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Marode S-Bahn-Stationen
geschrieben von Norderstedt 
Teil 3 der Jungfernstieg Photos


Teil 4 der Jungfernstieg Photos


Kleiner Tipp am Rande: Lade die Bilder exterm (z.B. bei [www.bilderhoster.net]) hoch und binde sie dann hier ein. Dann kannst du alle Bilder in einen Beitrag packen und schonst die Bahninfo-Server! Außerdem kannst du so auch Bilder hochladen, die größer als 500kB sind...

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Irgendwann sollen ja der fotografierte Verbindungstunnel gesperrt werden - die Fahrgäste sollen dann über den U1-Bahnsteig nach draußen kommen. Das stand zumindest ende letzten Jahres mal auf einem Plakat. Da bin ich ja mal gespannt, was für ein Hauen und Stechen das geben wird. Vermeidbar ist es aber wohl nicht.
In Heimfeld (S3/31) ist der Aufzug in Betrieb gegangen. An der Station soll aber noch weiter fröhlich bis Ende 2016 (!) herumgebastelt werden, z.B. die neue metallische Deckenabhängung. Gut Ding braucht eben Weile...

[www.newstix.de]
Zitat
Railjet
In Heimfeld (S3/31) ist der Aufzug in Betrieb gegangen. An der Station soll aber noch weiter fröhlich bis Ende 2016 (!) herumgebastelt werden, z.B. die neue metallische Deckenabhängung. Gut Ding braucht eben Weile...

[www.newstix.de]

Durch Zufall war ich heute vor Ort. Es wurde mit großer Prominenz klein gefeirt möchte ich es ein Mal nennen, denn es war auch der S-Bahn Geschäftsführer Herr Arnecke vor Ort.

Hier zwei Fotos:
Ich finde, dass der Fahrstuhl sehr nah an der Bahnsteigkante gebaut wurde. Gerade auf dem zweiten Foto mit der eingefahrenen S-Bahn wird es deutlich, aber es scheint wegen der Straßenoberfläche wohl nicht anders möglich gewesen zu sein. Genau solch eine enge Stelle auf dem Bahnsteig kann man beim Bau des Fahrstuhls am Bahnhof Stadthausbrücke erkennen.





Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.04.2014 22:03 von Norderstedt.
Liftprobleme Airport
18.04.2014 19:13
Moin
Heute waren am S-Bahnhof Airport beide Lifte ausgefallen. Auch eine der Rolltreppen ( nach T2 ) war defekt. Ob die Rolltreppe nach T1 funktionierte weiß ich nicht. Eine junge Frau im Rolli und einige Reisende mit viel Gepäck waren regelrecht gefangen. Wärend sich das Gepäck noch Stück für Stück in die Zwischenebene wuchten ließ waren Rollifahrer ohne Chance. Ab der Zwischenebene liefen dann die anderen Lifte an den Treppenhäusern. Per Flug ankommende Reisende können ja immer noch notfalls auf Bus oder Rolligerechte Taxis/ Transferunternehmen ausweichen. Wer aber mit einem Rolli per S-Bahn ankommt hat 0-Chance seinen Flug zu erreichen. In der letzten Zeit fielen mir immer wieder kürzere oder längere ( T1 über Wochen) Ausfälle an den Liften auf. Macht sich da eventuell ein größeres Problem für die Zukunft bemerkbar? Die Lifte sind ja auch sehr hübsch gestylte Sonderanfertigungen. Hauptsache alle Ersatzteile sind auch immer zur Stelle. Anscheinend aber nicht. In einer Weltstadt dürfen Menschen mit einem Handycap auf keinen Fall am Erreichen des Airports gehindert werden. Also liebe DB, unternehmt was!!!

Frohe Ostern von Tom dem Elbroewer



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.04.2014 19:21 von Elbroewer.
Die Lifte zu den Bahnsteigen scheinen wirklich beider immer noch kaputt zu sein, denn auf dieser Seite des HVV [geofox.hvv.de] stehen die Fahrstühle immer noch als kaputt und diese werden alle 15 Minuten erneuert.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Seit dem 30.4. ist der neue Aufzug in der Station Stadthausbrücke (S1/S2/S3) in Betrieb:

[www.deutschebahn.com]
Es gibt neue Plakate am Jungfernstieg, S-Bahn Bereich: Aus Fertigstellung 2. Quartal 2014 wurde mal
schnell 1. Quartal 2015 gemacht :-(

Es ist unglaublich, was die S-Bahn Hamburg bzw. DB StuS den Fahrgästen zumutet. Jahrelange Baustellen,
Dreck, Dreck und nochmals Dreck überall. Alleine diese ekligen hölzernen Handläufe an den Treppen :-(

Aber die nächste Fahrpreiserhöhung kommt, das ist ganz sicher
Zitat
Rüdiger
Alleine diese ekligen hölzernen Handläufe an den Treppen :-(
Was ist denn an hölzernen Handläufen eklig?
Die Bauarbeiten zum neuen Fußgängertunnel unter der Verbindungsbahn an der Station Sternschanze (S11/S21/S31) kommen langsam aber sicher in die Gänge. Dort wurden bereits im März 2013 Hilfsbrücken unter den S- und Fernbahngleisen eingebaut, danach passierte aber erstmal lange Zeit gar nichts mehr. Da der Tunnel die vorhandene Verbindung vom S-Bahnsteig zur U-Bahn (U3) sowie dem Messezugang kreuzt, muss diese für die Dauer der Bauarbeiten gesperrt werden. Als Ersatz wird gerade eine Behelfsbrücke errichtet. Dazu muss ein Teil des Bahnsteigdaches abgebaut werden. Die Brücke ist notwendig, um auch während der Bauarbeiten eine kurze fußläufige Umsteigemöglichkeit von der S- zur U-Bahn zu ermöglichen.



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In Sülldorf (S1) sind die Bauarbeiten fast, aber noch immer nicht ganz fertig. Die hölzerne Überdachung mit Einhausung des Bahnsteigzugangs ist mittlerweile fertig, mit ihren verglasten Seitenwänden schaut das richtig gut aus. Was noch fehlt, ist die neue Beleuchtung, sowohl im Zugangsbereich als auch auf dem Bahnsteig. Dort stehen noch alte und neue Lichtmasten paarweise nebeneinander.








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Eine Station weiter ist das Dach in Rissen (S1) auch schon fast fertig, lediglich die seitlichen Kanten müssen noch verkleidet werden.






Sülldorf ist so eine schlechte Planung. Viel besser wäre es gewesen dort Seitenbahnsteige anzulegen (auf beiden Seiten problemlos möglich) und eine Brücke (Platz für Rampen ist vorhanden). Dann wäre man einen Bahnübergang los und hätte die Anbindung von der Siedlung um Op'n Hainholt dramatisch verbessert...
Sülldorf mit einer Rampe verschandeln? Auf keinen Fall!
Dass das EBA es überhaupt erlaubt hat in Sülldorf eeinen zugang mit Bahnübergang zu belassen wundert mich. Eine Tunnellösung mit Rampe wäre besser. Seitenbahnsteige hingegen sind nicht sinnvoll. Der HVV hat auch bei der S4-Planung die Anlage von Seitenbahnsteigen unterbunden. Man muss die gesamte Informationsinfrastruktur doppelt vorhalten. Und bei Nutzung des Gleises in Gegenrichtung gibt es Verwirrungen.

Aber lieber Sülldorf mit einer Rampe "verschandeln", als Menschen mit Bahnübergängen behindern...

Schön ist, dass in Rissen endlich wohl ganztägig die Gleise richtungsbezogen benutzt werden und nicht außerhalb des 10-Minuten-Taktes eingleisig gefahren wird.
Zitat
Computerfreak
Dass das EBA es überhaupt erlaubt hat in Sülldorf eeinen zugang mit Bahnübergang zu belassen wundert mich. Eine Tunnellösung mit Rampe wäre besser. Seitenbahnsteige hingegen sind nicht sinnvoll. Der HVV hat auch bei der S4-Planung die Anlage von Seitenbahnsteigen unterbunden. Man muss die gesamte Informationsinfrastruktur doppelt vorhalten. Und bei Nutzung des Gleises in Gegenrichtung gibt es Verwirrungen.

Bestandsschutz.
Solange an der Gleisgeometrie nichts verändert wird, zählt die derzeit erfolgende Renovierung als Instandhaltung und nicht als Neubau -- bei einem Neubau dürfte man den BÜ sicherlich nicht erhalten.
Ursprünglich war ja im Rahmen der Renovierung geplant, die Gleisgeometrie für das Gleis Richtung Wedel um fast eine komplette Zugbreite nach außen zu verändern. Da aber hat das EBA "Njet" gesagt. Denn das würde unter die Kategorie Neubau fallen.

Das gleiche Problem hatte man ein paar Jahre zuvor wenige Kilometer weiter westlich: Als die Gleise zuletzt erneuert wurden, wollte man eigentlich gleich die Grundlage für "Wedel-Ost" (oder "famila" oder wie-auch-immer) schaffen und ein Gleis soweit verschieben, daß dort später nur noch der Bahnsteig dazwischengesetzt werden müßte. Auch hier gab es ein Njet vom EBA, weil irgendwelche Sicherheitsabstände im Zusammenhang mit der Fahrstromversorgung (Stromschiene!) nicht eingehalten hätten werden können. Denn das wäre Neubau -- und danach muß die stromführende Bahnanlage einen gewissen Abstand von anderen Bauwerken haben -- die Parkplatzmauer würde zu dicht an der Bahnanlage liegen.
Nach den zuletzt kursierenden Plänen sollen nun doch Seitenbahnsteige entstehen, weil man sonst mit dem Bahnhof in den Bereich der ehemaligen Viergleisigkeit des ehemaligen Rbf. Ölweiche gehen müßte -- viel zu weit weg von Famila. Nur hätten Seitenbahnsteige mit dem dort regelmäßig praktizierten Gleiswechselbetrieb ein Problem.

Zitat
Computerfreak
Aber lieber Sülldorf mit einer Rampe "verschandeln", als Menschen mit Bahnübergängen behindern...

Wie soll das denn gehen? Der Bahnsteig ist viel zu schmal -- und kurz hinter dem jetzigen Bahnsteig-Bahnübergang beginnt bereits die Verjüngung der Gleismittenabstände Richtung Weiche hinterm Sülldorfer Kirchenweg. Man kommt mit einer Rampe nicht tief genug runter bis zum Straßen-Bahnübergang, um darüber noch die erforderliche Brücke einzubauen.

Zitat
Computerfreak
Schön ist, dass in Rissen endlich wohl ganztägig die Gleise richtungsbezogen benutzt werden und nicht außerhalb des 10-Minuten-Taktes eingleisig gefahren wird.

Vergiß es.
Das würde ja bedeuten, daß der FDL Wedel alle 10 Minuten 2 Weichen umstellen muß.
Im 20-Minuten-Takt gibt es keine Zugkreuzung zwischen Sülldorf und Wedel -- außer bei größeren Verspätungen.

Gruß Ingo
Mal in Richtung Off-topic: Mit Rissen ist das mir auch schon aufgefallen. Meistens fahr ich von Iserbrook nach Wedel (nur in die Richtung). Sowohl in der Woche als auch am Wochenende zu unterschiedlichen Zeiten. Da ist mir auf gefallen, dass am anderen Gleis S1 Poppenbüttel/Airport dran stand, was vorher nicht der Fall war. Dazu kommt noch, dass ich einmal von Rissen nach Altona gefahren bin. Erst fuhr der Wedeler pünktlich in die eine Richtung los und dan kam irgendwann der in die Gegenrichtung (auf einem Sonntag).

Freundliche Grüße

Alexander Lührs
In Suelldorf waere Rampte+Mittelbahnsteig ziemlich aufwendig, aus Platzgruenden haette man die Gleise verlegen muessen. Und es haette halt drei Rampen bedurft, Nord, Sued und Bahnsteig. Bei Seitenbahnsteigen haette eine einfache Gehwegbruecke, beginnend irgendwo zwischen Landstrasse und suedlichen Gleis, dann sanft hoch, ueber die Bahn, dann sanft abwaerts, endend irgendwo zwischen noerdlichen Gleis und Op'n Hainholt, dann weiter als Fussweg nach Opn' Hainholt - d.h. gleichzeitig auch eine direktere Fusswegverbindung von Op'n Hainholt zum Ortszentrum. Wo die Bruecke ueber die Seitenbahnsteige geht gaebe es jeweils eine Treppe runter zu den Sitenbahnsteigen, und von denen auch je einen Fussweg parallel zur Rampe vom Bahnsteig zum Fuss der Rampe. Die Bruecke haette so in Lage des jetzigen Bahnuebergangs zum Bahnsteig gelegen, d.h. beginnend in der Naehe des Ladens zwischen Landstrasse und Bahnhof und noerdlich endend westlich der ersten Gebaeude. Am Ostende des suedlichen Seitenbahnsteigs haette man dann noch Durchgang zu Lidl, am Ostende des noerdlichen Seitenbahnsteigs einen Fussweg zum Fuhlendorfweg anlegen sollen.

Das kann man alles jetzt immernoch machen, und ich denke es wuerde immernoch sinnvoll sein, aber haette man es vorher gemacht haette DB sicher einen Teil dazugezahlt - halt die Kosten der jetzigen Renovierung die man dann nicht haette machen muessen. Jetzt muesste die Stadt alles bezahlen, deshalb wird daraus wohl erst was fals noerdlich der Bahn weitere Wohnungen gebaut werden...
Zitat
INW
Nach den zuletzt kursierenden Plänen sollen nun doch Seitenbahnsteige entstehen, weil man sonst mit dem Bahnhof in den Bereich der ehemaligen Viergleisigkeit des ehemaligen Rbf. Ölweiche gehen müßte -- viel zu weit weg von Famila. Nur hätten Seitenbahnsteige mit dem dort regelmäßig praktizierten Gleiswechselbetrieb ein Problem.

Ja die neue Station muss Sinn ergeben. Das heißt sie muss sinnvoll geplant sein (also Mittelbahnsteig)
und sinnvoll erschließen. Das wäre am besten eine Station mit Zugangsanlagen wie in Rissen (Aufzug für Rollis, Rampe für Radfahrer und als Rückfallebene für Rollis, erweiterbar für Langzugbetrieb; wirklich eine der bestgestalteten Stationen.) Also sollte "Wedel-Ost" auch zwei Zugänge bekommen mit Ausgängen zu beiden Seiten der Bahn. auch wenn im norden zur Zeit nur felder sind. DAS kann man ändern. Hier wäre sicher eine Aufsiedlung im großen Stil sinnvoll. famila kann dabei kein Kriterium sein. Ich bin da schon mal gewesen und zu Fuß vom Bf Wedel hingegangen. Dann wird man famila auch gut erreichen , wenn die neue Station ein paar Meter weg ist. Vielleicht kommt famila auch auf die Idee seinen standort aufgrund von Vergrößerung zu verlagern (ist wo anders passiert). Dann können sie die ersten sein, die auf der Nordseite der Bahn neubauen...
Darüber hinaus klingt "Wedel-Ost" irgendwie doof. wenn man nicht ortsbezeichnungen wie "Schulau" oder "Wittenbergen" dafür verwursten kann, ist "Ölweiche" doch eine recht gute Lösung.

Zitat
INW
Zitat
Computerfreak
Aber lieber Sülldorf mit einer Rampe "verschandeln", als Menschen mit Bahnübergängen behindern...

Wie soll das denn gehen? Der Bahnsteig ist viel zu schmal -- und kurz hinter dem jetzigen Bahnsteig-Bahnübergang beginnt bereits die Verjüngung der Gleismittenabstände Richtung Weiche hinterm Sülldorfer Kirchenweg. Man kommt mit einer Rampe nicht tief genug runter bis zum Straßen-Bahnübergang, um darüber noch die erforderliche Brücke einzubauen.

Antwort:
Zitat
INW
Ursprünglich war ja im Rahmen der Renovierung geplant, die Gleisgeometrie für das Gleis Richtung Wedel um fast eine komplette Zugbreite nach außen zu verändern.

Dann ist es eben ein "Neubau", dann sagt das EBA schon zu. Dann gibts halt Planfeststellungsverfahren, Anwohnerproteste, Lärmschutzmauern, Klagen und Kosten... Ne positive KNU wird ma ja noch hinbasteln können.

Zitat
INW
Zitat
Computerfreak
Schön ist, dass in Rissen endlich wohl ganztägig die Gleise richtungsbezogen benutzt werden und nicht außerhalb des 10-Minuten-Taktes eingleisig gefahren wird.

Vergiß es.

Nö wird ja bereits gemacht...

Zitat
INW
Das würde ja bedeuten, daß der FDL Wedel alle 10 Minuten 2 Weichen umstellen muß.

Ja und? Dazu ist er da!
Zitat
christian schmidt
In Suelldorf waere Rampte+Mittelbahnsteig ziemlich aufwendig, aus Platzgruenden haette man die Gleise verlegen muessen. Und es haette halt drei Rampen bedurft, Nord, Sued und Bahnsteig. Bei Seitenbahnsteigen haette eine einfache Gehwegbruecke, beginnend irgendwo zwischen Landstrasse und suedlichen Gleis, dann sanft hoch, ueber die Bahn, dann sanft abwaerts, endend irgendwo zwischen noerdlichen Gleis und Op'n Hainholt, dann weiter als Fussweg nach Opn' Hainholt - d.h. gleichzeitig auch eine direktere Fusswegverbindung von Op'n Hainholt zum Ortszentrum. Wo die Bruecke ueber die Seitenbahnsteige geht gaebe es jeweils eine Treppe runter zu den Sitenbahnsteigen, und von denen auch je einen Fussweg parallel zur Rampe vom Bahnsteig zum Fuss der Rampe. Die Bruecke haette so in Lage des jetzigen Bahnuebergangs zum Bahnsteig gelegen, d.h. beginnend in der Naehe des Ladens zwischen Landstrasse und Bahnhof und noerdlich endend westlich der ersten Gebaeude. Am Ostende des suedlichen Seitenbahnsteigs haette man dann noch Durchgang zu Lidl, am Ostende des noerdlichen Seitenbahnsteigs einen Fussweg zum Fuhlendorfweg anlegen sollen.

mir ist schon klar dass das einfacher und billiger wäre. aber genau das ist ja der Punkt: Nur ums billiger zu machen, also Kosten zu sparen , den steuerzahler zu entlasten, sollten keine Kompromisse in der Qualität eingegangen werden, also auch die Nachteile von Seitenbahnsteigen in Kauf genommen werden.


Zitat
christian schmidt
Das kann man alles jetzt immernoch machen, und ich denke es wuerde immernoch sinnvoll sein, aber haette man es vorher gemacht haette DB sicher einen Teil dazugezahlt - halt die Kosten der jetzigen Renovierung die man dann nicht haette machen muessen. Jetzt muesste die Stadt alles bezahlen, deshalb wird daraus wohl erst was fals noerdlich der Bahn weitere Wohnungen gebaut werden...

Dann kommt hoffentlich die ganz große Lösung:

- kompletter Neubau des Bahnsteiges als 200m Bahnsteig
- zweiter Zugang an der Westseite
- Aufhebung der Bahnübergänge Sülldorfer Kirchenweg und Sieversstücken, Ersatz durch einen tunnel für KfZ und einen zweiten für Fußgänger und Radfahrer mit Bahnsteigzugang
- Komplettüberdachung
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