Den Standort kann man sich aus der Streckrnkilometrierung leicht herleiten. Strecke 6032 ist die S1. Der Streckenkilometer 6,0 liegt neben der Treppe am Bahnhof Yorckstraße (Großgörschenstr). Von dort 404m zurück und man landet am Zusammenlauf der beiden S-Bahnstrecken Wannseebahn und Dresdner/Anhalter Bahn in etwas des Tunnelmundes der S1.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Zumindest macht der Strich es den Radfahrern einfacher, hier zur S-Bahn zu wechseln. Das Rad seitlich an einem Bordstein hochzuziehen, finde ich immer ein bisschen tricky.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 ZitatNemo Was spricht gegen Mauerstraße? Mauerstraße fände ich auch ganz sinnvoll: schön prägnant, historisch ist damit nicht die Berliner Mauer gemeint, sondern die ehemalige Stadtmauer oder so und gleichzeitig ist es auch für Touristen hilfreich, da in der Nähe dennoch Reste der Berliner Mauer gefunden werden können. Da der früher namensgebende Kaiserhof heute Teil der nordkovon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Ich bin für Möhrenstraße. Macht wenig Aufwand, klingt niedlich und entzieht dem ganzen Minenfeld den Nährboden.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Es ging um deine Behauptung, die "grünen Parteifreunde im Senat hatten die jetzige Trasse als Vorzugstrasse so entwickelt". Politik entwickelt keine Trassen zu Vorzugstrassen. Das ist die Aufgabe der Verwaltung. Ansonsten könnte jeder Politiker seine Lieblingsstrecken als Vorzugsvariante determinieren. Das soll mit dem Prozess der Variantenabwägung (ergo Akt der Gewaltenteilung), ja gervon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000Bei mir ist in der Fahrplanauskunft seit einiger Zeit immer voreingestellt, dass ich nur Fernverkehr, Straßenbahn und Fähre nutzen möchte. Hat jemand einen Tipp, wie ich Firefox dies wieder abgewöhnen kann? Ich kann mich nicht erinnern, so eine dauerhafte Vorauswahl eingestellt zu haben. Cache leeren und Cookies löschen.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef @Florian und Philipp: es geht um zwei Bäume in der Kaiserin-Augusta-Allee, was durchaus heißen kann, dass es im weiteren Verlauf um mehr geht. In der Osnabrücker Straße ist der Erhalt der Straßenbäume ausdrückliche Planungsprämisse. Es kann im Bereich der Haltestellen zu vereinzelten Fällungen kommen, was bei Straßenumbauten unvermeidlich ist, jedoch weiterhin weit entfernt von den Behvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDerMichael ZitatFlorian Schulz ZitatM48erSeine grünen Parteifreunde im Senat hatten die jetzige Trasse als Vorzugstrasse so entwickelt. Gewaltenteilung ist bekannt? Die Vorzugsvariante ist das Ergebnis eines methodisch standardisierten Abwägungsprozesses und nicht irgendwelcher Parteifreunden. Das mag ja sein. Aber warum müssen denn die Leute, gerade wegen dieser endlosen Planungsprozessvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatM48erSeine grünen Parteifreunde im Senat hatten die jetzige Trasse als Vorzugstrasse so entwickelt. Gewaltenteilung ist bekannt? Die Vorzugsvariante ist das Ergebnis eines methodisch standardisierten Abwägungsprozesses und nicht irgendwelcher Parteifreunden.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMöckernbrücke Wie Ihr euch denken könnt, finde ich die Position des langjährigen grünen Bezirksstadtrats Schruoffeneger absolut richtig, er sollte standhaft bleiben! Warum Charlottenburg zum Dorf werden sollte, wenn dichte Baumbestände erhalten bleiben, kann ich nicht nachvollziehen. West-Berlins Straßenland ist über die Stadtgrenzen hinaus bekannt dafür, dass es besonders grün ist, durch devon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGrikeferDer Regelfall ist doch, genau bei BR 481: Einer setzt sich auf den Klappsitz, stellt sein Fahrrad vor sich hin und neben ihm bleiben insgesamt 3 Klappsitze leer. Dann passen noch zwei Fahrräder samt Besitzer daneben und der Wagen ist voll. Auf dem gleichen Raum könnten 20 Personen in Normalbestuhlung sitzen. Bei drei Fahrrädern hindern die Räder niemanden, um sie herumzulaufen undvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGrikefer Zitatmarc-j In einen Doppelstockzug des RE5 passen 72 Fahrräder, es bräuchte also neun ICE4 um nur einen Regionalzug zu ersetzen. Was daran, genau wie an der RoLa, ökologisch schlecht sein soll, erschließt sich mir nicht. Es ist doch grundsätzlich positiv, dass die Leute nicht mit dem Auto+Fahrradträger Richtung Norden gurken oder übers WE nach Malle fliegen. Da wo 20von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmurkelpurkel ZitatLatschenkiefer Die BVG meldete um 14:41 Uhr: U 1: Die Linie fährt aufgrund von Witterungseinflüssen nicht zwischen U Wittenbergplatz und S+U Warschauer Straße. Weiß jemand näheres über die Ursache? Vielleicht deshalb? BZ-Link Die Hitze macht auch den Zügen der BVG zu schaffen. Auf den parallel verlaufenden U-Bahn-Linien U3 und U1 zwischen Wittenbergplatz unvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMöckernbrücke Ich frage mich auch, wo die geplanten Parkhäuser gebaut werden sollen, für die Anwohner-Autos, die nur 12x im Jahr genutzt werden dürfen? Anwohner, die am Rand des Rings wohnen, würden sicherlich versuchen ihre Autos knapp außerhalb zu parken, Brandenburger Pendler auch. Das gibt ein schönes Chaos… Also bei einem Auto, das 353 Tage im Jahre rumsteht, würde ich mir überlvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
München behandelt seine Fahrgäste halt wie sebstverantwortungsbewusste Erwachsene statt wie Kinder, denen man vorschreibt wo sie die Straße zu queren haben.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Sind 2012, 2016 und 2025 für dich nicht zeitgemäß?von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Ist da oben nicht die Fernbahn gesperrt? Entweder fahren sie als Entlastung, oder die Abstellgleise in Birkenwerder werden für Baufahrzeuge gebraucht.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp BorchertÜberall Ampeln aufstellen finde ich auch ungünstig, zumindest wenn sie so funktionieren wie vielerorts in Berlin. Warum auch immer heißt eine Ampel von der Gehwegseite zur Haltestelle gleich auch eine über die Gleise - und an der stehen die Straßenbahnen dann wieder. Das scheint so 'ne Berliner Spezialität zu sein. Andere Städte wie München sehen die Ampelei entspanntevon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Kleiner Tipp: Es gibt RFID abschirmende Kartenhüllen und Geldbörsen. Ob man mit dem bloßen Auslesen des e-Persos einen Vertrag abschließen kann, wage ich zu bezweifeln da die Funktion überhaupt erst mit einer persönlichen PIN nutzbar wird.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Wie gesagt, solange man Asbest physisch in Ruhe lässt, bereitet der Werkstoff keine Probleme. Bin kein Entsorgungsfachmann, sondern die Begründung hörte sich für mich plausibel an. Das erklärt natürlich nicht, warum die Suche nach einem geeigneten verfahren so dermaßen lange dauert. Möglicherwiese sagt man sich: So lange wie wir das Zeug nicht anfassen, ist der Umbau zeitunkritisch. Ehrlich gevon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Vermutlich hat man erst nach dem Entfernen der ersten Teile festgestellt, mit was für ein Werkstoff man es hier zu tun hat.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatKrumme Lanke ZitatB-V 3313*trolling* Du korrigierst Fehler aber nicht, sondern sagst nur, dass etwas falsch ist. Das ist absolut nutzloses Zumüllen dieses Forums. [...] Der Clown ist inzwischen gesperrt, sodass das Beantworten simpler Fragen über 153 Beiträge ein Ende haben dürfte. Allerdings befürchte ich, dass Reinkarnation von Bürgermeister Anton Banasch B-V 3313 nicht lange auf sivon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Wie so oft ist der Mensch die eigentliche Plage. Würde er keine Vergrämungsnetze oder gar Spikes "installieren", würden auch keine Vögel in den Dächern verenden. Warum man das Dach nicht einfach komplett entfernt (und schnellstmöglich neu baut) und es stattdessen in diesem Zustand belässt, stümperhaft ab"gesichert", weiß wohl nur die DB InfraGo. Alwivon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBerliner Morgenpost Schatz begründet seine ablehnende Haltung mit praktischen Problemen: „Alle bislang vorgelegten Planungen für den Ausbau der Straßenbahn führen auf bereits hochbelasteten Straßen. Eine Straßenbahnlinie macht aus meiner Sicht nur dort Sinn, wo sie ein eigenes Gleisbett bekommt. Das ist in Spandau auf weiten Strecken nicht umsetzbar.“ Der Stadtrat fordert stattdessen „mehr Rvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDerMichael Dazu kommt noch die Problematik durch die Abfertigung durch den TfZ: dann muss er zunächst den Schließvorgang an der einen Seite und danach an der anderen Seite überwachen. Das ist vermutlich sicherheitstechnisch kaum darstellbar. Warum funktioniert es dann in Strausberg?von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Die URL hat sich geändert: Mmmh, lässt sich offenbar nicht mehr verlinkenvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Der User bekommt den Perfektionismus nicht mal selber hin, wie er mit dem letzten Satz beweist. Einfach auslachen und den Typen auf "Beiträge verbergen" setzen. Schont die Nerven.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Er hat auch nichts von Ortsteil geschrieben. Diese Interpretation ist genauso falsch. Jeder mit etwas Kontextverständnis hätte erkannt, worauf sich Bumsis Kommentar bezog, nämlich auf den Kartenausschnitt zu den Ersatzverkehren. Und hätte verstanden was mit "Gesundbrunnen" gemein war. Die Wortklaubereien von den immer gleichen Leuten sind nur noch anstrengend.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRob Zitatlau796 i2030 plant die Verlängerung der S25 nach Stahnsdorf (Sputendorfer Straße). Werden auch für eine Verlängerung darüber hinaus; Stammbahn, Dreilinden, Potsdam? ... Flächen freigehalten? Sieht für mich auf den ersten Blick nicht danach aus, dennoch kann man die alte Strecke noch erkennen. Nein, für den Ringschluss zur Friedhofsbahn werden keine Flächen freigehalten. Und &qvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTheo333Wenn man sich nun Halensee anschaut, kann man zwar Halensee - Westkreuz (westliches Gleis) isolieren, in dem man die Weichenverbindung süd-östlich Halensee als Flankenschutz verschließt, jedoch führt dies dazu, dass der Regelverkehr (Charlottenburg) - Halensee - Südring eingleisig bis kurz vor Bundesplatz geführt werden muss, da dort dann erst der nächste Gleiswechsel ist. Der Regelvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum