Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 05.07.2012 21:51 |
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Sieben Seen
Nicht jeder Schwarzfahrer wird jetzt für eine Busfahrt bezahlen. Einige werden Busse stattdessen meiden. Man kann also nicht davon ausgehen, dass jeder ausbleibende Schwarzfahrer jetzt gleich Mehreinnahmen bringt.
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 05.07.2012 23:31 |
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Railjet
Der Vorneeinstieg funktioniert sehr gut, viele Fahrgäste zeigen auch in den Linien 4, 5 & 6 sowie in den U3-SEV-Bussen unaufgefordert ihren Fahrschein.
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 06.07.2012 01:16 |
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Nein, die Karte muss mühseligst ausgegraben werden. Da kann der Fahrer 1000 Mal sagen, dass er sie nicht sehen braucht.
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Das mag uns einleuchten. Viele Menschen denken aber immer noch sinngemäß, die U-Bahn wäre der HVV, und wenn dann auf einem Aufkleber "HVV" steht, könnte man sicher auch meinen "Mensch, endlich sind die mal zu Vernunft gekommen". Gerade, da es von der optischen Aufmachung her aussieht, als käme es wirklich vom HVV
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 25.07.2012 08:13 |
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 25.07.2012 15:42 |
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zurückbleiben-bitte
im Kampf gegen die Kriminalisierung von Schwarzfahrern
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 25.07.2012 22:31 |
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Schwarzfahren war doch auch schon kriminell, als noch hinten eingestiegen wurde. Nur jetzt kontrolliert man halt genauer.
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 25.07.2012 23:09 |
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 27.07.2012 22:15 |
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 31.07.2012 23:03 |
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 31.07.2012 23:30 |
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Ringbahn
Und hier zum Thema eine Geschichte aus der Reihe "Dümmer und dreister, noch und nöcher":[...]
Das wollte ich nur mal los werden, denn sowas Dreistes habe ich noch nie in meinem Leben erlebt.
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 31.07.2012 23:50 |
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 01.08.2012 10:26 |
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 01.08.2012 10:54 |
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 01.08.2012 21:24 |
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INW
Was ist eigentlich aus den Norderstedter Jugendlichen geworden, die sich vor dem Vorneeinstieg gerne als Schwarzfahrer betätigt haben? Gehen die mittlerweile alle zu Fuß, oder versuchen sie es immer noch, einfach so in den Bus zu schlüpfen?
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 01.08.2012 21:52 |
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 01.08.2012 23:41 |
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HamburgHamburg
Die obigen Geschichten sind doch wohl kaum ohne Verzögerungen, verpasste Anschlüsse und genervte (zahlende) Fahrgäste abgegangen, oder?
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 02.08.2012 00:03 |
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Andrako
Genervte Fahrgäste? Ganz im Gegenteil!
Die ehrlichen Kunden scheinen sich nachvollziehbarerweise durchaus zu freuen, wenn Schwarzfahrer erwischt werden.
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 02.08.2012 14:30 |
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Andrako
Eben weil vorne ein-, während hinten ausgestiegen wird, hat man fast immer mehr Zeit an den Haltestellen. Diese Zeit kann man dann gerne auch mal dem zahlungsunwilligen Fahrgast widmen, bevor man nutzlos an der Haltestelle auf die Abfahrtszeit wartet.
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Andrako
Zum Autofahren im Hamburger Berufsverkehr kann ich nur sagen:
Viel Spass beim Stehen im Stau, beim erhöhten Kraftstoffverbrauch und Verschleiss an Pkw und Nerven :-)
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 02.08.2012 15:11 |
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Schauen Sie sich doch mal in der Stadt um, es gibt viele die den Kraftstoffverbrauch und die Autokosten gern in Kauf nehmen, weil sie Autofahren für bequemer halten. Da müsste der HVV mal überlegen, wie man sein Angebot verbessert, um diese Leute als neue Fahrgäste zu gewinnen, anstatt sich nertötende Regeln auszudenken, die potentielle Fahrgäste abschrecken.
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 02.08.2012 15:43 |
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Asimov
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Schauen Sie sich doch mal in der Stadt um, es gibt viele die den Kraftstoffverbrauch und die Autokosten gern in Kauf nehmen, weil sie Autofahren für bequemer halten. Da müsste der HVV mal überlegen, wie man sein Angebot verbessert, um diese Leute als neue Fahrgäste zu gewinnen, anstatt sich nertötende Regeln auszudenken, die potentielle Fahrgäste abschrecken.
Dieser Hinweis muss nicht an den HVV gehen, sondern an die Politik. Der HVV und die in ihm organisierten Unternehmen setzen nur das um, was der Senat beschließt. Und der Senat findet ÖPNV nur so lange wichtig und gut, wie er kein Geld kostet.