leer.von janf - Hamburger Nahverkehrsforum
> > Man muß aber gerade in dieser Richtung die > Engstelle zwischen Lohbrügger Markt und > S-Bergedorf betrachten. Wenn hier mehr als 3 Busse > fahrplanmäßig zur selben Minute durchfahren > müssen, wird's eng - zumal die Bushaltestelle > Eisenbahnbrücke in dieser Richtung gerade mal 3 > Busse aufnehmen kann. Naja, habe das bisher eigentlich noch nie als wirvon janf - Hamburger Nahverkehrsforum
Ihr habt noch nicht ganz das Problem gesehen, es geht nicht unbedingt um die entstehenden Taktsprünge durch die vereinzelten Hinschendorf-Runden sondern darum, dass der Fahrplan insegsamt mit so schlechten Übergangszeiten zur S-Bahn geplant wurde, dass man davon ausgehen muss, dass der Übergang in Reinbek zur S-Bahn nicht mehr gewünscht wird. Oder wie ist es zu erklären, dass zwei von drei Fahrtevon janf - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich bin ja bereit als Reinbeker dafür zu bluten, dass sich die Stadt in den Kopf gesetzt hat, Hinschendorf wieder mit dem 136 bedienen zu lassen und dementsprechend die Taktsprünge auf den Reinbeker Ast zu setzen. Wenn man die Fahrlagen von Bergedorf 2 Min vorzieht bzw die Ankunft in Bergedorf 2 Min zurücksetzt, hätte man für die Lohbrügger die Anschlüsse definitiv verbessert und hätte in Reinbekvon janf - Hamburger Nahverkehrsforum
Oh Mann, wenn man nicht regelmäßig auf diesen Bus angewiesen wäre, könnte man sich einfach nur totlachen über soviel Quatsch. Also, ich verbuche den Fahrplan als Trotzreaktion des HVV bzw der VHH. Hab bisher nur Mo-Fr in beide Richtungen überflogen, das hat mir gereicht, mehr Absurditäten halte ich nicht mehr durch. Argumentation des HVV war: Keine Taktsprünge auf dem Bergedorfer-Ast, was habenvon janf - Hamburger Nahverkehrsforum
Nochmal zum Systemwechsel: Ein Wechsel zwischen AC und DC während der Fahrt ist bei der Fernbahn gang und gebe und seit Jahrzehnten praktiziert ohne dass ich jemals von größeren Problemen gehört habe. Ein Beispiel: Die Züge von (HH)-Dresden nach Prag. Zwischen Schöna und dem tschechischen Dolni Zleb befindet sich genau auf der Grenze der Systemwechsel: Erst einmal Hauptschalter Aus, anschließendvon janf - Hamburger Nahverkehrsforum
Martin schrieb: > > Es wird durch die maßnahme nichts gespart. > Der Grund ist nur eine willkürlich dummerhaftige > (von typischerweise!) inkompetenten karrieregeilen > Provinzpolitikern einteilung der Abschnitte der > 136 in Grundversorgung, (die der Kreis zahlt) und > Zusatz , die die stadt zu zahlen hat. Vermutlich > werden hier mal wieder typischerweise >von janf - Hamburger Nahverkehrsforum
Moin! Fassen wir die Situation in Reinbek einmal zusammen und zeigen einmal die Interessen bzw. Desinteressen der einzelnen Akteure auf: Seit längerem belastet die Kommunalpolitiker die sogenannte Kreisumlage. Das ganz im Süden des Kreises Stormarn liegende relativ reiche Reinbek zahlt an den Kreis Geld, das von diesem dann umgelegt wird auf alle Gemeinden. Davon profitiert insbesondere der avon janf - Hamburger Nahverkehrsforum