Am letzten Donnerstag (21.11.2019) gegen 12:00 fuhr die FSC „Alsterwasser” in Höhe St. Pauli Landungsbrücken ohne Fahrgäste elbabwärts. Weiß jemand, welches ihr Ziel war und weshalb sie auf der Elbe unterwegs war?von Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
@Kirk Zitat aus Pischek/Borchers/Heimann: Die Hamburger S-Bahn, München 2002, Seite 34: Im Rahmen der Umgestaltung des Hauptbahnhofs Anfang der 1980er-Jahre erhielt der Bahnhof Berliner Tor einen zusätzlichen Seitenbahnsteig, von dem aus nun die Züge in Richtung Poppenbüttel abfahren.von Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
Heute, am Reformationstag, meinte kurz vor 7:00 der Ticketautomat an der S-Bahn-Haltestelle Rübenkamp beim Schachcafé tatsächlich, dass die von mir angewählte 9-Uhr-Tageskarte heute erst ab 9 Uhr gültig sein. Da ich es besser weiß, habe ich natürlich die 9-Uhr-Tageskarte erworben und auch sofort benutzt. Es ist beschämend, dass ein S-Bahn-Fahrkartenautomat die Tarifbestimmungen des HVVs zvon Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
Also so wie in Tallinn? Laut dem verlinkten Zeitungsartikel scheint es dort prima zu laufen.von Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDer Hanseat ZitatHerbert Zitat Dafür gibt es dann mehr als zwölf Monate gar keine Fahrpreisanhebung ;-) Glaube nicht, dass es Sinn der Sache ist, die Preiserhöhung danach wieder zwei Wochen nach hinten zu legen ;-) Mit dem Vorziehen der Preiserhöhung vor Weihnachten macht der HVV etwa 1 Mio. € zusätzliche Einnahmen. Der Sinn ist einfach, dass die Gebietserweiterung zum Fahrplanwechsel svon Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
Trassenplan Hochbahn mit Kilometerangaben: www.gleisplanweb.eu Die S-Kurve am Rödingsmarkt weist mit nur 71 und 83,5 m Radius die kleinsten Radien im Netz der Hamburger U-Bahn auf. Quelle: Sven Bardua: Unter Elbe, Alster und Stadt - die Geschichte des Tunnelbaus in Hamburg, München - Hamburg, 2011, Seite 47 Vile Spaß bei weiteren Erkundungen!von Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
Nur zur Klarstellung: Die beiden U-Bahn-Tunnelröhren zwischen Hbf-Süd und Steinstraße wurden im Schildvortrieb gebaut. Quelle: Seite 136 in Sven Bardua: Unter Elbe, Alster und Stadt - die Geschichte des Tunnelbaus in Hamburg, München - Hamburg, 2011von Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
@Kirk Streiks bei der Hochbahn: ab dem 1.10.1932 für 4 Tage ab dem 4.8.1954 für 8 Tage (an diesen habe ich ganz schwache Erinnerungen. Gleichzeitig Zeit drohte damals auch ein Streik der Hamburger Wasserwerke und nicht nur wir hatten sicherheitshalber die Badewanne bis zum oberen Rand aufgefüllt).von Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
Laut Zeitung "Die Welt" werden heute die HHA und die Hamburger S-Bahn über ihr Vorhaben zur Einrichtung eines gemeinsamen(!) und für die Benutzer kostenfreien WLAN-Netzes einen Ausblick geben. In dem Artikel taucht das Wort "Mobyclick" auf.von Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
@flor!an Die Bunkersohle liegt in rund 12 m Tiefe in einer Schicht von abgelagertem feinen Sand. Der tiefste Punkt ist im Bereich der Abwassergruben mit rund 14 m unter dem Straßenniveau. Der Bunker hat drei Geschosse und ist 130 m lang, d.h. er erstreckt sich nicht über die gesamte Länge der Bahnhofsfront. Er liegt im Bereich des Steintorwalls, beginnend ab dem jetzt geschlossenen Personenvon Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
@Jan Gnoth Ja, das ist wirklich lustig. Du hast es genau umgekehrt interpretiert, wie ich es meinte. Ich wollte darauf hinweisen, dass man zur Ermittlung der möglichen Haltestellenbenutzer außer den Anwohnern auch Diejenigen hinzuzählen müsste, die ein Anliegen in der Nähe der jeweiligen Haltestellen haben. D.h. z.B. im Falle Sengelmannstraße: 2000 Anwohner plus Besucher des Krankenhauses Alstervon Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
@Jan Gnoth: Jetzt fühle ich mich doch etwas überfordert! "Für die Planung gilt jeder Anwohner als potenzieller Nutzer." Das ist mir klar. Und es steht nicht im Widerspruch zu meinem kleinen Beitrag. "Ganz gleich wie finanziell dastehend." Das erscheint mir glaubhaft. Jedoch habe ich diesen Aspekt definitiv nicht angeschnitten. "Das ist für die Planung egal".von Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
Nett zusammengestellt. Zu bedenken ist, dass Anwohner nur einen Teil der möglichen vorhersehbaren Benutzer einer Haltestelle ausmachen. Spontan fällt mir ein: Arbeitnehmer, Schüler, Verbraucher (Einzelhandel), Besucher (Behörde, Park, Museum, Friedhof, Badeanstalt, Krankenhaus, Veranstaltung), Umsteiger (Bus/Bahn, Bahn/Bahn, PKW/Bahn, Fahrrad/Bahn, Schiff/Bahn, Flugzeug/Bahn), Ausflügler, etc.von Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
Da gebe ich LH absoult Recht! Ich verstehe nicht, weshalb unbedingt zwischen der U1 und der U5 am Stephansplatz umgestiegen werden muss. Wenn die U5 nicht unter dem Jungfernstieg/der Binnenalster halten muss, dann beträgt die direkte Streckenlänge zwischen Stephansplatz und Hbf-Nord 1 km. Dann könnte man praktisch ebenso gut am Hbf-Nord auf die U2 oder U4 wechseln, um per U-Bahn zum Jungfernstvon Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
Laut dem Plan liegt die geplante Haltestelle Nordheimstraße nicht in Barmbek-Nord, sondern sie liegt vollständig in Ohlsdorf. Von der Kreuzung Fuhlsbüttler Straße mit Nordheimstraße gehört nur die südwestliche Ecke zu Barmbek-Nord. Die anderen drei Ecken gehören zu Ohlsdorf. Der angrenzende Bereich östlich der Fuhlsbüttler Straße und südlich der Hebebrandstraße gehört ebenfalls zu Ohlsdorf. Divon Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
Zum Vorentwurf der Linienführung im Bereich U5 Ost steht ein kleiner Artikel im Hamburger Wochenblatt (Ausgabe Barmbek) KW 04-2018 auf der Titelseite. Die Überschrift lautet: "U5-Anbindung: Es köchelt weiter" Der zum Lesen erforderliche Download der PDF-Datei ist allerdings etwas über 11 MB groß.von Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
@Der Hanseat: Mal wieder was gelernt: "Einstiegshöhe ist Eben (ohne Treppe!)!" Verflixt - auch DIE Hansestadt hat keine U-Bahn Frohe Festtage!von Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth Von daher werden Anwohner westlich der Fuhle weiterhin mit der S-Bahn und die Anwohner östlich der Fuhle mit der U5 fahren. Wer östlich der Fuhle sein Ziel mit der S-Bahn besser als mit der U5 erreicht, wird einen kleinen Fußmarsch wie bisher machen. "Weiterhin" kann man das so pauschal nicht unterteilen. Ich wohne östlich der Fuhle etwa 300m von der zukünftigen Haltvon Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth Aber die von einigen Usern hier gehypte Netzwirkung dürfte in diesem Fall eher gering sein. Ich denke, für Leute die wirklich von der U5 in die S1 wollen, dürfte der kurze Fußweg entlang der Hebebrandstraße immer noch machbar sein. Dann hoffe ich mal, dass die U-Bahnhaltestelle an der Fuhle auch die dazu passenden Fußgängertunnel zum Unterqueren der Straßenkreuzung erhält. Undvon Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth Akzeptiert es doch endlich, dass die prognostizierten Umsteiger-Zahlen den Aufwand für nicht gerechtfertigt erscheinen lassen. Und die Fragestallung bei der entsprechenden Umfrage hätte ganz sicherlich NICHT gelautet: "Bitte stellen Sie sich vor, sie hätten zwei Möglichkeiten, um von Steilshoop in die westliche Innenstadt oder zum Hauptbahnhof zu gelangen: 1. Mit dem Bvon Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
Aber weshalb gibt es dann vier Mitarbeiter beim HVV GmbH in der Gruppe Infrastruktur, Abteilung Schienenverkehr/Planung? Vergl. Organigramm HVV GmbHvon Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDer Hanseat Andersrum wird ein Schuh draus: Hierbei handelt es sich um eine alte Version erstellt 1998/99. Die S4 ist nicht schon vorbereitet, sondern noch vorhanden. ...und bei Buckhorn feht der Rollstuhlaufkleber...von Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDer Hanseat Der HVV selbst hat keine Kredite gewährt, sondern der Kooperationspartner. Dieser vereinheitlicht nun die Standards. Ich glaube nicht, dass die Änderung vom Kooperationspartner ausgeht, denn in der vom HVV-Onlineshop verschickten Mitteilung steht ausdrücklich "dass wir" und "Auf vielfachen Kundenwunsch".von Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
Das sind ja wahrlich sensationelle Verbesserungen für die App! Allerdings will man ab dem 1.12.17 bei den SEPA-Abrufen die offenen Beträge am ersten Bankarbeitstag nach dem Ticketkauf vom Konto des Kunden einziehen. Bisher hatte man einmal monatlich bzw. erst bei Erreichen von 40 € Umsatz abgebucht. Das neue Abbuchungsverfahren dürfte sich bei etlichen HVV-Kunden unangenehm in den Kontoführungvon Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
Laut Focus Panorama war heute wegen des Hundes lediglich der Abschnitt Heimfeld - Harburg-Rathaus gesperrt.von Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
Zu "Signalstörung" (für die Kunden) hat die DB eine herrliche Definition auf Inside Bahn veröffentlicht.von Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth Ja, im Moment ist es so, dass in Rübenkamp zwischen M26/118 und S-Bahn umgestiegen wird. Aber die Frage ist doch, ob dieses auch so sein wird, wenn die U5 zwischen Bramfeld und Hauptbahnhof durchgehend in Betrieb ist. Steigen dann in Rübenkamp immer noch so viele Fahrgäste von U5 in die S-Bahn und umgekehrt um wie es jetzt zwischen M26/118 und S-Bahn der Fall ist oder bleiben dievon Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth ZitatKoschi1988 Wenn in Rübenkamp dann ein Bahnsteiggleicher Umstieg möglich ist, dann würden die Fahrgäste aus Bramfeld direkt auf dem selben Bahnsteig nur rübergehen müssen und könnten direkt mit der S-Bahn Richtung Norden fahren. Ist ein solcher Umsteigebedarf am Rübenkamp überhaupt gegeben? Ich fürchte eher nicht. Es gibt durchaus bereits jetzt Fahrgäste die zwischen Stevon Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSTZFa Moin, ich habe mal eine Frage an die Zeitzeugen der 1960 er. Als die Haltestellen Messehallen und Gänsemarkt gebaut wurden, sind die Haltestellen mit einer eigenen TBM aufgefahren worden, oder wurde nur das Schneidrad gegen ein größeres getauscht? Weder noch. Vielleicht hilft ein Zitat aus Sven Bardua: Unter Elbe, Alster und Stadt - die Geschichte des Tunnelbaus in Hamburg, Müvon Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum
Mir wurde per E-Mail geschrieben, dass am 23.5. mal wieder bei Bauarbeiten Straßenbahnschienen geborgen wurden. Diesmal war es an der Kreuzung zwischen Holstenstraße und Max-Brauer-Allee. Der Absender der E-Mail hat dazu einen netten Bericht mit etlichen Fotos auf www.radverkehrsforum.de veröffentlicht.von Fredrik - Hamburger Nahverkehrsforum