ZitatT6Jagdpilot Zitatflierfy ZitatHarald TschirnerDie Züge der IC-Linie Rostock - Dresden werden hier Kopfmachen. Der Zug braucht 4 min zum Wenden. So eine Wende kann man zur Not auch auf den durchgehenden Streckengleise vollführen. Das ist aber sehr sportlich gerechnet. Da pokert der Planer wohl auf funktionierende Bordcomputer und einen galoppierenden Lokführer ?! T6JP Hier verkehrt jvon TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Der IC Rostock/Warnemünde-Berlin-Dresden wird im BER wenden. Ebenso später mögliche Verstärker von der Stadtbahn, Görlitzer Bahn oder vom östlichen Außenring, die weiter südlich nicht mehr in der Taktstärke benötigt werden. Edit: Harald war schneller. Sorry für den Doppelpost, hatte das Fenster eine Weile im Hintergrundvon TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Jung ist nicht gleich gut erhalten, steht da ja auch: "Aufgrund des teilweise schlechten Bauwerkszustandes" Eventuell auch Spannbetonbrücken. Da halten z. B. Stahlfachwerkbrücken einfach länger :)von TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn man diese Visualisierung mit dem Regionalbahnhof Potsdamer Platz vergleicht, liegen dazwischen Welten, was die Lichtintensität angeht :)von TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Also dass da eine breite Straße reingeschlagen werden soll, ist jetzt nicht neu. Ist schon eine Weile so vorgesehen und keine "Überraschung". Neu ist nur, dass da zusätzlich als ÖPNV-Angebot die Tram vorgesehen ist. Auf die Kritik der südlichen Wendeschleife ist ja nun eingegangen worden, indem dafür u. a. nun der Supermarkt auf der Nordseite weichen muss. Dazu ein Bild aus dem Fvon TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Wie sieht's denn mit Gepäckablagen aus? Gibt's da genug?von TomB - Deutschlandforum
Wenn IGEB das U-Bahn nennt, dann bekommen sie vielleicht Zuspruch von der CDU :)von TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Neue Variante (Verlegung Wendeschleife auf die Nordseite) kommt bei Anwohnern auch nicht gut an. Und die CDU will nach wie vor die U-Bahn vom Alex über Weißensee und Blankenburg nach Buch und Bernau.von TomB - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBalu der Bär Nach der Logik ließen sich alle Probleme mit immer neuen Subventionen lösen. Das Ergebnis wäre eine DDR 2.0, wo keine Ware / Dienstleistung ihren wirklichen Preis hat und am Ende das Gebilde finanziell bankrott geht. Schöne Verallgemeinerung. Von einem konkreten Beispiel (Subventionierung ÖPNV) auf die Allgemeinheit schließen (alles subventionieren). Warum? Was hat die Subventvon TomB - Berliner Nahverkehrsforum
von TomB - Nahverkehrsforum Ostdeutschland
Eine ähnliche Situation gibt es bei Zugverspätungen am Bahnhof Bornholmer Straße Richtung Innenstadt. Nur weil ein Zug dort zuerst losfährt, heißt das nicht dass er zuerst Gesundbrunnen erreicht. Auch hier hilft nur, das Ausfahrtsignal zu beobachten - grün oder gelb.von TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Reform des GVFG (Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetztes) beschlossen: Fördermittel 2020 665 Mio € 2021 1 Mrd € 2025 2 Mrd € Ich wette, spätestens morgen melden sich CDU, AfD und FDP und vmtl. auch Teile der SPD, dass Berlin doch jetzt aus dem Vollen schöpfen kann, was U-Bahnen angeht.von TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Wird wohl sehr kurvig und viel auf und ab - vmax nur 60 km/h statt 80.von TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Hier gibt es noch eine Präsentation von Monheim. War bei Twitter verlinkt. Interessant Folie 6 - Übersicht über aktuelle Debatten und Studien in Deutschland: – Bonn (in der Entscheidungsphase) – Stuttgart drei Korridore (laufend) – Reutlingen ein Korridor (laufend) – Frankfurt drei Korridore (laufend) – Heidelberg ein Korridor (Vorfelddebatten) – Konstanz ein Korridor (Vorfelddebattevon TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Zitathvhasel Es gibt so viele gute Möglichkeiten... Ein Wunder, dass es nicht mal ein rot-rot-grüner Senat schafft, etwas zu bewegen. Der RRG-Senat ist hier in der Zwickmühle. Erhöht der die Kosten für das Autofahren (und schon den Besitz von Kraftfahrzeugen) in Berlin spürbar, können sich das bald nur noch reiche Familien, Doppelverdiener und Menschen mit automobilem Hobbyvon TomB - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay ZitatMarienfelde[...] Ansätze zu einem Gegenvorschlag: Mehr Fahrradstellplätze/Fahrradparkhäuser, Aufbau eines Landesbusnetzes in Brandenburg mit einer Mindestbedienung im Stundentakt (der in der HVZ auf einen Halbstundentakt zu verdichten ist) sowie evtl. ergänzende Tarifmaßnahmen im VBB: Statt dem jetzigen "Autopendler" im Tarifgebiet C einen 10.000 € teuren Stellplatz zu scvon TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Naja, die Politik stellt ja nicht Verwaltungsbeamte :) Gewählt werden nur die Repräsentanten, keine Planer.von TomB - Berliner Nahverkehrsforum
S-Bahn-Anbindung nach Rangsdorf - "durchgehende" Zweigleisigkeit wird auch geprüft. Das antwortete das Verkehrsministerium wohl auf eine Anfrage der FW-Franktion. Edit: Artikel der BerlZ ergänzt:von TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Die Diskussion driftet mehr und mehr ab hin zu einer allg. Diskussion. Das verstopft etwas dieses spezifische Berlin-Thema, das übrigens mit 132 Seiten schon deutlich Überlänge hat :)von TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Aktuelle Pressemeldungen zur Verkehrsanbindung: Neuer Blumenstrauß an Forderungen von IHK, CDU und FDP: - dass Fluggäste ÖPNV kostenlos nutzen dürfen (Einpreisung und Erstattung an VBB durch Airlines) - U7 - TVO - 17. BA der BAB 100 - 365-Euro-Ticket - Beilegung Taxi-Streitvon TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Ich habe diesen Artikel auch gelesen und wie so viele Presseberichte und politische Kampagnen dazu wird in Teilen Missinformation betrieben. Es wird der Anschein erweckt, dass ideologisch die Straßenbahn der U-Bahn gegenüber bevorzugt wird. Das ist doch aber gar nicht der Fall. Hier der entscheidene Abschnitt: "In der Zusammenfassung wird deutlich, dass die U-Bahn- und Straßenbavon TomB - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMarienfelde Die meisten Menschen in Deutschland leben nicht in Großstädten und Städten ab 50.000 Einwohnern, sondern in kleineren Städten und Gemeinden. Eine Konzentration von Verkehrsinvestitionen auf wenige teure Tunnelprojekte in großen Städten erscheint mir daher nicht nur falsch, sondern sogar unvertretbar. Eine "Verkehrswende" ist auf so einer Basis nicht zu erreichen, weivon TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Schön wäre eine Zuwegung zur Treppe zur oberen Kynaststraße, um die Laufwege zur Markstraße deutlich zu reduzieren :)von TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Und das Thema macht man nach dem Beschluss auf?von TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Zu den externen Kosten des Verkehrs: 2005 waren es 80 Mrd €. 2017 ~150 Mrd €, davon 141 Mrd € Autoverkehrvon TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Fatal wirkt hier die Verringerung der Kapazität der Oberbaumbrücke zugunsten von Fahrradwegen seit dem Herbst, die die Einrichtung von Busspuren nicht mehr ohne weiteres ermöglicht. "Fatal" ist doch etwas reißerisch, nicht wahr? Bei einer ordentlichen Verkehrslenkung, Busspur + Bauampel mit Vorrangschaltung davor, dann die Busse als Pulkführer über die Brücke. Allesvon TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Auf der Südseite ist in der Tat ein Kiss&Ride geplant.von TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Jede Neubaustrecke zeigt, dass die Planung nur zum Zwecke der optimalen Abwicklung des übrigen Verkehrs orientiert stattfindet. Belange der Straßenbahn oder der Fußgänger müssen hinten anstehen. Und die Planungshoheit liegt bei der BVG, also eine bessere Planung wäre möglich, seit dem MobG sogar eigentlich rechtlich zugesichert. Manchmal scheint es so, als wenn die BVG gar keine Planung haben mövon TomB - Berliner Nahverkehrsforum
So sauber sehen wir das nie wieder. Ist schön gewordenvon TomB - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim ZitatB-V 3313 Haltestellen gehören grundsätzlich hinter die Kreuzung/ Einmündung*. Da machen Verziehungen gar nichts aus. *Klar, es kann immer begründete Ausnahmen geben. Das ist genauso ein philosophisches Problem wie der Betrieb mit Ein- und Zweirichtungsfahrzeugen. Besonders an Knotenpunkten verschiedener Straßenbahnstrecken wird diese Problematik deutlich. Sind dievon TomB - Berliner Nahverkehrsforum