Laut strecken.info wurde bei der nächtlichen Messfahrt ein Gleislagefehler zwischen Alex und Ostbahnhof festgestellt. Auf dem Ostring gibt es zur Stunde Störungen wegen Kabelschäden nach einem Brand. S2-Stammzuggruppe: Bernau - Greifswalder Straße S2-Tagesszuggruppe: Bornholmer Straße - Buch S8: Birkenwerder - Blankenburg S85 fährt nicht Laut Prognose sollen die Arbeiten gegen 11:30 Uhr fvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLogital Zitat182 004 Auch Strausberg hat seine beiden Flexity-Wagen mit 0041 und 0042 beschriftet; hier dürfte die Ursache aber darin liegen, dass man die vierstellige Beschriftung von der BVG übernommen hat und der Hersteller deshalb die zwei Nullen für die 41 bzw. 42 geklebt hat. Die anderen noch aktiven Wagen, 22 und 30, sind nämlich nur zweistellig beschriftet. Aber auch die Rekowagenvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWutzkmanDu warst derjenige, der meinte "ist die Manipulation beim Fax ebenso denkbar. Ob die E-Mail dabei verschlüsselt war oder nicht, ist vom Empfänger nicht festzustellen." Dem habe ich widersprochen, dass es bei verschlüsselten und signierten Mails diesen konstruierten Fall nicht gäbe. Du zitierst mich selektiv und wischst damit den Bezug weg. Mein vollständiger Satz lautet:von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWutzkmanWenn die E-Mail verschlüsselt ist, dann kann sie nicht manipuliert werden. Es sei denn, die Verschlüsselung wurde geknackt und das ist bei PGP meines Wissens nach bisher noch nicht vorgekommen. Und wenn doch erkennt man anhand der Signierung, dass die Mail nicht vom Versender stammt. Ja, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. E-Mails sind per default unverschlüsselt und das ist das Provon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Da immer mehr Faxdienste über Internet abgewickelt werden und manche Dienste für die Übertragung aus einem Fax eine E-Mail machen, um sie beim Empfänger wieder als Fax anzuzeigen, ist die Manipulation beim Fax ebenso denkbar. Ob die E-Mail dabei verschlüsselt war oder nicht, ist vom Empfänger nicht festzustellen. Nach den Meinungen von Datenschützern entspricht Fax nicht den EU-Datenschutzgrundsävon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJayNö. Die Bewertung ist viel einfacher. Barrierefreiheit ist gemäß PBefG Pflicht. Größere Änderungen der Gleisachse von mehr als ca. 1 Meter sind planfeststellungspflichtig. Daher wurde die "einfache" Variante gewählt und die Gleislage nur marginal angepasst, um ein Haltestellenkap zu installieren und so ein Planrechtsverfahren zu umgehen. Dann anders formuliert: Wie sähe eine uvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatVvJ-EnteAber auf der einen Seite rechtfertigt man Verschlechterungen wie abstruse Wegführungen für alle Radfahrer mit dem Fehlverhalten einiger. Beim Autoverkehr gibt es diese Eingriffe aber nicht. Wie muss man in diesem Kontext den Haltestellenumbau Bahnhofstraße/ Seelenbinder Straße bewerten? Vorgezogene Haltestelleninsel auf einer vormals zweispurigen Straße zwingt den Autoverkehr, hintvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Weiß jemand, was es auf dem S-Bahnhof Brandenburger Tor mit der Kabelleitung an der Bahnhofsdecke aufsich hat? Sie hängen an beiden Bahnsteigkanten.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Die Frage ist, welche Aspekte man aus Referenzbeispielen heranziehen will. Solche Beispiele leben davon, von komplexen Projekten gerade jene Aspekte hervorzuheben, die positiv waren und sich zur Nachahmung eignen. (Auch wenn jetzt ein paar Leute hier wieder Schaum vorm Mund bekommen und Schönrednerei herbeifantasieren wollen: Nein, einfache Analyse was gut und schlecht lief und Schlüsse draus zievon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatsammDas macht ja Sinn. Ich sehe hier aber kein Argument gegen Autos, wenn diese deinem Muster folgen. Da ist auch kein Argument gegen Autos drin, sondern diente der Erklärung des Begriffs Klimaneutralität. Aber wenn du eins brauchst, dann kann man sich mal über die Komplexität eines Verbrennerantriebs und der eines E-Antriebs unterhalten. Und was das jeweils für die Fahrzeugherstellungvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJ. aus HakenfeldeWie sieht die Lage denn beim verbliebenen Abschnitt zwischen Sputendorfer Str. und altem Bhf. Stahnsdorf aus, gibt es zumindest eine theoretische Chance, da irgendwo die Trasse, und sei diese nur eingleisig möglich, reinzuzwängen, oder ist da alles zugebaut und der Zug auf immer und ewig abgefahren? Die Situation in dem Bereich ist recht witzig. Laut des gemeinsamen Flvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Das Wort klimaneutral heißt ja erst einmal nur, dass ein Prozess nur so viel CO2 ausstoßen darf, wie an anderer Stelle kompensiert werden kann. Das wird in der Öffentlichkeit leider oft als "es darf gar nichts mehr ausgestoßen werden" missverstanden. Nein, sonst müssten wir konsequenterweise auch das Atmen einstellen. Wenn also ein Produktionsprozess im Jahr zwei Tonnen CO2 ausstößt,von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatsammDie Forderung nach Tempolimit 100 ist auch so eine Sache. Da wird ja immer noch viel zu viel CO2 von den meisten Fahrzeugen ausgestoßen. Und dafür kleben sich dann Menschen irgendwo fest. Statt einfach mal Tempo 0 zu fordern. Das hätte dann einen echten Effekt. Man muss bei dem Tempolimit aber auch die politische Dimension im Auge haben. 130 km/h sind ein Kompromiss zwischen den Abgasfvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatVvJ-EnteSo lange es Haltestellen wie Wassermannstr. gibt, wo Fahrzeuge, die mindestens zehnmal so schwer wie ein Radfahrer sind, mit 60+x mitten durch den Fahrgastwechsel brettern, ist jede "Argumentation" mit der Sicherheit der Fahrgäste Dummfug und André hat völlig recht. In der Hinsicht hat man aus dem Beispiel teilweise gelernt und die Gleise das Gleis an der Lesser-Ury-Straßvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatmanuelberlinUnd ich verstehe nicht, was Florian dazu antreibt, diesen unsäglichen und aus der Zeit gefallenen Mist zu verteidigen. Ich verteidige hier nichts, sondern habe auf die an Neubau-Hst übliche Radwegausgestaltung hingewiesen. Sonst gar nichts weiter. Zitatmanuelberlin Überhaupt nur das Gefasel von "schnellen Radlern". Soll das ein Witz sein? 25 km/h sind eine vövon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatandre_de ZitatFlorian Schulz Ist das deine persönliche Meinung oder allgemeingültig? Alles, was ich hier schreibe, ist meine persönliche Meinung. Ist das bei Dir anders? Gibt es über die von dir behauptete Kreuzgefährlichkeit Studien und Statistiken? Nochmal: In Haltestellenbereichen hat sich auch der Radverkehr rücksichtsvoll zu bewegen. Die einzigen, die hier kreuzgefährlich sind, sindvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Ist das deine persönliche Meinung oder allgemeingültig? Und warum hast du deine große Klappe nicht aufgemacht, als auf die Ausgestaltung solcher Radverkehrsanlagen an Hst andere User in älteren Freds hingewiesen haben? Wenn es dir wichtig ist, behördliche Entscheidungen auf meine Person zu projizieren, weil dir sonst nichts Sinnvolles zum Thema einfällt, dann lass ich dich natürlich.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Oder man fährt mit dem Auto das nächste Mal 10min früher los, sobald man weiß, dass die Parkplatzsituation am Bahnhof erwartbar schwierig ist.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Weil auch die Anfangsrampe nicht ausgerundet ist. Und eine Steigung aufweisen wird, die einem schnellen Radler eher eine Acht im Vorderrad statt einen Zeitvorteil bescheren würde. Die Bauweise ist Standard bei neuen Haltestellen.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmanuelberlin Hallo ECG7C! Dir sollte aber auch klar sein, dass man bei Benutzung des Radwegs die Szenerie weder im Stillstand noch bei Fußgängergeschwindigkeit betrachtet. Bei 25 km/h legt man immerhin knapp 9 Meter pro Sekunde zurück. Der Radweg ist dort absichtlich eingeengt und die Rampe zur Fahrbahn runter nicht ausgerundet. Davor liegt der Haltestellenbereich. Hier wird man wohl kavon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJumboKönnte diese Ignoranz auch daran liegen, dass die Parkmöglichkeiten an den Schnellbahnstationen gerne schon ausgelastet sind, sodass manchen Pendlern nichts übrig bleibt, als zumindest bis zum Rand der Innenstadt zu fahren? Und wenn man eh mit dem Auto bis kurz vor dem Ziel gefahren ist, kann man das Stück bis zum Ziel durchfahren. Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Wevon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGlobal FischWobei aber Bequemlichkeit ein ganz legitimes Entscheidungskriterium ist. Es ist völlig in Ordnung, so zu handeln, dass es für einen möglichst bequem ist. Sicherlich, das wäre die ehrliche Antwort, die ich für die meisten Fälle akzeptieren würde. Nur hat Balu das Bequemlichkeitsargumant zu meiner Verwunderung nicht benutzt, sondern die Autonutzung mit der Nichtverfügbarkeit vonvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Das ist grundsätzlich alles richtig. Nur beantwortet das nicht die Frage, warum jemand von Brandenburg bis in die Berliner Innenstadt durchgehend mit dem Auto fährt, während er die zahlreichen, auf dem Weg liegenden Schnellbahnstationen offenbar ignoriert. Wir sind uns einig, dass nicht alles mit Mobilitätseinschränkung/Rolli/etc. erklärbar ist. Für mich ist das oft eher ein Ausdruck von Bequemlivon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBalu der BärNaja, die allermeisten dieser PKW Fahrten durch die Innenstadt sind ja von Leuten, die [...] mit ihrem PKW zu einer beruflichen Tätigkeit nach Berlin kommen. ZitatBalu der Bär Immer da, wo diese Distanz in eine Nähe verwandelt wird, steigen die ÖPNV und Fahrrad-Zahlen, weil die Leute einfach ihr eigenes Budget optimieren und zunehmend auf das Auto verzichten und das gesparte Gevon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Der kritisierte Kommentar bezog sich offenkundig auf die Körperfülle der Frau und war völlig unnötig.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Da mir in den Öffis zu viele rumlaufen, die aus ihrer Ambivalenzintoleranz den Schluss ziehen, keinerlei Rücksicht mehr auf ihre Mitmenschen zu zeigen, bleibt die Maske bei mir eben auf.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Schonmal darüber nachgedacht, dass alle 2-3 Minuten alle Türen aufgehen? Ergänzung... Dein Punkt Florian Schulz würde dann aber auch auf Supermärkte und co. zutreffen. Deswegen ist ja meine Sichtweise: Entweder generell oder gar nicht. Und warum siehst du dann Interpretationsspielraum zu deinem Gunsten? Entweder man hält sich an die Pflicht oder nicht, auch wenn sie eivon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Schonmal darüber nachgedacht, dass deine Aerosole und die der anderen nicht mit aussteigen?von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatT6JagdpilotWas haben wir nur in den Jahren vor Corona gemacht...da hab ich höchstens Fernöstliche Touristen mit Masken gesehen. Da hat keiner wgen der Grippewelle auf Maskenpflicht gedrängt. Da war es gesellschaftlich normal, sich mit Symptomen auf Arbeit zu schleppen, um möglichst viele Leute davon zu überzeugen, die Pharmaindustrie zu unterstützen. Zum Arzt ging man erst nach einer Wochvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatphönix ZitatFlorian Schulz Ich werde die Maske in Bus und Bahn jedenfalls weiter tragen, weil sie auch gegen allerhand anderer Krankheitserreger schützt. Habe keine Lust mehr, mich der jährlichen Grippe-, Schnupfen und Erkältungssaison wieder so ungeschützt auszusetzen wie es vor der Pandemie war. Die Zeiten sind für mich definitiv vorbei. Das Interview mit Drosten im Tagesspiegel klingtvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum