ZitatPhilipp Borchert Die VIZ meldet die Sperrung kurz vorm Hackeschen Markt mit Gültigkeit bis 1. März. Für den MIV also quasi ein unfreiwilliger Verkehrsversuch, wie sich die Sperrung des Abschnitts auf die umliegenden Straßen auswirkt, was ja auch hier schon diskutiert wurde.von Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
Irgendwo im Verlauf der M1 zwischen Oranienburger Tor und Zionskirchplatz gibt es offenbar seit gestern eine Wasserhavarie. Ich war positiv überrascht, dass diese gestern abend bereits in die Fahrgastinfos eingepflegt waren und es auch Aushänge an der Haltestelle am Bahnhof Friedrichstraße gab. Etwas kurios war bei meiner konkreten Fahrt, dass sie sich als Aussetzfahrt komplett auf dem Linienvon Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatOlifant Das EBA ist gar nicht zuständig. Das EBA ist zwar gesetzlich nicht zuständig, da es sich um keine bundeseigene Bahnanlage handelt, es ist aber trotzdem stark involviert, denn "Zur Bewältigung des Aufgabenumfangs bedient sich das Eisenbahndezernat der Mithilfe des Eisenbahn-Bundesamtes auf vertraglicher Grundlage." Es ist also im Sinne eines weisungsgebundenen Planungvon Lopi2000 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDjensi Im öffentlichen Dienst will verdi auch die 35 Stunden-Woche voranbringen. Das die Stellen schon jetzt nicht besetzt werden können und das dieses für die verbliebenen Mitarbeitenden eine zusätzliche Arbeitsverdichtung bedeutet, sehen die nicht so. Auf die Frage, wer denn die Arbeit machen soll, gibt es keine Antwort... Doch, die gibt es: die Jobs müssen attraktiver werden, um mit avon Lopi2000 - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatzurückbleiben-bitte ... mit dem 1. März als Hauptstreiktag. Der 1. März ist ja schon länger als gemeinsamer Aktionstag mit FFF angekündigt, insofern jetzt nicht wirklich überraschend.von Lopi2000 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNemo Der Tagesspiegel veröffentlicht in der Druckausgabe nur eine gekürzte Version des Checkpoint-Newsletters. Will man die lange Version, dann braucht man Tagesspiegel plus (14,99/Monat). Ist aber immerhin billiger als ein Abo der gedruckten Zeitung... Achja, Tagesspiegel plus habe ich ja auch gerade als Probeabo... nach dem Einloggen steht aber auch nicht mehr da.von Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLatschenkiefer Vielleicht kann jemand den kompletten Text sichtbar machen? Scheinbar ist der Absatz schon der gesamte Text zu diesem Thema. Über VÖBB/Genios werden mir beim gesamten Checkpoint-Newsletter zwar weitere Absätze angezeigt, aber diese beschäftigen sich mit anderen Themen.von Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Was meinst du mit Trennung von Grünphasen in diesem Fall? Nach meiner Beobachtung ist unter anderem ein Problem, dass Rechtsabbieger aus der Danziger Straße in die Pappelallee und Schönhauser Allee (es geht ja hier komplizierte Weise auch gleich in 2 Straßen) sowohl vom Fußverkehr als auch vom Radverkehr "blockiert" werden, so dass hier oft nur wenige PKW in einvon Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Andere Möglichkeit: ab der Knaackstraße weniger Pkws in die Engstelle einfahren lassen, damit sie sich in dem Abschnitt stauen, in dem die Straßenbahn eine eigene Trasse hat. Meiner Beobachtung nach dürfte diese Maßnahme ziemlich ausreichen. Aus der Knaackstraße dürfen ohnehin keine Kfz in diese Richtung abbiegen, aus der Lychener Straße kommen auch nicht viele. Wenn es sich trotzdem zvon Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim ZitatLopi2000 Es bleibt also eher die Architektur vor allem der älteren Bahnhöfe, die es schwierig macht, Berlin entsprechend auszustatten. Bitte nicht vergessen, dass sämtliche älteren Bahnhöfe zu ihrer Bauzeit bis in die 1970er Jahre Sperren hatten, die in der Betriebszeit mit Personal besetzt waren. Der große Personalbedarf ist der Hauptgrund, sowas nicht wieder einzuführevon Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Wie auch, wenn die Linien ständig ausfällt. Ich habe sowieso den Eindruck dass man bewusst einige Linien kreiert hat, um auf dem Papier mehr Angebot verkünden zu können (auch wenn dies meist gar nicht da umgesetzt wird wo's tatsächlich pressiert) und schlussendlich aber Linien hat, die man ohne großen Ärger einstellen kann wenn was ist. Wie auch die RB 32. Naja, die Avon Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Dann müsste man ja das 49,- Euro Ticket irgendwo einstecken oder gegenhalten. Damit sich der Bahnhof für zahlende Fahrgäste öffnet. Da man das Ticket ja nach einer VDV-Standardisierung digitalisiert hat, dürfte das grundsätzlich kein Problem sein, wenn man Scanner für die entsprechenden Formen des digitalen Tickets hat und es irgendwann keine Ausnahmen mehr von dieser Standardisvon Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Seit ihr wirklich sicher, dass die Ausgrenzung (Aussperrung) bestimmter Bevölkerungsgruppen demokratisch und sinnvoll ist? Durch das 49,- Euro Ticket fällt ein weiterer Grund weg, Sperren und Zugangshürden zu schaffen. Da es sich nicht um klassischen öffentlichen Raum sondern um das Betriebsgelände der jeweiligen Verkehrsbetriebe handelt, finde ich es zumindest nicht undemokrativon Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRüdiger ach, und am Berliner Hbf ist das anders, oder wie? Da hing ein Folks rum, denen möchte ich nicht nachts alleine im Dunkeln begegnen und in Spandau genau das Gleiche.... Ich finde schon, dass es am Berliner Hbf deutlich anders ist, was aber vor allem daran liegt, dass es dort kein klassisches Bahnhofsumfeld gibt wie in den meisten anderen Großstädten. Ich war in den letzten Tagenvon Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Die Pauschalverurteilung finde ich jetzt auch eher fragwürdig. Aber mein Eindruck, nicht nur bei Sicherheitspersonal, sondern auch bei der Polizei selbst, ist in der Tat, dass man es sich teils sehr einfach macht: je harmloser jemand daherkommt, desto größer die Wahrscheinlichkeit, schon wegen kleiner Vergehen mit der vollen Härte angegangen zu werden, und je mehr Stress jemand mutmaßlicvon Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Gruselige Personen lungern dann halt nicht irgendwo aufm Bahnsteig, wo man denen aus dem Weg gehen kann, sondern an den Sperren, wo man aufjeden Fall vorbei muss... ... Aber man muss ständig irgendein Ticket o.ä. rauskramen. Man braucht länger zum Zug, bein Umsteigen etc. Und nicht zuletzt die Kombination aus diesen beiden Details sorgt dann dafür, dass die Sicherheit rvon Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTrittbrettfahrer Was in Berlin jedoch grundlegend falsch läuft, ist die Verfolgung. Auch wenn eine weggeschmissene Kippe nur EUR 15 oder 20 kostet: Wenn fast jeder weiß, dass genau das auch dann geahndet und kassiert wird, passiert es eben fast nicht. Mir persönlich ist es deutlich lieber, wenn ich nicht ständig von fragwürdigem Sicherheitspersonal kritisch beäugt oder für Kleinigkeitenvon Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Die S26 verkehrt aber weiter als Südkreuz und deren sofortige Abstellung bei Problemen im Tunnel ist doch bekannt. Eine sofortige Abstellung wäre doch in diesem Fall gar nicht erforderlich, Staatsgäste kommen im Normalfall (und auch jetzt) ja nicht spontan vorbei. Selbst wenn dieses Mal die konkreten öffentlichen Ankündigungen, wer heute zu Besuch ist, recht kurzfristig waren, zevon Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Da wird wohl der Tunnel überwacht bzw. dessen Notausgänge. Und da sind weniger Züge leichter zu überwachen oder zu evakuieren. Welcher Tunnel zwischen Südkreuz und Teltow Stadt sollte denn wegen der Staatsbesuche (es sind ja 2 gleichzeitig) überwacht werden müssen?von Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatd-zug-schaffner Moin aus Neumünster, das Buch lag für mich zum Weihnachtsfest unterm Tannenbaum. Wer sich für die Geschichte dieser Strecke interessiert, dem kann ich dieses Buch empfehlen. Auch die Strecke Travemünde - Niendorf wird hier beschrieben. Sieht interesssant aus, auch wenn für meinen persönlichen Geschmack der Zeitraum etwas länger gehen könnte. Hier gibt es einige Seiten alvon Lopi2000 - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
ZitatX-Town Traffic Ich fänd es auch gut, wenn es weitere Zugänge zum Hbf geben würden. Z.B. am westlichen Ende zur Langen Brücke hin. So war der Zugang ja während des Baus der Bahnhofspassagen gewährleistet. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass die DB sich im Kontext der "Einkaufsbahnhöfe" gegenüber dem Betreiber verpflichtet hat, die Fahrgäste entlang der Läden laufen zu lassevon Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Noch sinnvoller fände ich eine Verpflichtung, Ersatzangebote bereit zu stellen, so dass Menschen, die einen barrierefreien Zugang benötigen, auch bei dessen Ausfall mobil bleiben. ... Natürlich sollten an solche Ersatzangebote dieselben Ansprüche gestellt werden, die auch das eigentlich gewählte Verkehrsmittel bieten würde, v.a., was die spontane Verfügbarkeit angeht. Ein Rufbus, devon Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDB-Bahner Dort ist ja alles Privatisiert und der Zeit deutlich vorraus gegenüber Deutschland. Da muss man sich noch um die Kunden bemühen und liefern um zu existieren. Auch das WLAN in den Bussen war durchgehend super. Bezüglich der Privatisierung will ich mal nicht hoffen, dass das die Zukunft ist. Ich erinnere mich an meine Aufenthalte in Edinburgh, wo es auf bestimmten Streckenabschnittvon Lopi2000 - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatphönix barrierefreier Umbau, Zahlung entsprechender Strafen oder der Kosten für Ersatzbeförderung ist letztlich rechte Tasche - linke Tasche, denn letztlich ist es immer zu 100% das Steuergeld, das über die Haushaltsmittel zu den Verkehrsunternehmen kommt. Immerhin wären konkrete Strafen, die bei einer verspäteten Fertigstellung fällig werden, ggf. geeignet, diese Verspätungen ihren Veruvon Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Du benachteiligts dann aber alle, auch diejenigen mit Behinderung. Gemeint ist hier aber, dass eine Teilgruppe benachteiligt wird, während andere Teilgruppen nicht benachteiligt werden, wobei sich diese Teilgruppen an den genannten Eigenschaften abgrenzen müssen. Autofahrende gegenüber Nichtautofahrenden per se zu benachteiligen, wäre also z.B. keine Diskriminierung im Sinne des Grundvon Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt Ich finde das ganz grauenhaft - warum mutet man dem Fahrgast zu sowas wissen zu müssen. Ich finde man sollte auf jeden Fall sowohl die fahrplanmäßige Abfahrtszeit angeben und die Abweichung. Je nachdem, in welchem Stadium der Verfügbarkeit von Echtzeitinformationen man sich befindet, kann dies meiner Meinung nach auch eine sinnvolle Lösung sein. Dies gilt vor allem, wennvon Lopi2000 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDjensi Das Busradar finde ich jetzt nicht sooo prickelnd. Für das überschaubare Angebot mag es dort hilfreich sein, will ich nicht in Abrede stellen. Für HH will ich konkret um das Geschehen auf meinem gewünschten Fahrweg bescheid wissen. Das heißt, wann kommt der Bus und ist die Anschluss-Regio-Bahn schon unterwegs, klappt es mit dem Anschluss, weil beide Verspätung haben... ;-) Sowevon Lopi2000 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNemo Man könnte hier natürlich auch ein Bonus/Malus-System einführen. Vermutlich dürfte das besser wirken als den gemeinen Fahrgast mit Treppensteigfähigkeit dafür zu bestrafen dass der Fahrstuhlhersteller nicht liefert. Noch sinnvoller fände ich eine Verpflichtung, Ersatzangebote bereit zu stellen, so dass Menschen, die einen barrierefreien Zugang benötigen, auch bei dessen Ausfall mobilvon Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatM2204 Vor genau 20 Jahren hat die BVG mit fahrinfo SMS m.E. einen der ersten real-time-Dienste auf dem Handy angeboten. DAISY, d.h. die Infoanzeiger an den Haltestellen gab es bereits deutlich davor. Allerdings natürlich nur stationär. Aber auch die Hochbahn hatte Anfang des Jahrtausends mit FIMS ihr Pilotprojekt, ich meine auf der Linie 6 als Prototypen. Ein Problem dieser beiden frühevon Lopi2000 - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatdef Und bei wie vielen Autokaufenden spielt eigentlich eine einfache Parkplatzsuche eine Rolle bei der Entscheidung für ein Modell? Offensichtlich bei ziemlich wenigen, sonst würden mehr Kleinwagen verkauft. Die Gesellschaft soll sich dann gefälligst kümmern, dass man immer und überall einen Stellplatz findet, natürlich kostenlos oder zum Spottpreis. Es gibt inzwischen ja sogar ein wachsevon Lopi2000 - Berliner Nahverkehrsforum