Zitatandre_de Leider gehts da ja nicht um Verhältnismäßigkeit. DB Netz meldet großzügig Sperrpausen an, so dass man besonders gut und billig bauen kann und niemand einen stört. Und es gibt in dem ganzen Prozess keine Instanz, die z.B. die Fahrgastinteressen vertritt und wo eine Abwägung erfolgt. Angemeldete Sperrpausen werden 1:1 genehmigt. Viele Grüße André Mit Verlaub, aber das ist Quatscvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
In einem Interview mit dem Tagesspiegel um verschiedene Verkehrsthemen windet sich die Verkehrssenatorin wie ein Aal um konkrete Aussagen herum. Aber u.a. fallen die folgenden Sätze: ZitatManja Schreiner Außerdem ist die Magnetschwebebahn ja auch eine sehr schöne Zukunftsidee. Ich finde, es schmückt uns, sich damit zu beschäftigen. Ohne Worte. Quellevon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Taxifahrer sind - ähnlich wie Handwerker - eben Halbgötter. Die schaffen sich ihre StVO selbst! Unweit des Bahnhof Zoo, vor dem Waldorf Astoria, hat sich inzwischen auch ein inoffizieller Taxistandplatz entwickelt. Da stehen fast immer ein oder zwei Taxis, natürlich auf der Busspur. Ein weiterer Baustein, warum die Busspuren in dieser Stadt nicht funktionieren.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Zitatmarc-j ZitatStichbahn Apropos Busspur-Kummer: heute berichtete die Abendschau über die Taxiproblematik am Hbf/Europaplatz, wo jetzt im Bereich der Bushaltestelle (m.W. ausgewiesene Busspur) Taxifahrgäste ein-/aussteigen, seitdem die dortige Vorfahrt für Taxis gesperrt wurde: Und es reiht sich in die lange Reihe der Themen ein, die CDU-Senatorin Schreiner wieder nicht vom Eis bekvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLariFari ZitatStichbahn Neuigkeiten zu den Straßenbahnprojekten >Kulturforum und >Blankenburg: In Mitte haben sich wesentliche Anlieger des Kulturforums sehr deutlich für eine Straßenbahn und deren möglichst zügige Umsetzung ausgesprochen. Senatorin Schreiner betreibt derweil weiterhin Klientelpolitik für eine verkehrliche Minderheit. Das muss man sich mal vorstellen. Hochkarätvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Nun mal den Ball flach halten und das beginnende Wochenende genießen. Laut gibts am Montag eine Pressekonferenz mit weiteren Informationen, nachdem die Tarifkommission getagt hat: ZitatDer Spiegel online Auf einer für Montag angesetzten Pressekonferenz will die Gewerkschaft über den Stand der Verhandlungen und Arbeitskämpfe informieren, teilte Ver.di lediglich mit. »Die Belavon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger ZitatWutzkman ZitatLopi2000 Ohne eine parallele Magnetschwebebahn ist Berlin da faktisch schon dem Untergang geweiht... Der Vorteil einer Magnetschwebebahn ist ja, dass sie auch aufgeständert fahren kann habe ich mir sagen lassen. Das ist doch sicher praktisch so um den Flughafen herum. Mir wäre allerdings neu, dass man eine U-/S-/Stadt-/Straßenbahn nicht ebenso aufständevon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGrikefer Beim anstehenden Streik wäre es mal wieder sinnvoll, eine redundante Anbindung zum BER zu haben. Die Fahrgäste aus mehreren Regionalzügen werden sich schlecht auf ein paar X7/X71-Busse verteilen lassen. Wie lief es denn beim letzten Streik? Außerdem fährt die S9 gemäß Notfahrplan zum Flughafen.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Beim letzten Streik ist die ODEG praktisch normal gefahren. Ausfälle usw. kann es natürlich immer geben. Im Regelfall sind die Züge aber pünktlicher, weil weniger unterwegs sind.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Für alle, die immer noch träumen, dass in fünf Jahren alle U-Bahnen automatisch fahren, hier ein interessanter Bericht über die Pariser Metro-Linie 4. Diese wurde in 10 (!) Jahren mit einem Aufwand von 480 (!) Mio. EUR auf automatischen Betrieb umgebaut. Lok-Report Es sind auch die erforderlichen Arbeiten beschrieben: ZitatZitat Um das automatische rollende Material aufnehmen zu können,von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Es ist unglaublich, was für Zeit und Energie der VBB in fantastische Spinnereien investiert.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatLatschenkiefer ZitatB-V 3313 Der erste Versuch fand ganz gewiss nicht 1977 statt. Schön, dass Du es besser weißt. Lass uns doch an Deinem Wissen teilhaben. Vielleicht lest ihr euch diesen Thread einfach einmal durch, da steht doch schon (fast) alles. Anstatt nun den gleichen Link sinnfrei innerhalb von anderthalb Tagen wiederholt zu posten, hier: Berliner Verkehrsseitvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Auch im Tagesspiegel ist heute ein Interview. Nichts wirklich viel Neues. Sein erstes Ziel ist es, den Busverkehr zu stabilisieren.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Der erste Versuch fand ganz gewiss nicht 1977 statt. Schön, dass Du es besser weißt. Lass uns doch an Deinem Wissen teilhaben.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSalzfisch ZitatB-V 3313 ZitatNemo Was spart man eigentlich durch einen halbautomatischen Betrieb ein? Worin liegt der Vorteil? Man schreibt von 90s Zugfolge, was man früher ja auch manuell hinbekommen hat. Ich verstehe diesen Zwischenschritt irgendwie auch nicht. Traut man sich nicht? Wo ist man denn früher bei der U-Bahn alle 90 Sekunden gefahren? Vielleicht wurde es ja nicht real gemavon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmarc-j Verstehe nicht, warum man nicht direkt komplett automatisiert und so die Personalprobleme umgeht. Is ja schön, wenn dann technisch alle 90 Sek. ein Zug fahren kann, aber wenn man dann nicht genug Personal hat, hat man ja nicht wirklich was gekonnt, oder? Hast Du den Artikel gelesen? Die U-Bahn kann nicht "einfach so" automatisch fahren. Das ist ein Projekt eher von Jahrzehvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatbhf-li10317 ZitatLatschenkiefer ZitatFlexist Es ginge vielleicht mit dem 15-Minutentakt, wenn man die Züge auf der 62 verlängert in dem man z. B. bei der neuen Generation ein paar Bahnen auf 40 Meter verlängert. Wie sieht denn die Auslastung der 63 zwischen S-Bahnhof Köpenick und Rahnsdorfer Straße aus? Willst du wirklich den einzigen 15 Minuten-Takt Berlinweit einführen? Die Problemevon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRollbert Das Thema "Fehlende Vorrangschaltungen auf der Tramlinie M10" ist in den folgenden 2 YouTube-Videos sehr gut dargestellt worden: Einmal aus fachlicher Sicht: Und einmal aus einem satirischen Blickwinkel: Danke, zwar grundsätzlich bekannt, aber zeigt es noch einmal sehr deutlich, wo es hakt.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatVvJ-Ente Warum nicht? Wenn die Mahlsdorfer das so wollen. 62 und 63 bis Hirtestr. zurückziehen und eine 64 zwischen Hirtestr. und Mahlsdorf im 15-Minuten-Takt fahren lassen. Die Weiche aus Richtung Norden in den Stellingdamm gibt es ja noch. Die Mahlsdorfer ... Autofahrer? Oder wen meinst Du? Die Straénbahnfahrgäste möchten sicherlich einen 10 Minuten-Takt.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlexist Es ginge vielleicht mit dem 15-Minutentakt, wenn man die Züge auf der 62 verlängert in dem man z. B. bei der neuen Generation ein paar Bahnen auf 40 Meter verlängert. Wie sieht denn die Auslastung der 63 zwischen S-Bahnhof Köpenick und Rahnsdorfer Straße aus? Willst du wirklich den einzigen 15 Minuten-Takt Berlinweit einführen? Die Probleme hinsichtlich Eingleisigkeit und miesevon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatangus_67 Zitatandre_de „Beispiel für das Nichtfunktionieren Berlins“ Besser kann man es nicht zusammenfassen. Da fragt man sich doch an wem es liegt? (...) Bauvorhaben des ÖPNV sind im Interesse des Allgemeinwohls und damit vorrangig! Aber "NEIN"...jeder Dödel darf klagen. Alleine die Farce um die Straßenbahnplanungen am Ostkreuz sprechen doch Bände... Aber wenn man sichvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Guter Vorsatz für 2024: keine themenfremden Beiträge posten, sondern bitte hier: Zitatdef Ich habe mal im Verkehrspolitik-Thread geantwortet. Dort können wir auch gern andere hier themenfremde Diskussionen fortführen.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert ZitatDerMichaelNachteil natürlich: Spurrillen. Ein viel wesentlicherer Nachteil dürfte der höhere Energieverbrauch gegenüber einer Bahn sein, die mit nur geringen Reibungsverlusten arbeitet. Das müssen wir erst einmal prüfen. Mein Unwort des Jahres 2023! Im Tagesspiegel äußert Herr Wegner aktuell einige weitere Gedanken dazu. Link Falls es irgendwann nicht mehr lesvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDerMichael Anstatt sich auf den Blödsinn mit der Magnetbahn zu konzentrieren, wäre es sicherlich sinnvoller, sich dieses System mal anzuschauen. Man muss es ja nicht 1:1 übernehmen, aber der Vorteil wäre natürlich: 1. gar keine Gleise nötig 2. könnte auch über/neben Straßenbahngleisen fahren 3. könnte mit Oberleitung und/oder mit Batterie fahren. 4. könnte bei Gleisbauarbeiten die Trassvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatpeterl (...) Und laut gibts einen ETCS-Ausbau auf der Strecke. Weiß da jemand wie der Stand ist und - falls noch nicht abgeschlossen - wie das die Kapazität ggü. dem heutigen Signalsystem beeinflusst? In der Theorie soll der ETCS-Ausbau die Streckenkapazität steigern (dichtere Blockteilung usw.). In der Praxis bin ich da weniger optimistisch.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Au weia, danke für die Anfrage. Allein dieser Satz Zitatfrommer Wunsch Es besteht der Anspruch des Senats, dass ein Nahverkehrsmagnetschwebe-Bahnsystem hoch flexibel sein muss. löste bei mir schon ein Lächeln aus. Wie soll eine Magnetbahn hochflexibel sein? Will man abseits des Fahrwegs herumschweben? Es scheint das übliche "wir haben eine tolle (innovative) Technologie, suchen wir svon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay (...) Leider wird Potsdamer Platz wohl auch nur in der Sparvariante umgesetzt, sodass es von/nach Gleisdreieck nur über die beiden inneren Gleise geht und auch Richtung Hbf kein kreuzungsfreier Streckenwechsel möglich ist, so dass es betrieblich dann tatsächlich auf Gleisdreieck + Hbf oder Anhalter + Friedrichstraße hinausläuft. Sollte dann doch mal irgendwann in ferner Zukunft ein &quovon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Anderthalb Fragen zur Kremmener Bahn: die Bahnsteige zwischen Neuruppin und Velten sollen ja auf 140 m (laut VBB/i2030) bzw. 145 m (laut DB) verlängert werden. Was passiert mit den Bahnsteigen nördlich von Neuruppin bzw. welche Zuglänge ist künftig bei RE6 und RB55 vorgesehen? Sollen die 140/145 m langen Züge dann nur auf der nach Neuruppin verlängerten RB55 zum Einsatz kommen oder wirdvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWutzkman ZitatArnd Hellinger Das ist ein Projekt von DB Fernverkehr und muss daher komplett aus Fahrgelderlösen des EVU finanziert werden... DB Fernverkehr muss seine Infrastrukturprojekte aus Fahrgelderlösen zahlen? Das höre ich zum ersten Mal und kann es folglich nur schwer glauben. Dann wären ja auch die ganzen Forderungen alà "Die Politik muss mehr ins Schienennetz investieren&quvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJim Knopf vom Niederrhein a) nur das östlich liegende Fernbahngleis wird bis 2027 aufgebaut und elektrifiziert. Das innenliegende Fernbahngleis dient zunächst als Umfahrung für die S-Bahn und bleibt nach Fertigstellung der neuen S-Bahnüberbauten über die Wollankstraße als ungenutztes Baugleis dann "einfach so liegen" und wird auch nicht elektrifiziert. Außer Hurra, Hurra es werdevon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum