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MetroBus 6 bald durch den Stadtpark?
geschrieben von LevHAM 
Sonst könnte man doch übergangsweise mit einer Sonderregelung für den 37er zwischen Michel und Hauptbahnhof auch den Schnellbuszuschlag abschaffen.

Allerdings zwei Fragen bezüglich der M3:

1. Wozu dient diese Verlängerung und ersetzt sie die Linien 120/124 dann komplett?
2. Verkraftet die Möncke noch eine zusätzliche Metrobus-Linie?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.08.2012 12:50 von Bahnfreund Schranke.
Hallo Bahnfreund Schranke,

Zitat
Bahnfreund Schranke
1. Wozu dient diese Verlängerung und ersetzt sie die Linien 120/124 dann komplett?
2. Verkraftet die Möncke noch eine zusätzliche Metrobus-Linie?

Ist die Mönckebergstraße letztes Jahr während der Umleitung eingegangen? Irgendwie nicht. ;-)

Wie sollte eine teilweise auf dem selben Linienweg fahrende Linie eine ganze Linie ersetzen? 120 und 124 bedienen große Teile der Vier- und Marschlande.


Grüße
Boris
Hallo,

Zitat
AJL
Die 6 bis zur Feldstraße, die 15 bis Barmbek, die 212 ganz neu, dazu die Express-Linie U 4.
Ich fürchte da wird Einiges im Sande verlaufen - wie schon bei früheren angekündigten Busoffensiven.

Die Metrobuslinie 15 wird zum nächsten Fahrplanwechsel (09.12.2012) nicht nach U/S Barmbek verlängert. Damit ist frühestens Sommer 2013 zu rechnen.

Zitat
AJL
Ich halte die Linie 212 für eine Superidee. Da sie aber vor allem auch für Touristen interessant wäre, bringt sie nicht viel, wenn sie von 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr im 20-Minuten-Takt fährt ( und damit auch für Hamburger nicht gerade reizvoll, wenn die Route schon zu Hause geplant werden muß) .

Für die 1. Stufe wird es einen 20-Minuten-Takt geben, eine spätere Nachverdichtung – bei Etablierung der Stadtbuslinie – ist damit ja nicht von vorneherein ausgeschlossen. Sie dient primär nicht den Touristen, sondern übernimmt Erschließungsaufgaben.

Gruß,
Rycon


Der Hamburger Weg: [youtu.be]
Zitat
Boris
Hallo Bahnfreund Schranke,

Ist die Mönckebergstraße letztes Jahr während der Umleitung eingegangen? Irgendwie nicht. ;-)

Wie sollte eine teilweise auf dem selben Linienweg fahrende Linie eine ganze Linie ersetzen? 120 und 124 bedienen große Teile der Vier- und Marschlande.


Grüße
Boris


Danke für die Antwort!

Es wäre ja schließlich denkbar gewesen, dass mit der Verlängerung der 3 nach Rothenburgsort die 120/124 bis dahin zurückgezogen werden würden, z.B. um neue Platzkapazitäten am Zob zu schaffen oder so.
Trotzdem nochmal ne Frage zur 3:
Ich glaube ich hab hier irgendwo die Antwort schon mal gelesen, aber die Speicherstadt wird mit der Eröffnung der U4 auch überhaupt nicht mehr per Bus bedient oder doch?
Hallo Bahnfreund Schranke,

Zitat
Bahnfreund Schranke
Danke für die Antwort!

Es wäre ja schließlich denkbar gewesen, dass mit der Verlängerung der 3 nach Rothenburgsort die 120/124 bis dahin zurückgezogen werden würden, z.B. um neue Platzkapazitäten am Zob zu schaffen oder so.
Trotzdem nochmal ne Frage zur 3:
Ich glaube ich hab hier irgendwo die Antwort schon mal gelesen, aber die Speicherstadt wird mit der Eröffnung der U4 auch überhaupt nicht mehr per Bus bedient oder doch?

Bittesehr! :-)

Spontan fällt mir eine weitere Möglichkeit ein, man lässt die ganzen Kurzläufer auf der 120/124 entfallen und fährt mit den restlichen Fahrten weiterhin bis zum ZOB.

In Rycons Blog steht seit kurzem interessantes dazu.


Grüße
Boris
Zitat
AJL
Gibt es eigentlich eine andere Metropole auf der Welt wo das offizielle Wahrzeichen der Stadt für Touristen am besten mit dem Taxi zu erreichen ist ?

So schlimm ist es doch auch nicht. Etwa 500 m zum Rödingsmarkt bzw. zur Stadthausbrücke.
Die Oper Sydney ist da nicht viel besser dran.
Moin,
Zitat
Boris

Spontan fällt mir eine weitere Möglichkeit ein, man lässt die ganzen Kurzläufer auf der 120/124 entfallen und fährt mit den restlichen Fahrten weiterhin bis zum ZOB.


Also wenn man sich den Fahrplan anguckt würde es mit der 3 teilweise eine Doppelbedienung geben. Ich vermutet mal das es eine fahrplanmäßige durchbindung geben wird. Aber warten mal ab was im Dezember kommt.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Rycon
Für die 1. Stufe wird es einen 20-Minuten-Takt geben, eine spätere Nachverdichtung – bei Etablierung der Stadtbuslinie – ist damit ja nicht von vorneherein ausgeschlossen. Sie dient primär nicht den Touristen, sondern übernimmt Erschließungsaufgaben.

Gruß,
Rycon

Das Linien im 10-Minuten -Takt auf 7/8 oder sogar 5 Minuten verdichtet werden, hat es ja schon öfter gegeben. Wenn eine Linie aber nur alle 20 Minuten fährt hat sie kaum Chancen auf eine so hohe Akzeptanz das der Takt verdichtet werden muß, weil sie für Spontanreisende viel zu oft zu unattraktiv sein wird.

@ MaxM

Der Bahnhof Stadthausbrücke ist vom Michel für Ortsfremde kaum zu finden und der Rödingsmarkt ist auch aus der Entfernung nicht sichtbar. Habe auch leichte Zweifel bei den 500 Metern.
Eine U4 - Haltestelle wäre es gewesen - aber der Express fährt leider ohne Halt.
Nochmal danke an Boris, die Seite kannte ich gar nicht (sehr informativ!)

Nun ist ja hier (http://rycon.wordpress.com/2012/08/29/u4-eroffnung-neue-stadtbuslinie-212-hafenrandlinie/) ein Linienverlaufsplan der 212 drin und ich muss sagen, dass ich schon etwas enttäuscht bin:

1. über die Streckenführung entlang der 383, macht zwar sicherlich Sinn, trotzdem hätte ich einen Linienweg direkt durch Altona besser gefunden, da man die Linie dann mit etwas Pufferzeit am Bahnhof Altona z.B. mit der 250 hätte verknüpfen können (System wie in Blankenese 22/189), da somit eine attraktive Verbindung entstehen würde, der jetzige Linienweg ist dafür wegen seiner Länge zu unattraktiv

2. über den Endpunkt mitten in der Hafencity ich hätte diese Linie bis U Steinstraße verlängert; die Vorteile wären, dass man ohne Konkurrenz zur U4 zu schaffen, die Attraktivität dieser Linie durch neue Umsteigemöglichkeiten zur U1, M3, 112 und 120/124 erheblich steigern würde
zur 212:

Sicher ist der 20-Minutentakt nicht attraktiv, schon gar nicht für die Zielgruppe HC-Bewohner. Außerdem hat man in diesen Relationen Stadtrad und Car2Go als schnelle, flexible Alternative. Ein 10-Minutentakt wäre allerdings als Einstieg wohl auch übertrieben. Schwierige Sache ...

Die neue 213 ist als Gegenbeispiel gleich mit 'nem 10er ins Rennen gegangen und braucht auch heute noch einen langen Atem, um an die Auslastung etablierter Linien ranzukommen. Aber das ist genau die Durstphase, die eine gewünschte Änderung des Verkehrsverhaltens nunmal erfordert.

Anbindung Michel:

Das Problem Michel passt für die gesamte Neustadt: Objektiv schon geradeso angebunden aber das Empfinden für einen so hoch verdichteten Stadtteil: grottige Anbindung. Eine U4-Station am Großneumarkt hätte m.E. wirklich massiven Sinn ergeben, auch wenn die Studien ein anderes Ergebnis aufweisen. Es ist ja irgendwie eine Anbindung da: Stadthausbrücke, Rödingsmarkt, St. Pauli.

Google Maps bietet folgende Entfernungen:

Stadthausbrücke (Eingang Michaelisstraße): 390m (inkl. Fußgängerunterführung)
Rödingsmarkt (Eingang Willy-Brandt-Straße): 630m
Baumwall (Eingang G&J): 510m
Landungsbrücken (Eingang Hafentor): 620m
St. Pauli: 630m

Aber es stimmt schon: Kein Bahnhof bietet eine für den Gelegenheitsfahrgast optimale Anbindung. Meist (!) fehlende Sichtachsen, Monsterstraßen zwischen Ziel und Bhf oder als Gegensatz kleine Verbindungswege erforderlich für den kürzesten Weg.

Wenn man als Tourist den Ausgang Michaelisstr. des Bhf Stadthausbrücke findet, bietet sich allerdings folgender Anblick:

[goo.gl]

Da müssen wir einige Argumente ggf. noch leicht adaptieren ;-).
Zitat
Bahnfreund Schranke
2. über den Endpunkt mitten in der Hafencity ich hätte diese Linie bis U Steinstraße verlängert; die Vorteile wären, dass man ohne Konkurrenz zur U4 zu schaffen, die Attraktivität dieser Linie durch neue Umsteigemöglichkeiten zur U1, M3, 112 und 120/124 erheblich steigern würde

Auf die Idee könnte man kommen und sicher wäre dies auch für die Attraktivität der Linie dienlich. Problematisch ist nur: Wenn schon bis Steinstraße, dann kann man auch gleich bis Hbf fahren und dann würde der "problematische" Linienweg der U4 wiedermal plastisch deutlich: Der Bus wäre dann schneller am Hbf als die teure neue U-Bahn. Und das geht ja wohl gar nicht ;-).
Zitat
M2204
Auf die Idee könnte man kommen und sicher wäre dies auch für die Attraktivität der Linie dienlich. Problematisch ist nur: Wenn schon bis Steinstraße, dann kann man auch gleich bis Hbf fahren und dann würde der "problematische" Linienweg der U4 wiedermal plastisch deutlich: Der Bus wäre dann schneller am Hbf als die teure neue U-Bahn. Und das geht ja wohl gar nicht ;-).

Natürlich liegen Steinstraße und Hauptbahnhof relativ nahe, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass jemand direkt vom Hauptbahnhof anstatt gleich in die U-Bahn zu steigen noch bis zur Steinstraße laufen würde. Allerdings hast du sicher Recht, dass es etwas doof ist eine Linie schon in Sichtweite des Hauptbahnhofes, aber doch einige 100 Meter entfernt enden zu lassen.

Alternative Endpunkte wären noch Berliner Tor über Spalding-/Nordkanalstraße (hier würde man gleich noch Gebiet mit neu erschließen, außerdem bestünde die Option die zusätzliche Haltestelle Amsinckstraße einzuführen und die stadteinwärtige Haltestelle Spaldingstraße zu schließen um bessere Umsteigemöglichkeiten zu erreichen), Berliner Tor über Hammerbrook (wäre evtl. schon wieder zu viel Parallelverkehr) oder nur Hammerbrook.

Eine weitere Idee zur Erschließung der HC wäre die Verlängerung der 256 über die Freihafenbrücke bis Überseequartier, damit würde man der guten U-Bahn sogar zusätzliche Fahrgäste bringen, außerdem soll sie ja sowieso mal dorthin verlängert werden.


Letzendlich noch eine Frage zur M6: Warum wird der eine neue Ast dieser Linie bis U Feldstraße geführt, wenn man da sogar noch an der Schleife basteln muss, wenn man doch zur bestehenden Kehre Sternschanze mit wesentlich mehr Anschlüssen fahren könnte?
Zitat
Bahnfreund Schranke
Alternative Endpunkte wären noch Berliner Tor über Spalding-/Nordkanalstraße (hier würde man gleich noch Gebiet mit neu erschließen, außerdem bestünde die Option die zusätzliche Haltestelle Amsinckstraße einzuführen und die stadteinwärtige Haltestelle Spaldingstraße zu schließen um bessere Umsteigemöglichkeiten zu erreichen), Berliner Tor über Hammerbrook (wäre evtl. schon wieder zu viel Parallelverkehr) oder nur Hammerbrook.

Oder über Oberhafenbrücke - Großmarkt nach Hammerbrook und
weiter als Linie 25 nach Altona und
weiter als Linie 212 nach Hammerbrook und
weiter als Linie 25 nach Altona und
weiter als Linie 212 nach Hammerbrook und
weiter als Linie 25 nach Altona und
weiter als Linie 212 nach Hammerbrook und
weiter als Linie 25 nach Altona und
weiter als Linie 212 nach Hammerbrook und
weiter als Linie 25 nach Altona und
weiter als Linie 212 nach Hammerbrook und
weiter als Linie 25 nach Altona und
weiter als Linie 212 nach Hammerbrook und
weiter als Linie 25 nach Altona und
weiter als Linie 212 nach Hammerbrook und
.....
(geht natürlich auch in die andere Richtung)
@MaxM: Dazu bräuchtest Du aber in der Woche Gelenkbusse. Ich glaube aber, dass diese Linie mit Solobussen betrieben wird. (irre ich da auch nicht?) Des Weiteren wird die Linie 25 ab Hammerbrook nach Altona doch nur in der Woche bis irgendwann nach 20 Uhr betrieben. In meinen Augen ist diese Verknüpfung nicht sinnvoll.
Hallo Bahnfreund Schranke,

eine Verknüpfung mit der 250 wäre alles andere als optimal. Ich glaube kaum, dass man in der HC von den Stauverhältnissen im Elbtunnel abhängig sein will.

Die 256 hat einen zu krummen Takt, der dazu noch vollkommen auf die Arbeiter im Hafen zugeschnitten ist. Ob das so viele lockt, wenn sie nach der HC über jeden Fabrikhof geschaukelt werden, mag zumindest Zweifel aufkommen lassen.

Man muss einfach schauen, wie sich die Linie entwickelt. Bislang ist die Anbindung aus dem Westen ja immer recht schlecht angenommen worden. Dazu bekommt die 212 zwar Abschnitte mit Fahrgastgarantie, die aber bislang auch nicht sehr dicht bedient werden, aber öfter als 20 Minuten muss der Takt deswegen nicht sein. Es wird sicher nicht die Hürde sein, daran etwas zu ändern, sollte es tatsächlich Bedarf geben.


Grüße
Boris
Hallo,

Zitat
M2204
Die neue 213 ist als Gegenbeispiel gleich mit 'nem 10er ins Rennen gegangen und braucht auch heute noch einen langen Atem, um an die Auslastung etablierter Linien ranzukommen. Aber das ist genau die Durstphase, die eine gewünschte Änderung des Verkehrsverhaltens nunmal erfordert.

Das passt als Beispiel leider nicht so recht. Der 213 war von Anfang an, als 23er-Entlaster geplant. Ansonsten wäre sein 20-Minuten Anteil sicher größer oder eben der einzige Takt.

Beim neuen 212er ist das eine nicht ganz so sichere Sache.


Grüße
Boris
Das wird hier allmählich ein Thread über die Veränderungen der Buslinien ab Fahrplanwechsel Dezember 2012!

Linie 212: Weiter oben wurde schon angemerkt, dass die neue Hafenrandlinie zu lang sei. Sie hat zudem einen verschlungenen
Weg. Ursprünglich sollte doch Linie 212 den geraden Weg nehmen über St. Pauli-Hafenstr. Dafür würde dann Linie 112 wieder zur Reeperbahn zurückkehren. So hätte man zwei gewissermaßen parallel verlaufende Linienwege von Altona an westwärts über Königstr.-Reeperbahn-U St. Pauli bzw. Hafenstr.-Landungsbrücken-Baumwall, bis Li. 112 in den Holstenwall Ri. Norden abbiegt. Entsprechend führt 212 zur Hafencity.

Die nunmehr angedachten Routenverläufe sehen vor, dass sich beide Linien kreuzen, indem sie ihre Plätze zweimal tauschen. Der 112 bleibt wie er ist, 212 fährt die Route umgekehrt. Ob dies im Sinne des Erfinders ist? Bringt das am Ende ein Mehr an Erschließung?
Mit der Linie 212 sollen wohl die vielen Touris von der Hafencity Richtung Heiligengeistfeld geschaukelt werden, da man ja "vergaß", eine Umsteigehaltestelle zwischen U4 und U3 bei deren Streckenkreuzung nahe Baumwall zu bauen ...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.09.2012 22:03 von Lulatsch.
Zitat
Günter Wolter

Die nunmehr angedachten Routenverläufe sehen vor, dass sich beide Linien kreuzen, indem sie ihre Plätze zweimal tauschen. Der 112 bleibt wie er ist, 212 fährt die Route umgekehrt. Ob dies im Sinne des Erfinders ist? Bringt das am Ende ein Mehr an Erschließung?

Eindeutig ja, bei parallel verlaufenden Linienwegen wuerden die Haltestellen Bernhard-Nocht-Strasse, Pepermoelenbek (beide 212) und Fischmarkt (112) nicht bedient. Und Fischmarkt zumindest ist eine sehr stark benutzte Haltestelle da sie fuer die ganzen Haeuser um die Dosestrasse und oestliche Amundsenstrasse die beste OEPNV-Anbindung darstellt.

Und auch die beiden neuen Haltestellen des 212 in Altona-Altstadt/St.Pauli-Sued bedienen Gebiete die Ansonste eher schelcht erschlossen sind. Das Hauptproblem bei der 212 sehe ich das insbesondere fuer diese gebiete die Fahrzeit zum oertlichen Zentrum - Altona - eher lang ist, wegen der Fuehrung ueber die Grosse Elbstrasse (insbesondere wenn man es mit der 112 vergleicht die ja auch am Ostende der Grossen Bergstrasse haelt).

Deshalb waere mein Vorschlag:

Linien 112 faehrt den Schlenker ueber Pepermoelenbek-Reeperbahn-Davidstrasse, und 212 wird eine volle Uferlinie.
@ christian schmidt

Dein Vorschlag ist grundsätzlich sinnvoll. Die geplanten Routen sind zeitaufwendig und zu verschlungen.
Wenn ich mir das vergegenwärtige, sind in der Tat reine Ost-West-Linien, nördlich bzw. südlich geführt,
nicht so gut geeignet, die Zwischenräume zu erschließen.
Die bisherige Route des 112 über Helgoländer Allee, St-Pauli-Hafenstr. und Fischmarkt ist der Stillegung des 188,
dem quasi Vorgänger der angedachten Linie 212, geschuldet. Dies geschah 1979, als die City-S-Bahn über Landungsbrücken
hinaus bis Altona in Betrieb ging. Man wollte die entstandene Lücke schließen.

Am Ende würde das aber bedeuten, dass Linie 112 noch mehr Schlenker machen muss:
U St. Pauli - nach Süden: Helgoländer Allee - U/S Landungsbrücken - nach Westen, dann nach Norden: Davidstraße - nach Westen: Reeperbahn - nach Süden: Pepermölenbek - nach Westen: Fischmarkt - nach Norden: Kirchenstr. - nach Westen: Große Bergstr. - Bf. Altona.
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