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Straßenbahn zum Hauptbahnhof - Thema beendet (Überlänge)
geschrieben von manuelberlin 
Ja, darum ja die dritte Variante ;D

Das letztere kann ich nachvollziehen.
Man hat ja schon vom HBF kommend die Möglichkeit links in die Scharnhorst' abzubiegen.
Kann mir auch nicht vorstellen, dass da so viel Abbiege-Verkehr ist, dass man eine zweite Möglichkeit
in die Straße "Schwarzer Weg" benötigt.
Der einzige Grund wäre, dass man zukünftigt nicht mehr von der Scharnhorststraße rechts in die Habersaathstr. einbiegen kann,
um den Verkehr am Ministerium auf der Seite der Scharnhorststraße zu reduzieren [?] (Vermutung)
Oder gibt es dazu schon feste Pläne, was da die Verkehrsführung angeht?
Zitat
Jens Fleischmann
Des Weiteren hätte problemlos die Einmündung des Schwarzen Wegs dicht gemacht werden können, für die kein wirklicher Bedarf vorhanden ist, womit man sicher auch eine bessere Haltestellensituation in Richtung Osten hätte schaffen können.

Hallo Jens,

das ist doch jetzt nicht Dein Ernst? Die Zufahrt zum Bundesverkehrsministerium einschränken? Das käme einer Palastrevolution gleich. Man beißt doch nicht in die Hand, die einen (mit Fördergeldern) füttert.

Sorry für den Sarkasmus.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
B-V 3313
Zitat
Jens Fleischmann
Des Weiteren hätte problemlos die Einmündung des Schwarzen Wegs dicht gemacht werden können, für die kein wirklicher Bedarf vorhanden ist, womit man sicher auch eine bessere Haltestellensituation in Richtung Osten hätte schaffen können. So nimmt die Linksabbiegerspur in der südlichen Fahrbahnhälfte nur unnötig Platz weg.

So sehr ich für die Förderung des ÖPNVs und des ungehinderten Fußgängerverkehrs bin, aber eine Schließung von Einmündungen lehne ich grundsätzlich ab. Wenn man sich die vielen gekappten Straßenverbindungen in Berlin seit den 60er Jahren anschaut, kann einem nur schlecht werden. Damit erzwingt man nur künstlich Umwege.

Du kennst die Situation vor Ort? Für nahezu alle Verbindungen ist die Scharnhorststraße als Alternative kein Umweg. Diese Einmündung und vor allem das Ermöglichen aller Abbiegevarianten an dieser ist eine pure Luxusausstattung für das BMVI.

Jens
Hallo Jens,

ich nehme nun an, dass Du meinen sarkastischen Beitrag so verstanden hast, wie ich ihn meinte. Ich teile Deine Ansicht vollkommen.

Viele Grüße
Manuel


Zitat
Jens Fleischmann
Zitat
B-V 3313
Zitat
Jens Fleischmann
Des Weiteren hätte problemlos die Einmündung des Schwarzen Wegs dicht gemacht werden können, für die kein wirklicher Bedarf vorhanden ist, womit man sicher auch eine bessere Haltestellensituation in Richtung Osten hätte schaffen können. So nimmt die Linksabbiegerspur in der südlichen Fahrbahnhälfte nur unnötig Platz weg.

So sehr ich für die Förderung des ÖPNVs und des ungehinderten Fußgängerverkehrs bin, aber eine Schließung von Einmündungen lehne ich grundsätzlich ab. Wenn man sich die vielen gekappten Straßenverbindungen in Berlin seit den 60er Jahren anschaut, kann einem nur schlecht werden. Damit erzwingt man nur künstlich Umwege.

Du kennst die Situation vor Ort? Für nahezu alle Verbindungen ist die Scharnhorststraße als Alternative kein Umweg. Diese Einmündung und vor allem das Ermöglichen aller Abbiegevarianten an dieser ist eine pure Luxusausstattung für das BMVI.
Zitat
manuelberlin
Zitat
Jens Fleischmann
Des Weiteren hätte problemlos die Einmündung des Schwarzen Wegs dicht gemacht werden können, für die kein wirklicher Bedarf vorhanden ist, womit man sicher auch eine bessere Haltestellensituation in Richtung Osten hätte schaffen können.

Hallo Jens,

das ist doch jetzt nicht Dein Ernst? Die Zufahrt zum Bundesverkehrsministerium einschränken? Das käme einer Palastrevolution gleich. Man beißt doch nicht in die Hand, die einen (mit Fördergeldern) füttert.

Sorry für den Sarkasmus.

Viele Grüße
Manuel

Traurige Beilage ist ja, dass man u.a. wegen dieser Zufahrt im Bereich der Invalidenstraße östlich der Scharnhorststraße auf Fördergelder vollkommen verzichtet. Die gibt es nämlich nur für den eigenen Gleiskörper oder in Ausnahmefällen auch für Abschnitte mit Vorrangschaltungen. BEIDES(!) ist hier nicht vorgesehen. Letzteres bereits daran zu erkennen, dass vielen Straßenbahnampeln das "A" fehlt, womit klar ist, dass die Anlagen im Festumlauf laufen werden - derzeit übrigens mit Dauer-F0. Die Aussage "Schildbürgerstreich" wäre dafür noch verharmlosend...

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Dieses Thema wurde beendet.