ZitatBielefelder Ich persönlich denke eher, dass das ein Test war. Denn das gesperrte Gleis stadteinwärts ist seit heute für die Öffentlichkeit eröffnet wurden. Dafür ist das äußere Gleis stadtauswärts, ich meine Gleis 3, wenn der Reginalbahnsteig 1 u. 2 ist, mittels Zaun geschlossen worden. Ist wahrscheinlich im Rahmen der Fahrplanänderung (gestern) geplant gewesen. Oder was meint ihr? Andrevon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmicha774 Wenn es aber solche Prioritäten bei der BVG gibt, wie bei der U5-Eröffnung, das man bei den neuen Perlschnüren auf den Bahnhöfen am Eröffnungstag den Aufkleber "gültig ab 4.12.20" entfernt, dafür aber die Hinweise "U5 Alexanderplatz" nicht, sollte man das auch benennen dürfen und die Kompetenz in Frage stellen. Auf "meinem" Bahnhof der U7 hängt sogarvon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTomB ZitatLogital Hier, am gesperrten Gleis stadteinwärts zeigt die Anzeige schon eine Zugdurchfahrt. Da frage ich mich woher der Anzeiger zu solchen Erkenntnissen kommt. Es steht auch immer noch eine Sh2 Scheibe auf Hohe des Fotostandortes. Eventuell "hängt" der Anzeiger digital (noch) woanders. Nein, das liegt an den fehlerhaften Daten, mit denen die Anzeiger gespeist werden. Dvon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
Mal sehen, ob das Symbol auch auf den gekrümmten Bahnsteigen und auf Zoologischer Garten oben Gleis 2 angezeigt wird. Dort braucht ein Rollifahrer auch bei den o.g. Baureihen eine Rampe.von Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatflierfy ZitatBd2001 Die Vorschrift sagt: ZitatDVU 1. Als Streckenhüchstgeschwindigkeit wird die Geschwindigkeit bezeichnet, die als höchste zulässige Geschwindigkeit auf Grund der technischen Gestaltung und Ausrüstung einer Strecke gefahren werden darf. Die zulässige Streckenhöchstegeschwindigkeit beträgt auf dem Streckenbereich der Linie U1 60 km/h (Abweichung: Warschauer Straßevon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJim Knopf vom Niederrhein ist mir neu: Linienhöchstgeschwindigkeit. Was gilt denn, lt. besagter Vorschrift, auf den einzelnen Linien? Der Fachbegriff ist Streckenhöchstgeschwindigkeit, da aber in der Regel auf einer Strecke nur eine Linie verkehrt... Die Vorschrift sagt: ZitatDVU 1. Als Streckenhüchstgeschwindigkeit wird die Geschwindigkeit bezeichnet, die als höchste zulässige Geschvon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
Unter Nachrangschaltung verstehe ich, daß generell der ÖV erst einmal seine Phase anfordert und diese erst im nächsten Umlauf gewährt wird. Da steht die Bahn also mindestens eine Umlaufrunde. Zur Vevorrechtigung braucht man gar nicht erst nach München aufmachen, es reicht ein kleiner Abstecher zum Bahnhof Spindlersfeld. Da kann man erleben, daß die Bahn aus Richtung Köllnischer Platz ohne Anzvon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo ZitatPhilipp Borchert Sind nicht sowohl auf der Stadtbahn als auch Unter den Linden 60 km/h das Maximum? Das hat aber bei der U-Bahn nichts mit der neuen Strecke zu tun, sondern mit einer heute eigentlich veralteten Vorschriftenlage bei der BVG (Linienhöchstgeschwindigkeit richtet sich nach dem langsamsten Abschnitt der Linie (ohne Sonderfälle wie enge Kurven)) und der daraus folgendevon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDerRicoberlin Die Beklebung der beiden Wagen ist bis Ende Januar geplant. Aber nur wenn nicht vorher irgendwelche Sprayer der Folie den Garaus machen.von Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatkrickstadt Zitat"andre_de" am 7.12.2020 um 11.52 Uhr: Mal schauen, wie schnell wir dann wieder zum eigentlichen Thema des Threads zurückkehren. Wozu meiner Meinung nach aber immer noch die Ausgangsbezeichnungen von z. Bsp. des U-Bahnhofs Unter den Linden gehören. Konntest Du bei Deiner Fototour irgendwelche BVG-internen Kennzeichnungen á la "A/II" sehen? Ausgängevon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJ. aus Hakenfelde Gerade dieser Umstand ist praktisch eine Einladung zum Spinnen von, heutzutage schwer angesagten, Verschwörungstheorien ;-) Wie dem auch sei - da wurde jedenfalls solide Lobbyarbeit geleistet; was im Bundestag geht, geht auch bei der Anstalt ;-) Nein, da wurde definitiv keine Lobbyarbeit geleistet. Die Entscheidung stand schon fest, da wußte man noch nicht einmal wer anvon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatIngolf Doch zurück zu Berlin: wir sind hier absolut auf dem Weg zu einem Zweirichtungsnetz. Die Entwürfe für neue Strecken gehen genau in diese Richtung - sowohl, was den Einsatz von Mittelbahnsteigen angeht, aber auch der Verzicht auf Wendeschleifen. Ja, aber man hat den Eindruck, das die Planung extra so ausgeführt werden, daß auch unbedingt Einrichtungsfahrzeuge ausgeschlossen werdevon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatandre_de ZitatB-V 3313 Zitatandre_de Wenn sie es nicht sind und die BVG-Übergänge aus diesem Grund nicht halten, muss sich die Anstalt vielleicht mal fragen, was sie da falsch macht. Sind diese Platten nicht noch aus Vor-Anstalt-Zeiten, sprich BVB? Sieht auf den ersten Blick so aus. Umso fragwürdiger ist ja das BVG-Argument, dass ein Gleis unter diesen Platten schneller verschleißt. Auchvon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLariFari Wow, läuft, würde ich mal behaupten. Werden die Bahnhöfe denn wenigstens vor der Wiedereröffnung grundgereinigt? Gerade Warschauer Straße sah am Ende ziemlich schmuddelig und runtergerockt aus. Die Grundreinigung der Bahnhöfe Schlesisches Tor und Görlitzer Bahnhof ist Bestandteil der Bauarbeiten und von den Baufirmen beauftragt. Der Bahnhof Warschauer Straße ist nicht Bestandteilvon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
Die bei der Ausschreibung unterlegene Firma hat dagegen geklagt und nun muß das Vorhaben neu eingetaktet werden, Für 2ß21 stehen die Termine fest und da paßt es nicht mehr. Statt nun jeweils eine Woche erweiterter SEV bis Hallesches Tor gibt es dann 2022 (oder später) erneute wochenlange Sperrung der Kreuzberger Hochbahn.von Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Und inwiefern unterscheidet sich das inhaltlich vom bisherigen Stand? Auf den Netzplänen steht ja, dass bis Frühjahr 2021 gebaut wird, insofern ist der letzte Halbsatz ja keine Änderung. Frühjahr 2021 kommuniziert man erst sein kurzen. Davor stand immer der 05.04.2021 03:30 Uhr als Ende der Bauarbeiten.von Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
Es gibt wieder Neuigkeiten: Die Fertigstellung der Kreuzberger Hochbahn öndert sich. Weil es Streitigkeiten um die Vergabe eines Bauabschnitts gibt wird die ganze Phase (das ist die Phase, wo der SEV bos Hallesches Tor verlängert werden soll) auf unbestimmt verschoben. Damit ist jetzt geplant, den Zugbetrieb wieder am 26. März 2021 wieder aufzunehmen.von Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWutzkman Zitatder weiße bim Streng genommen hält die U6 im Bahnhof Französische Straße seit der Vollsperrung in den Herbstferien sozusagen "auf freier Strecke". Das geht nur mit einer besonderen Anweisung des Betriebsleiters mit dem Segen der Aufsichtsbehörde. Die Ein- und Ausfahrsignale des Bahnhofs Französische Straße wurden abgebaut und die Ein- und Ausfahrsignale des Bahnhofs Uvon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFhain Das EBA mag nicht involviert sein. Soweit ich informiert bin werden die nichtbundeseigenen Bahnen durch die Landeseisenbahnaufsicht (LEA) beaufsichtigt, der Betrieb von Straßenbahnen durch die technische Aufsichtsbehörde (TAB). Somit sind wieder zwei Genehmigungsbehörden involviert. Nein. Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz ist oberste Verkehrsbehörde für die nivon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHenning Zitatalter hamburger Moin,was spricht denn dagegen,die Straßenbahn in der Buswendeschleife wenden zu lassen? Fragende Grüße aus HH. Eine Wendeschleife für die Straßenbahn zu bauen ist ziemlich aufwendig und teuer. Aus diesem Grund werden seit den 2000er-Jahren mehr Zweirichtungsfahrzeuge beschafft und neue Strecke eher mit Weichen für den Gleiswechsel in Betrieb genommen. Waruvon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMike485 Zitatandre_de Die nächste Bauphase betrifft die Gleise 2 und 3, das Gleis 5 bleibt zunächst so in Betrieb, wie es derzeit ist. Mindestens auf der Regio-Seite ist davon auszugehen, dass der Bauzustandswechsel nicht zum Fahrplanwechsel erfolgt, sondern im Januar. In einem Nachbar-Thread wurde hier zu eine längere Sperrpause im Januar erwähnt. Bei der S-Bahn wird es dann wohl genau svon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHenning ZitatBd2001 Türsperrungen sind auch bei den A3E zugelassen. Technisch möglich sind Sperrungen einzelner Türen außer bei A3L71 bei allen Typen. nur sind diese nicht im Fahrgastbetrieb zugelassen. Warum sind die Sperrungen einzelner Türen bei den meisten U-Bahntypen im Fahrgastbetrieb nicht zugelassen? Ich schrieb doch, weil man sie nicht mechanisch verriegeln kann. So kann ein Fahvon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmanuelberlin Also verstehe ich es dann richtig, dass man zwar den Türantrieb abschalten oder die Tür aus der "Grünschleife" rausnehmen, aber sie nicht mechanisch gegen händisches Öffnen sichern kann? Genau das lann man machen, auch bei A3L92 und F- und G-Zügen. Da sie aber nicht mechanisch gesperrt werden können ist es im Fahrgastverkehr nicht zugelassen.von Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
Mal wieder einen kleines Update: Auf dem Regiobahnsteig stehen die ersten Dachstützen, natürlich in historischer Optik. Auf dem S-Bahnsteig betonierte man in dichter Folge Rampen zum Ausgleich des Höhenunterschiedes zwischen alten und neuen Bahnsteigbelag. Das sieht so aus, als bliebe die alte Seite uns noch eine Weile erhalten.von Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHenning Ich wusste nicht, dass die GI/1E und HK die gleichen Anzeigen mit Rollbänder bei den Kursnummern haben. Als "Bd2001" die Rollbandanzeigen bei diesen beiden Baureihen erwähnte, dachte ich, dass er die Zugzielanzeigen meinte. Ich dachte, Du wolltest hier etwas lernen. Übrigens sind die Zugzielanzeigen von GI/1E und A3E baugleich.von Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHenning ZitatBd2001 ZitatPhilipp Borchert Aber eine Spaltüberbrückung an den Stationen, die sowas erfordern (zum Beispiel Alexanderplatz U2) wären doch eine Möglichkeit. Muss ja nur an der ersten Tür sein, also unabhängig der Baureihen umsetzbar - und wird nur bei Bedarf genutzt. Denn bis das Personal diese Anlegerampen aufgeschlossen, angelegt, zugeklappt, angeschlossen haben vergehen die zvon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Aber eine Spaltüberbrückung an den Stationen, die sowas erfordern (zum Beispiel Alexanderplatz U2) wären doch eine Möglichkeit. Muss ja nur an der ersten Tür sein, also unabhängig der Baureihen umsetzbar - und wird nur bei Bedarf genutzt. Denn bis das Personal diese Anlegerampen aufgeschlossen, angelegt, zugeklappt, angeschlossen haben vergehen die zwei, drei Minuten bei einvon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Die verbleibende Reststufe wird durch Anlegen einer Rollirampe an die erste Tür des A3-, F- oder G-Zuges durch das Fahrpersonal beseitigt. Alle U-Bahnhöfe mit Aufzug und/oder Rampen sind damit ausgerüstet. Bis zur vollständigen Ablösung der genannten Fahrzeugserien in den 2030er Jahren gilt der stufenfreie Zugang damit als erfüllt. Auch danach muß auf bestimmten Bahnhöfen tvon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHenning ZitatBd2001 Der Hk hat Rollbandanzeigen (baugleich mit den GI/1 E). Ich meine die digitalen Anzeigen mit der Umlaufnummer des Zuges unten am Führerstand. Die HK haben nicht die gleichen Rollbandanzeigen wie die GI/1E, da bei den HK die Liniennummer angezeigt werden. Wir reden von den Anzeigen der Kursnummern und die ist bei HK und GI/1E gleich. Du hattest aber Recht, die Anvon Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum
Der Hk hat Rollbandanzeigen (baugleich mit den GI/1 E).von Bd2001 - Berliner Nahverkehrsforum