Ich kann mich noch an die Ansagen durch den Busfahrer in Erlangen erinnern. Es wurden zwar von der Mehrzahl der Fahrer alle Haltestellen angesagt, zum Teil aber fränkisch maulfaul abgekürzt und für Auswärtige kaum verständlich. Auf meinem damaligen Arbeitsweg vom Schulzentrum West in die Mozartstraße ging das dann teilweise so (nuschelige Aussprache dazudenken): "Koschbcher", "Mörvon hub17 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatDaniel Vielberth an hub17 > Was fährt denn auf der Frankenwaldrampe noch geneigt? Da wird doch meines Wissens gehamstert. Habe ich doch geschrieben, die Frankenwaldrampe habe ich als weiteres Beispiel angeführt für eine Strecke, die erst erträglich wurde, als Elektrotriebwagen die Neigetechnik ausgetrieben haben (im Fall der Frankenwaldrampe war zusätzlich noch die Gemeinheit, dasvon hub17 - Nahverkehrsforum Franken
Was fährt denn auf der Frankenwaldrampe noch geneigt? Da wird doch meines Wissens gehamstert. Und zum Neigen: Ich glaub du hast da die beiden Wagen vertauscht. Die Neigung wird ja vom vorderen gesteuert, da neugt sich der hintere zu früh.von hub17 - Nahverkehrsforum Franken
Zwischen N und Fü ist besser hier aufgehoben.von hub17 - Nahverkehrsforum Franken
In der Tat, lang ists her. Als Stundent in die Postkantine, wenns in der Mensa nichts gab was schmeckte. Auch nicht weit von dort, auch schon lange Geschichte.von hub17 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatDaniel Vielberth Wobei auch da es verwundert, schließlich war doch damals für Tunnel-S-Bahnen eigentlich Stromschiene das Maß der Dinge. Ich kann nichts substantielles zur Geschichte der Münchener S- und U-Bahntunnel beitragen, aber zur Stromschienenanwendung vor dem 2.Weltkrieg lohnt es sich den Blick etwas weiter durch Deutschland schweifen zu lassen, auf die ersten Systeme in Berlin unvon hub17 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatHansL Die Macher aus Heidelberg-Mannheim argumentieren wortreich, dass es technisch nicht so einfach wäre, Bremsenergie von Straßenbahnen ins Netz zurückzuspeisen. Und dass sie deshalb Supercaps verwenden. Das kann durchaus korrekt sein, je nach Netzkonfiguration und Fahrplan, näheres siehe unten. Wie das Heidelberg-Mannheimer Netz betrieben wird weiß ich nicht. ZitatHansL Liegen dievon hub17 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatHansL Vor einiger Zeit las man öfter mal von der Idee, auch Oberleitungen über Autobahnen anzubringen, um den LKW-Verkehr zu elektrifizieren. Davon habe ich jetzt länger nichts mehr gehört, ich weiß nicht, ob das noch weiterverfolgt worden ist. Aber wenn es ein solches System gäbe, hätte man andere Voraussetzungen. In Hessen auf der A5 läuft gerade die Verlängerung der Teststrecke. Zitvon hub17 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatDaniel Vielberth An Hub17 Die kleinen Feldwege waren nach meiner Erinnerung eh nie das Große Problem, dort wurde zwar gepfiffen aber Streckengeschwindigkeit gefahren. Ich kann mich an eine 10er-La Erinnern die war an einer etwas doofen Einmündung zwischen Lohgarten und Eckersmühlen, Das dürfte die von mir erwähnte Brücke sein. In älteren Karten ist dort auch ein Bü zu sehen und ich mevon hub17 - Nahverkehrsforum Franken
Ich habe mir jetzt mal die Situation in dem Bereich im Luftbild angesehen. Es gibt einen Übergang am Ortsende von Eckersmühlen. Das ist eine Straße, die westlich gelegene Gewerbe- und Landwirtschaftsflächen anschließt. Aus meiner Sicht ist dieser unverzichtbar. Von dort aus führt ein Weg auf der Westseite der Bahn parallel zur auf der Ostseite liegenden Straße nach Hofstetten. Direkt bei Hofsvon hub17 - Nahverkehrsforum Franken
So sehr ich mir eine Verbesserung für den Radverkehr wünsche bin ich immer skeptisch, wenn hierzulande sogenannte "Radschnellwege" geplant werden. Ein Grund ist, dass die hierzuautoland immer den Autoschnellwegen, ja selbst den Autoallerweltswegen untergeordnet bleiben werden, d.h. das Interesse des schnellen Autoverkehrs immer im Vordergrund steht. Ein wunderbares Beispiel - auch wennvon hub17 - Nahverkehrsforum Franken
Zitatelixir Zitatmarco2206 Als Anhang hier mal ein Höhenprofil, erstellt mit Locus Map, des angedachten Geländes. Und dafür soll an der Brunnecker Straße noch genügend freier Platz sein? Wohl kaum. Ich verweise auf meinen Beitrag vom 21.10.2020 04:12.von hub17 - Nahverkehrsforum Franken
Zitatmarco2206 Wo aber die 5,5km Länge herkommen Frage ich mich auch. Ich vermute aber das dabei auch alle neu entstehenden Zufahrten mit eingerechnet sind. Ich habe mal Köln ausgemessen, wo man eine recht komplexe Zufahrtssituation hat, weil man am einen Ende hinter der S-Bahn-Abstellgruppe rum muss und am anderen hinter der S-Bahn-Werkstatt, um an die Strecke anzubinden. Da kommt man zwischenvon hub17 - Nahverkehrsforum Franken
Ich muss jetzt irgendwie daran denken, als man die Lötschberg-Bergstrecke zweigleisig ausgebaut hat. Die Tunnel waren zweigleisig vorbereitet, der Bereich des zweiten Gleises aber nicht komplett ausgebrochen. Teilweise war auch noch eine Profilaufweitung nötig, um den Raum für Container- und Huckepacktransporte mit 4m-Lkw zu ermöglichen. Der Bau erfolgte weitgehend unter eingleisig weiterlaufevon hub17 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatMezzo Was ist das für ein Standort wo du die Bilder gemacht hast? Dachte zuerst, das wäre beim IBA auf dem Dachgarten, aber auf dem 3. Bild siehts aus wie deren Zaun. Also wohl das östliche Nachbargebäude, keine Ahnung was da drin ist.von hub17 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatHansL Wenn ich mir das Luftbild ansehe, so schint mir, es ist in unmittelbarer Nähe der aktuellen Ausbesserungswerke noch jede Menge Platz, der besser genutzt werden könnte. Weshalb muss man zum Beispiel unbedingt hier riesige Flächen für eine Neuwagenverladung vorhalten? Da würde man doch locker drei ICE-Werke unterbringen. Wenn du dort eine 450m lange Halle rein pflanzt ist der gerade Tvon hub17 - Nahverkehrsforum Franken
Und was haben all die Langlau-Diskussionen mit dem Thema "S-Bahn-Stammstrecke Nürnberg (Dürrenhof - Hbf - Steinbühl - FÜ Hbf)" zu tun. Macht doch dafür ein eigenes Thema auf, falls es das nicht gar schon gibt.von hub17 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatLieblingsfranke Ich hätte mal eine ganz andere Frage zu diesem Thema: Was ist eigentlich mit einem S-Bahn-Halt in Eberhardshof? Mit den Eberhardshöfen, The Q, AEG Nord und weiteren Projekten wird die Bewohnerzahl sich in den nächsten Jahren nahezu explosionsartig entwickeln. Die U-Bahn-Haltestelle Eberhardshof ist aber bereits jetzt oft sehr gut besucht. Direkt an den Gleisen würde sich ja evon hub17 - Nahverkehrsforum Franken
Zitatbenji2 Zitatelixir40 Promille auf der Schiefen Ebene geht doch auch schon viele Jahre lang Das war früher. ... nicht auf der Schiefen Ebene. Die hat nur 25 Promille, entsprechend 1:40.von hub17 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatManfred Erlg Der Link hat sich inzwischen geändert:von hub17 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatHansL Ich denke auch, dass eine Elektrifizierung sinnvoll nur mit den Neubautunneln möglich ist. Dass man die Bestandsstrecke vielleicht eingleisig erhalten könnten, daran habe ich auch schon gedacht. Kann das jemand hier bestätigen, dass dann eine Elektrifizierung ohne Tunnelaufweitung möglich wäre? Fragt sich halt, ob es dafür Geld geben würde. Sicher wäre der Erhalt der Haltepunktevon hub17 - Nahverkehrsforum Franken
Entschärfung gelungenvon hub17 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatFlauschi Wäre es nicht eine Option, die derzeitigen Stahlbrücken durch eine flachere Konstruktion zu ersetzen? Es wird ja schon an den Brücken gebaut aber ich kann mir lebhaft vorstellen daß die eine Hand nicht weiß was die andere tut und die Brücken einfach in gleicher Höhe ersetzt werden und man dann dumm aus der Wäsche schaut. Genau den Fall gibt es bei der Brücke am Bahnhof Leinau, dovon hub17 - Nahverkehrsforum Franken
Zitatmarco2206 Vielleicht wäre ja das eine Option für die Erweiterung der Pegnitztunnel: Tunnel in Tunnel Bauweise Das Problem dürfte sein, dass unmittelbar vor vielen der Tunnels sich Brücken mit zwei eingleisigen Überbauten befinden, die verhindern ein Gleis temporär in Tunnelmitte zu verschwenken um den nötigen Platz für den temporären Innentunnel zu kriegen.von hub17 - Nahverkehrsforum Franken
Siehe auch Ergänzung in meinem vorherigen Beitragvon hub17 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatStribelB Zitathub17 man belässt es bei Querfeldern als Seil- oder Jochkonstruktion, ertüchtigt aber die alte Brücke soweit, dass man die Maste direkt an/auf diese stellen kann. man setzt Masten für Mehrgleisausleger an/auf den Rand der ertüchtigten Brücke und hängt die Fahrleitung mittels Mehrgleisausleger (2gl Erlanger Strecke, 3gl Würzburger wegen Cadolzburger Gleis). Um die Sache zuvon hub17 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatMezzo Zitathub17 [*] man setzt Masten für Mehrgleisausleger an/auf den Rand der ertüchtigten Brücke und hängt die Fahrleitung mittels Mehrgleisausleger (2gl Erlanger Strecke, 3gl Würzburger wegen Cadolzburger Gleis). Genau so wurden die Masten am westlichen Brückenteil bereits aufgestellt. Die stehen schon wieder auf festem Grund. Aber ja, genauso könnte man es sich vorstellen, wobei icvon hub17 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatLieblingsfranke Also mir kann doch keiner erzählen, dass es da keine andere Lösung für die Masten gibt. Wenn man es wirklich wollen würde, können die bestimmt auch deutlich platzsparender an die neue Brücke angebaut werden, sodass dieser Fahrdraht sowohl die neuen, als auch die Bestandsgleise bedienen kann. Wer hat behauptet, dass es keine Lösungen gibt? Anbauen an die neue Brücke um dvon hub17 - Nahverkehrsforum Franken
Zitatelixir Kann man also dort keine eingleisige Brücke im Gefälle einbauen - wegen der Fahrleitungen? Wer hat das behauptet?von hub17 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatStribelB Wie dem auch sei; abgesehen davon, daß es sich sicherlich noch um die alten Masten handelt, die wohl sowieso in absehbarer Zeit ausgetauscht werden müßten und in diesem Zusammenhang auch das Quertragwerk aufgelöst werden könnte (die Tendenz zeigt stark dorthin, um die überduchschnittlich wartungsaufwendigen und störungsanfälligen Quertragwerke los zu werden - ein Mast um, fünf Gleisvon hub17 - Nahverkehrsforum Franken