ZitatStefan Metze In den Animationen von Harald Krause lässt sich der Betrieb zur damaligen Zeit in diesem Bereich recht gut nachvollziehen. Hier im Video auf Youtube. Moin moin, bei den Bussen (00:27) scheint aber ein kleiner drin Fehler zu sein...hatten die Busse ned Rechtseinstieg und müssten somit anders an die HAlteinseln ranfahren? Grußvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatumrk Ok, danke für die Nachricht, aber eine Frage: Wie fahren die beiden Aufzüge? Nach oben oder nach unten? Mit frechen Grüßen aus Paris umrk Abwechselnd...einer steht immer unten und der andere oben. d.h. wenn jemand rauf will muss er warten bis jemand mit dem Anderen runter will. Innovativ und vor allem klimarettend! Grußvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger Verwaltungs- und Planungskapazität ist in solchen Fällen aber in jedem Fall nötig, weil auch das "einfache Aufstellen von Verbotsschildern" nebst Markierungen, Umleitungen etc. rechtssicher geplant und angeordnet werden muss. Die Einziehung bisher öffentlicher Verkehrsflächen bzw. deren dauerhafte Umwidmung zu Gunsten anderer Mobilitätsformen bedarf z. B. eines öffenvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLatschenkiefer Zitatangus_67 ZitatArnd Hellinger Meine Meinung dazu: Eigentlich keine ganz schlechte Idee, den Hackeschen Markt endlich konsequent autofrei zu gestalten. Ob es aber beim derzeitigen Zustand der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz sowie des Bezirksamts Mitte zielführend ist, zu viele derartige Projekte gleichzeitig aufzulegen, muss indes hinterfragt werden.von angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger Meine Meinung dazu: Eigentlich keine ganz schlechte Idee, den Hackeschen Markt endlich konsequent autofrei zu gestalten. Ob es aber beim derzeitigen Zustand der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz sowie des Bezirksamts Mitte zielführend ist, zu viele derartige Projekte gleichzeitig aufzulegen, muss indes hinterfragt werden. ...ein paar Schilder aufgestellt:von angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Damals sollte ja der Flughafenexpress noch eigenwirtschaftlich verkehren, da wäre dann eine gute S-Bahnanbindung kontraproduktiv gewesen. Die jetzt realisierte S-Bahnverbindung macht ja wenigstens einen großen Umweg und ist daher keine Konkurrenz. A ja...was wiederum meine Meinung bestärkt: Es geht nie um die Sache..sondern nur um Interessen! Danke und Grußvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTunnelratte Was die Anbindung des Pannenflughafens angeht, hätte man ein paar Euro mehr investieren sollen, um von Mahlow aus eine zweite Anbindung zu bauen. Laut Google Maps fehlen gerade mal 3,5km vom Kreuz Glasower Damm bis zur Kurve in Waßmannsdorf und man hätte sich den Mumpitz mit dem Flughafenexpress sparen können. Gruß Olli Moin moin, warum man das nicht berücksichtigt hat hvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLatschenkiefer ...nämlich genau 10.000 Mal (x 15 EUR). ...wovon sich kein Falschparker beindruckt zeigt. 0,1% vom Bruttojahreseinkommen hingegen tut da schon eher weh...wenn es sich dann noch von Vergehen zu Vergehen steigert. Von dem eingenommenen Geld bezahlt man dann die Ordnungshüter die dann ebenso bei den Falschradlern durchgreifen. Schönen Abendvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlba Coach Hier stellt sich mir die Frage, warum dauert eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung seitens des Senats 1 Jahr? Wenn man so lange braucht dann wird dies mit der Verkehrswende nichts. Denn wenn wir dann gebaut haben, sind die geburtenstarken Jahrgänge in Rente und nutzen den ÖPNV weniger. Sind eigentlich in den Leitungsebenen der Berliner Senatsverwaltungen eigentlich nur Schnarchnavon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo ZitatLariFari Ist denn jetzt mal gut mit der herablassenden Alte-Weiße-Männer-Art? Keiner von euch wird die Umbenennung eines Bahnhofes und die Erinnerungskultur verhindern. Lernt es Dinge zu akzeptieren. Nunja, inwiefern fördert man eine Erinnerungskultur wenn man die alten Straßennamen entfernt und dann niemand mehr weiß, dass am Ende der Mohrenstraße dereinst ein Häuschen standvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatECG7C Sieht so aus als wenn hier an eine zukünftige Straßenbahnstrecke nicht gedacht wurde, Ersatzneubau einer Brücke Vielleicht kommt nach Rückbau der Behelfsbrücke dort dann ja eine eigene Brücke für die Straßenbahn hin. moin, ...schön wäre es :) Aber offensichtlich weiß die Linke ned was die Rechte tut...Denn auf der Seite der Senatsverwaltung ist von dem Vorhaben des Wassevon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdubito ergo sum Dann hast Du Deinen Beitrag geschrieben, obwohl Du weißt, dass die Storkower Str. völlig ungeeignet für die Abfluss des Verkehrs einer sechsspurigen Stadtautobahn ist. Das ergibt noch weniger Sinn. Warum 6spurig?...ab Treptow reicht 4spurig allemal und ab FAS würde 2/3-spurig wahrscheinlich ausreichenvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTramy1 Ich wohne hier seit über 30 Jahren, die älteren Bürger noch viel länger, klar. Jeder wird sagen, ihr liegt falsch. Wir sind hier in Deutschland und da wird dieser Name seit Jahrzehnten nicht "Polnisch" ausgesprochen. aja...deswegen heisst es ja auch "Mallorka" und ned "Majorka" oder "Barkelonia" und ned "Barrzelona"...oder war es &qvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdubito ergo sum Deine offensichtlich nicht vorhandene Kenntnis der Storkower Str. entlarvt Deinen Beitrag als völlig sinnfrei. hmmm...mal überlegen... also ich bin 1975 in der 40.POS Lichtenberg eingeschult worden...die befand sich Storkower Ecke Paul-Junius...gewohnt hab ich bis 1989 Storkower Ecke Möllendorf...danach Rudolf-Seiffert in Höhe Anton Saefkow-Platz und bin immer vom S-Bahnvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitats-bahnhof rixdorf Ich habe auch meine Zweifel daran, ob der 17. BA je gebaut werden wird. Das ist doch politisch jetzt schon sehr umstritten und das wird in Zukunft nicht besser werden mit der Akzeptanz.... Ja leider...Um die Gebiete innerhalb des S-Bahn-Ringes zu entlasten bzw. den MIV da heraus zu verbannen mach eigentlich nur eine Weiterführung bis zur Storkower-Str. Sinn. Ein Ende wievon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
Moiin moin, es scheint voran zu gehen... Zitat: "Die Autobahn GmbH Niederlassung Nordost hat den Zuschlag für den Bau der Eisenbahnüberführung Ringbahn und die Fortführung der Autobahntrasse in diesem Bereich (Los 6) an das Bauunternehmen PORR Berlin und den Spezialtiefbauspezialisten Stump-Franki vergeben. Die Bauarbeiten für das Los haben am 4. Mai 2021 begonnen. Das Auftragsvolumen bvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMarienfelde Kurz: Eine "autofreie", "autoarme" Berliner Innenstadt ist auf lange Sicht möglich -wenn sie gewollt wird, Marienfelde. ...und mal richtig Geld in den Ausbau von Tram, U-Bahn, S-Bahn gesteckt wird und nicht nur Fahradwege abmarkiert werden. Vielleicht hilft ja auch ein "ÖPNV-Beschleunigungsgesetz" der zukünftigen schwarz/grünen Kanzlerin welcvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatandre_de Hallo, von den Bahnhofs-Baustellen Ostkreuz und Warschauer Straße habe ich mal einen Gesamtüberblick erstellt. Dieser ist recht ernüchternd ausgefallen, um es mal vorsichtig auszudrücken: https://www.baustellen-doku.info/berlin_umbau_ostkreuz/20210423/ Dass hier ein strukturelles Versagen der Deutsche-Bahn-Verantwortlichen vorliegt, ist wohl nicht mehr zu leugnen. Vielevon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMarienfelde Einen längeren Artikel mit der optimistischen Überschrift "Berlin: Auf dem Weg zur Elektrobus-Hauptstadt" gab es im Urbanen Transport Magazin: ups...kann da wer ned rechnen: "Derzeit besteht die BVG-Flotte aus insgesamt 1.500 Bussen, davon sind über 10% Elektrobusse, 137 in der Zahl..." oder hab ich da was überlesen? Grußvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatIsarSteve In ein paar Monaten wird es eine weitere Wahl in Berlin geben und die meisten von uns hier, würden es vorziehen, für eine Partei zu stimmen, die pro-ÖPNV ist. Alle demokratischen Parteien behaupten, pro-ÖPNV zu sein, aber meiner Meinung nach sind die Dinge in Berlin nicht so einfach. Der derzeitige sogenannte pro-ÖPNV R/G/R-Senat hat seine Ziele nicht erreicht und es wird keine evon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Das muss doch auch richtig Spaß gemacht haben, zu solchen Zeiten durch die Stadt zu fahren! Aber so was von...aber leider nur immer in eine Richtung...Morgens hin oder Abends zurück...wobei Abends es immer noch spassiger war da immer so nette hübsche Madels an der Kynaststr. unter den Laternen standen...von angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef - Auch auf der B96A sind 50.000 Fahrzeuge pro Tag unterwegs, obwohl direkt nebenan 5-6 S-Bahn-Linien verkehren. Moin moin, was ist das denn für ein Argument? ...ich hab jetzt nur mal dieses aus deiner Argumentation als Beispiel hergenommen. Ich bin jahrelang diese Strecke gefahren...mit dem Auto. Warum? weil leider diese 5-6 S-Bahnlinien mich nicht von Startpunkt A nach Zielpuvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLogital Aus meiner Sicht hätte die A100 zwar einen sinnvollen Abschnuss mit der A113 gefunden, das ist aber mit Stand heute vergossene Milch, weil der Bau ja weit fortgeschritten ist und wir (also die Bewohner der Stadt) müssen uns die Frage stellen was man nun Sinnvolles noch draus macht. Da sehe ich als Möglichkeit die Abwertung zur Stadtstraße. Vierspurig, Tempo 50. Des Weiteren einenvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger Ganz ehrlich: Ich halte eine komplette Neuauslegung für überflüssige Zeitschinderei, da die "Neubürger" ja wussten bzw. hätten (im Zeitalter von Google, Bing und Facebook) unschwer bereits vor ihrer Wohnsitzwahl von der Tatsache Kenntnis erlangen können, dass dort eine Straßenbahninfrastruktur entstehen oder geändert werden soll. Eigentlich sollten die Anwohner frvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Waren das Bahntunnelanlagen des Güterbahnhofes? mon moin, schaut so aus...von angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatIngolf ZitatSlighter Zitatangus_67 Zitathansaplatz moin, interessant fand ich auch die "Bemerkung": "Die Michelangelostraße in Prenzlauer Berg wird nach Süden verlängert." Ist das nicht schon zu DDR-Zeiten gescheitert? Gab es nicht auch die Planung die Knipprodeallee mit der Hansastr. zu verbinden und ist das nicht schon zu DDR-Zeiten am Widerstand der jüdisvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker Zitatangus_67 Gab es nicht auch die Planung die Knipprodeallee mit der Hansastr. zu verbinden Die Hansastraße war doch die Kniprodeallee. JA stimmt auffällig...damals interessierte ich mich allerdings noch nicht für Straßenschilder und somit ist mir nur die als "Hansastr." ausgebaute östliche Kniprodeallee (ab Weissenseer-Weg bzw. Lichtenberger-Str.) bewusst.von angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitathansaplatz moin, interessant fand ich auch die "Bemerkung": "Die Michelangelostraße in Prenzlauer Berg wird nach Süden verlängert." Ist das nicht schon zu DDR-Zeiten gescheitert? Gab es nicht auch die Planung die Knipprodeallee mit der Hansastr. zu verbinden und ist das nicht schon zu DDR-Zeiten am Widerstand der jüdischen Gemeinde gescheitert? Grußvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBumsi Mein Vorschlag um alle nicht vorhanden Verkehrsprobleme zu lösen, nebenbei kann man die U4 auch auf eine vernünftige Länge bringen. Moin moin, Ein U-Bahn-Aussenring!...mit der U41 und U42 im Gegenläufigen Betrieb! Endlich ein Mann mit Visionen!...obwohl...was hatte mal ein gewisser Hr. Schmidt über Männer mit Visionen gesagt? Grußvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Zitatangus_67 Gibt es dort auf dieser Strassenseite soviel Fussgänger die einen 8m breiten Gehweg rechtfertigen würden? Klar, zwischen einer Ausstiegshilfe und 8 m breiten Fußwegen gibt es auch keine Zwischenstufen. Zitatangus_67 Vielleicht haben die Planer einfach mal den gesunden Menschenverstand benutz und Ideologien da gelassen wo sie hingehören. Woran erkennt man die verbohrtvon angus_67 - Berliner Nahverkehrsforum