Nun auch in der taz. "Die sogenannte 2+0-Lösung sei die "raumverträglichste Trasse". ... Die bisher eingleisige Strecke durch die Badeorte soll nicht, wie in der ebenfalls diskutierten 2+1-Variante erwogen, weiterbetrieben, sondern stillgelegt werden. ... Das Land habe "keine rechtliche und finanzielle Möglichkeit, die Nutzung der Bäderstrecke durch Güterzüge zu verhindern&von christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Was die Anbindung der Arenen via AKN oder Stichstrecke angeht, sowas wird sich niemals rechnen. Die Fahrgastzahlen sind dazu einfach so gering weil die allermeiste Zeit dort ja nur sehr wenig los ist. Also muss eine Arena-Anbindung Teil einer weiterfuehrenden Strecke sein - halt nach Lurup / Osdorfer Born. Die U5 ist eine Alternative, aber meiner Meinung nach keine gute, es ist halt ein ziemlvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Und noch einen Kommentar zur Landesregierung: Irgendwie verstehe die nicht - da sagt man wiederholt klar das man 2+1 will, dass die DB 2+1 ausdrücklich nicht will ist auch klar, wieso sagt man dass dann nicht offen? Angst vor Grube und/oder Ramsauer? Oder will man da später dann tricksen? Erst die Neubaustrecke durchsetzten, dann die alte Strecke, die ja vor der Stilllegung gesetzlich erst mal anvon christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Lieber Bahnnutzer, Ich möchte mich bei dir für meinen Beitrieb entschuldigen, und werde das gleich auch im Forum machen. Mein Beitrag bezog sich auf die den Artikel in der SHZ, in dem klar steht "Der SPD-Politiker favorisiert für die Gleisanbindung des Tunnels ebenso wie sein CSU-Bundeskollege Peter Ramsauer und die meisten ostholsteinischen Bürgermeister die „2+1-Variante“ – mit einvon christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Zitatbahnnutzer So langsam übertreibt es das Land mit den SPNV-Einsparungen. Nicht nur, dass keine Strecken mehr reaktiviert werden sollen - jetzt wird stillgelegt. Ehh? Im Artikel steht klar dass das Land die 2+1 Loesung will. Deine Aussage sieht also aus wie eine dreiste Unterstellung und Falschdarstellung.von christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Quelle?von christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
ZitatMike In irgendeiner Quelle über den Londoner U-Bahnbau habe ich gelesen, dass der Bau mit Tunnelbohrmaschinen preiswerter ist als die offene Bauweise. Was ist nun richtig? Hat sich das Blatt vielleicht mit fortschreitender Technik inzwischen gewendet? Also es stimmt dass auch in London die ersten Linien Unterpflasterbahnen waren, und mit Schild nur die neueren Linien der letzten 130 Jahrevon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Jan, als die U2 noch nach Gartenstadt fuhr und die U3 richtung Billstedt waren alle 3 U-Bahnlinien U-förmig. Wobei die U3 auf dem Kiez wohl etwas zu viel getrunken hat und umgefallen ist. Grund ist natürlich dass man aus verschiedenen Gründen den Süden (Hafen) und den Westen (Altona) nicht berücksichtigte.von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Hmm, wer so zitiert fällt aber durch...von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Also was Jenfeld angeht würde ich vorsichtig sein. Du kannst davon ausgehen das die S4 die Verkehrsströme in der Gegend ziemlich durchwirbelt.von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Naja, aber wenn man sagt das man Busfahrer ist und aus privaten Gründen unter Umständen nach Hamburg ziehen wirst, auch eine Frage nach dem Verdienst ziemlich logisch (weil es ja darum geht ob die Idee des Umzuges machbar ist) und sollte nun keinen schalen Beigeschmack verursachen Ich bin Verkehrsplaner und habe vor Jahren mal überlegt nach Norddeutschland (zurück) zu ziehen. Da habe ich auchvon christian schmidt - Hamburger Busforum
ZitatBussHamburg001 Die Linie bleibt einerseits ein Kuriosum, da die Fahrzeiten recht ordentlich sind, bedenkt man die Auslastung an den Tagesrandzeiten. Andererseits wird sie zwischen Farmsen und Berne sehr gut angenommen, wobei in Farmsen als potentiellen Endpunkt schlicht die Überliegeplätze fehlen, wohingegen die Tonndorfer schon (oder besser noch) lieber den Schnellbus nutzen und in Tonnvon christian schmidt - Hamburger Busforum
Günter, wenn man als Prämisse setzt dass man in den nächsten 15 Jahren nichts außer ein paar Buslinien machen muss und danach unbegrenzt Geld hat mag das ja stimmen. Aber wenn man der Meinung ist dass es doch einige Korridore gibt auf denen spätestens in 5-10 Jahren was geschehen müsste und dass innerhalb der nächsten 20 Jahre vielleicht Geld für eine weitere U-Bahnlinie oder ein 100km-Stadtbahnnvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGlinder Die Stadtbahnplanung muss auf die U-Bahnplanung abgestimmt werden weil die U-Bahn als teuerstes Verkehrsmittel auch die beste Trasse braucht. Welche U-Bahnplanung? Es gibt keine U-Bahnplanungen ausser U4-Sued. Die Freihaltung im Flaechennutzungsplan sind nur das - Flaechenfreihaltung. Dagegen gibt es sehr ausfuehrliche Planungen (und Kosten-Nutzen-Analysen) fuer ein Stadtbahnnetvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathistor Solange nicht klar ist, ob die Strecke der Buslinie "5" nun U-Bahn werden soll oder nicht, kann man den Start dieser Linie als Straßenbahn blockieren. Naja, da die SPD nun klar gemacht hat dass sie die U5-Studie erst nach der Wahl beginnen wird, und CDU und GAL sich klar zur Stadtbahn bekannt haben, koennte es schon sein dass nach der naechsten Wahl das eine oder andere gvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBussHamburg001 Einen solchen Bericht wünsche ich mir übrigens auch für den HVV; das gäbe sicher ein sehr eindeutiges Politikum. ... Und zwar am besten mit den selben Standards und von den selben Leuten durchgeführt, dann kann man es am besten vergleichen ...von christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Die Grünen haben vielleicht kein Gespür für Perpektive, dafür schafft es die CDU abernicht 2x dasselbe Netz zu zeichnen: Einmal geht es über Eidelstedt, dann über Stellingen... Aber wie NVB schon sagt, das wirklich interessante ist dass die beiden großen Opposionsfraktionen kurz hinternander Stadtbahnkonzepte vorlegen die in großen Teilen identisch sind. Da die SPD ja auch sonst alles tut um dvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
"Idealerweise sollte eine Stadtbahn eine Länge von mindestens 50 Kilometern haben.", "Folgende Viertel könnten vom Bau einer Stadtbahn profitieren: ..." Oh my god, nicht schon wieder. Es wäre sehr schön und hilfreich wenn die GAL endlich aufhören wuerde die Stadtbahn hauptsächlich unter stadtplanerischen Gesichtspunkten zu diskutieren. Denn das, und die dadurch favorisiertevon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Das von den farblich-herausgehobenen Linien abgedeckte Gebiet in und um Reading hat so 250.000 Einwohner. Insgesamt sind es 23 Linien, zu 12 Liniengruppen mit je einer Farbe zusammengefasst sind. Natuerlich geht sowas in Hamburg nicht, und zwar vorallem deshalb nicht da 8-9 Farben schon fuer die Schnellbahnlinien wegfallen. Und deshalb auch farbliche Heraushebung von Buslinien nicht denselbenvon christian schmidt - Hamburger Busforum
Das wird genau so gemacht. Bestes Beispiel das Olympische Stadion in London-Stratford, wo der an der Kapzität des Stadions und der anderen Sportstätten errechnete benötigte Stauraum sehr wohl die Lage des Stadions und der anderen Orte vis-a-vis zum Bahnhof beinflusst hat. Dabei gilt es in erster Linie zu verhindern das am Event-Ende Menschen auf den Stadiontreppen warten müssen oder zu vielevon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Also ich bin bereit darauf zu wetten dass spätestens 5 Jahre nach der Wiedereröffnung in der HVZ und an Sommersonnabenden es entweder einen Halbstundentakt geben wird oder die Züge werden so voll sein dass Fahrgäste z.T. nicht mitkommen werden und die Lokakpolitik eine Angebotsausweitung fordert.von christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Eben. Da die U2 in der Innenstadt im Schildvortrieb erbaut wurde hätte es doch überhaupt kein Problem sein sollen am Schlump die existierende Ausfädelung der Eimsbütteler Strecke zu benutzten, dann einen bahnsteiggleichen Übergang herzustellen, dann richtung Süden ausfädeln mit Haltestellen an der Sternschanze (parallel neben der U3) und Karolinienstraße.von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDT2 4ever Ich musste so lachen als ein älterer, weiblicher Beförderungsfall in der bereits erwähnten Situation in Hauptbahnhof Nord (Leute stauen sich an der ersten und letzten Tür) sagte:"Jesus Maria". Die Türen daneben waren alle frei während es an der letzten Tür zu japanischen Zuständen kam. In so einer Situation würde ist es durchaus angebracht einen solchen Fahrgast als hirnlvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Naja, mit den Abkuerzungen will man ja sowohl die Linie als auch die Art des Betriebes anzeigen. Wenn es nur um Linien ginge koennte man ja auch die S- und U-Bahn-Linien einfach durchzaehlen. Und da finde ich schon Ingo Lange's Vorschlag am Konsequentesten - der Buchstabe steht fuer die Art und die Nummer fuer die Linie.von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Was in Stellingen ja auch zur Entspannung fuehrt ist die Distanz zu den Arenen. Da verteilt sich der Andrang zeitlich etwas und es gibt genuegend Stauraum. Und in diesem Zusammenhang bin ich sehr skeptisch das eine U-Bahnhaltestelle direkt bei den Arenen (wie bei der U5-Nordplanung) selbst fuer die Arenen selber wirklich eine bessere Loesung waere als eine Haltestelle z.B. an der Stadionstrasse.von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Und wie sieht das bei der U2 aus? Die kreuzt doch auch die Verbindungsbahn ohne Umsteigestation...von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Ist das eigentlich normal, Fahrgaeste als 'Hirnloses Pack' zu bezeichnen?von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGünter Wolter Besser ist es, die Parteien einigen sich auf ein gemeinsames Projekt. Das wäre für Hamburg auf jeden Fall sicherer für die Zukunft. Und was für ein Projekt könnte das sein? Es gibt genau vier größere ÖPNV-Projekte bei denen einiges an Planungen gemacht wurde und die sich wohl scheinbar mehr oder weniger rechnen (d.h. die mehr als nur Nebelkerzen/Luftschlösser/wilde Ideen sindvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Ein 245er nach Heinz-Dewitz-Ring?von christian schmidt - Hamburger Busforum
Och, das ein uebersichtlicheres Busnetz zu Fahrgastzuwaechsen fuehrt wissen wir ja spaetestens seit den Metrobussen. Und auch einzelne Buslinien herauszustellen damit potentielle Kunden merken/lernen wo man damit hinfaehren kann, kann was bringen. Das beste Beispiel ist wohl Reading in England wo jede Liniengruppe eine eigene Farbe hat - und auch fast jedes Fahrzeug auf allen Linien - d.h. alle avon christian schmidt - Hamburger Busforum