Zitatpeterl Das erste Signal steht übrigens :) Wo genau steht das denn?von Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSchmierzug ZitatJay@Schmierzug: Neuer Gleiswechsel hört sich gut an - wo soll er hin? Landsberger Allee. So wird es dann die Weichen Schönhauser Allee, Landsberger und Ostkreuz für einen Gleiswechsel geben. Dann hoffen wir einmal, dass das jeweils DOPPELTE Gleiswechsel (aka Weichentrapeze) werden - bei der sonst üblichen Sparwut der DB Netz AG ist das leider keinesfalls sicher,,,von Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBVG_Berlin Gibt es ein offizielles Papier der BVG darüber? Also z.B. eine Liste, welche Aufzüge denn bis 2020 in welcher Reihenfolge erbaut werden sollen? Bei SenStadt findest Du die bisherige Prioritätenliste (Stand 2009) als PDF. Die ist aber weit vor der S-Bahn-Krise und den dadurch verfügbaren Geldern erstellt worden, was immer ein recht komplexer Vorgang ist, weil daran außer BVG uvon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPeter Bock Ist am Anhalter Bahnhof und war am Lehrter Bahnhof nicht anders. Oder am Nordbahnhof... Die von Dir genannten Betriebsstellen werden allerdings nach wie vor von Eisenbahninfrastrukturunternehmen betrieben und von Eisenbahnverkehrsunternehmen mehrmals täglich planmäßig angefahren - der "Lehrter Bahnhof" sogar von mehr als Einem und auch im europäischen Fernverkehr... :von Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatnicolaas Da bin ich mal gespannt auf die Lösungen für die U-Bahnhöfe Schlesisches Tor und Görlitzer Bahnhof. Bei letzterem scheinen mir die Baulücken an der Skalitzer Straße prädestiniert, wie man am Schlesischen Tor eine mit dem Denkmalschutz vereinbare Lösung finden will ist mir unklar. Also, am Schlesischen Tor kann man die Aufzüge - ohne Probleme mit dem Denkmalschutz - an den nicht übvon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
Was Peter schreibt, ist ja alles richtig, nur gab es für die U-Bahnhöfe bisher eben kein konkretes Datum.von Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn man der heutigen Berliner Zeitung glauben darf, will Frai Nikutta bis 2020 ihr komplettes Verkehrssystem barrierefrei gestalten. S-Bahn und DB Station&Service hatten für ihren Berliner Bereich ein ähnliches Ziel - vor der Krise - für 2016 angekündigt... Es bleibt zu hoffen, dass die gestrige Aussage des BVG-Vorstands etwas mrhr als vorgezogenes Wahlkampfgetöse darstellte. Viele Grüvon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
Kann man diesen Mega-Thread nicht irgendwie beenden oder teilen und dafür Betriebsstörungen, Fahrzeugfragen etc. in Einzelthreads erörtern? Das Thema "Akruelles bei BVG und S-Bahn" wird langsam etwas unübersichtlich... :-) Viele Grüße Arndvon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatles_jeux Beim nächsten Halt hätte es ja auch getan... Genau dort geschah die Benachrichtigung des Tf ja auch und lief insofern - da eigentlich nicht sicherheitsrelevant - völlig korrekt ab. Wer lesen kann,... :-) Viele Grüße Arndvon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMetroTramBerlin Was würde denn da fahren sollen? Das, was bis jetzt schon dort fährt - 60 und 61, aber stabiler und (bei Bedarf und Bestellung) auch öfter. Zudem böten sich nach der geplanten Durchbindung der WISTA-Tram zum S-Bahnhof Schöneweide noch diverse andere Möglichkeiten. Die Strecke zum U-Bahnhof Rudow ist ja planerisch auch nicht ganz tot... Vielle Grüße Arndvon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
Sehe ich ganz ähnlich. Ich wollte damit ja auch nur sagen, dass ihr Verbleiben im Amt entgegen der Suggestion meines Vorposters nicht allein von der Willensbekundung seitens Frau Junge-Reyer abhängt, sobdern von diversen weiteren Faktoren mitbestimmt wird, Übrigens und zum Thema des Threads passend: Auch wenn ich das Engagement der GRÜNEN pro Straßenbahn ausdrücklich teile und unterstütze, hätvon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
Wo ist das Problem? Frau Nikutta und ihre Leitungsmitarbeiter fahren auch häufiger mit U-Bahn, Straßenbahn, Bus und Fähre, um die Qualität der Verkehrsleistung selbst zu prüfen. Auch in anderen Verkehrsunternehmen ist es üblich, temporär Führungskräfte in die Fahrzeuge und auf die Bahnhöfe zu deligieren, damit sie sehen, worüber sie eigentlich entscheiden. Täten sie und die S-Bahn-Geschäftsfühvon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPeter Bock Der Umbau begann im Westteil nach der Blockade und endete Anfang 1952! Hast Du dafür belastbare Quellen? Wenn der umbau direkt nach der Blockade (also 1949) begonnen haben soll, muss die entsprechende Entscheidung (nebst Bestellung etc.) schon 1947 gefallen sein - und eigentlich noch das danals einheitlich betriebene Gesamtnetz umfasst haben. Viele Grüße Arndvon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Wenn eh' alles hin ist, lässt sich der Wiederaufbau doch gleich vernünftig machen. Prinzipiell richtig, wenn man den Wiederaufbau systematisch planen und umsetzen kann. Das war aber bis 1947 in der Form kaum möglich. Zudem mußten die Scherenstromabnehmer für damals über 500 Triebwagen js auch hergestellt und bezahlt werden - dies alles unter dem Umstand, dass die Elektro-Zulievon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
Wann genau begann eigentlich die BVG mit der Umrüstung ihrer Straßenbahnen von Rollenstromabnehmer (Stange) auf Schleifleiste und Schere? Sämtliche Vorkriegsbilder bzw. -filme zeigen Stangen, während auf Darstellungen ab 1945 dieselben Triebwagen grundsätzlich "Schere" tragen. Fiel die Entscheidung zur Systemumstellung also tatsächlich 1945? Schwer vorstellbar... Ebenfalls interessanvon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn wir schon einmal beim Thema EStW-Neubau sind: Wann wird eigentlich der S-Bahn-Teil der Görlitzer Bahn (Treptower Park - Abzw, Grünauer Kreuz und Spindlersfeld) auf ESTW umgestellt? Eigenartigerweise wurde ja beim Neubau der S-Bahnhöfe Adlershof und Baumschulenweg die Alt-LST angepasst und weiterverwendet, obwohl doch eigentlich ESTW vorgesehen war/ist... Viele Grüße Arndvon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatnicolaas ZitatPeter Bock Übrigens wird J-R eh nach der Wahl abtreten und auch die SPD hat fähige Verkehrspolitiker! Die Hoffnung stirbt zuletzt. Allerdings: Zitat taz vom 2. März: "Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer will auch in der nächsten Legislaturperiode im Amt bleiben. Sie denke gar nicht daran, aufzugeben, so die SPD-Frau." Das entscheidet J-R aber kauvon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPeter Bock ZitatArnd Hellinger Alternativ hätte man die Rampen im während der bei Reaktivierung ohnehin notwendigen Inspektion einbauen können. Kostets ja auch alles gar kein Geld... :-( Kosten entsprechende Neufahrzeuge von Solaris, EvoBus oder NEOMAN etwa weniger bis gar kein Geld? :-) Durch Aufarbeitung der SD und/oder DN95 hätte man wahrscheinlich dieses und kommendes Jahr auf davon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatsamm ZitatTramy1 Dabei ist diese Lösung, das diese dürften wegen den Sicherheitsabstand schnell und Einfach Lösbar. Wat? Welche Lösung ist lösbar? Er meint wohl einen Austausch oder Umbau der Hallentore. Da macht aber wohl der Denkmalschutz Probleme... :-( Viele Grüße Arndvon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTramy1 Hallöchen. Ja, die GT6N dürfen ja wegen Sicherheitsabstand nicht in die Hallen vom Betriebshof Köpenick. Dabei ist diese Lösung, das diese dürften wegen den Sicherheitsabstand schnell und Einfach Lösbar. Einfach die Hallentore als ganzes aufgehen lassen und nicht in sich zusammenfalten (sind ja Falttüren, soweit ich weiß) lassen und schon ist Platz da. Auch der Sicherheitsvon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
Gibt es eigentlich bei SenStadt, BVG und Bezirk irgendwelche Überlegungen, die Engstelle zwischen Adlergestell und TVO zweigleisig auszubauen oder ist dafür kein Geld mehr da? Betrieblich sinnvoll wäre es ja gewesen, die dortige Eingleisigkeit VOR Inbetriebnahme der WISTA-Neubaustrecke zu beseitigen. Solche Zwangspunkte zerstören nämlich gerne Fahrpläne... Viele Grüße Arndvon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDanHo Und was bringt es dir, wenn die Verstärker nicht eingesetzt werden? Dann sind die anderen Busse so voll, dass du gar nicht mehr rein kommst und dann möglicherweise 40 Minuten oder noch länger wartest. Richtig. Aber man hätte bei der betriebsfähigen Abstellung der SD im Jahre 2009 einfach jene auswählen können/sollen, die bereits mit Klapprampe nachgerüstet waren. Dann wäre diese Fragvon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPeter Bock Zitatder weiße bim Im positiven Sinne bekannte sich SenStadt aktuell auch im Parlament zur Uferbahn, wenn auch die Fragestellung ("drittgrößtes Straßenbahnnetz der Welt") nicht gerade von viel Kompetenz seitens der fragenden CDU-Abgeordneten zeugt. Das mit dem drittgrößten Netz war einmal, und zwar bevor die BVG im Auftrag des Berliner Senats die Stilllegung des Teilnetzvon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPEG 650.08 So, heute die ersten 5 Bilder des Jahres 2011 vom aktuellen Stand: Heute ist aber noch nicht Donnerstag. :-) Danke für die Bilder. Man scheint die bessere Wetterlage und das neue Haushaltsjahr also zu nutzen. Wenn dieses Jahr Bürgersteige und Haltestellenzugänge fertig werden, haben wir eigentlich nichts mehr zum Meckern... Dafür geht es jetzt Am Tierpark (M17) zur Sache.von Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
Also, so ganz "freiwillig" baut die BVG hier ja nun auch nicht, sondern die 68 ist qua gültigem NVP und Verkehrsvertrag bestellt. Insofern wäre schon zu überlegen, Umweltverwaltung und/oder Wasserbetriebe - die profitieren durch reduzierten Kläraufwand - an den Mehrkosten der "Troglösung" zu beteiligen. Das muss aber letztlich das Abgeordnetenhaus politisch entscheiden. Genvon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 ZitatArnd Hellinger Immerhin hatte sich Herr Sturmowski gegenüber dem Aufgabenträger verpflichtet, ab Ende 2009 nur noch barrierefreie Busse im Planverkehr einzusetzen und Frau Nikutta ist - der Verkehrsvertrag wurde seither nicht geändert - nach wie vor an diese Zusage ihres Vorgängers gebunden. Naja, aber immerhin ist ein nicht-barrierefreier Bus noch besser als gar kein Bus. Ivon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdubito ergo sum Die Grünen müssen sich fragen lassen, warum sie Hämmerling und deren unterirdische Präsentationen auf die Wähler loslassen, obwohl sie solchen Dilettantismus angesichts einer Kapazität wie Cramer im Gegensatz zu anderen Parteien garnicht nötig haben. Noch einmal: Die Präsentation dient nicht als Arbeitsmaterial für Fachplaner, Verkehrsingenieure oder sonstige Mitarbeitendevon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
Hat man bei der Auswahl der zu reaktivierenden SD202 wenigstens darauf geachtet, nur mit Klapprampe an Tür 2 nachgerüstete Fahrzeuge zu nehmen? Immerhin hatte sich Herr Sturmowski gegenüber dem Aufgabenträger verpflichtet, ab Ende 2009 nur noch barrierefreie Busse im Planverkehr einzusetzen und Frau Nikutta ist - der Verkehrsvertrag wurde seither nicht geändert - nach wie vor an diese Zusage ivon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
Na ja, wenn ich Mario richtig verstehe, geht es ja nicht nur darum, Öle und (bei modernen Drehstromfahrzeugen ebenso relevant) Trafo-Kühlflüssigkeiten irgendwie vom Einsickern ins Grundwasser abzuhalten, sondern das Zeug muss auch dem nächsten geeigneten Klärwerk zugeführt werden - dies möglichst ohne gleichzeitige Oberbausanierung... Insofern scheint mir der geplante Trog mit eingebauten Ablevon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum
Welchen Sinn hat es eigentlich, das Papier der GRÜNEN hier in Bausch und Bogen zu zerreißen??? Das ist doch kleinkarierter Kinderkram, oder? Beachtet bitte: Diese Präsentation ist weder Teil eines Planfeststellungsantrags oder einer NVP-Fortschreibung noch ein sonstiges Arbeitspapier von und für BVG/SenStadt/VBB oder Abgeordnetenhaus, sondern dient ausschließlich als Ideensammlung und Argumenvon Arnd Hellinger - Berliner Nahverkehrsforum