Diese ganze Laberrei von irgendwelchen Politikern, ich könnte ko|")§/$ wenn ich davon was lese!
ERH ist einer (oder sogar der reichste) Landkreis in Bayern. Wenn man will, geht alles.

Ganz ehrlich, ich glaube die StuB fährt langsam und leise endgültig ins Grab.
So wird das nix.

Also alles leider wie gehabt, das wird bestimmt auch wieder tot diskutiert, ich persönlich glaube nicht mehr an die Stub.

Ich glaube es wird darauf hinaus laufen das Nürnberg die Tram auf eigene Kosten bis zur UNI Süd in Erlangen baut.

Und dann merkt erlangen ca im Jahr 2040 das eine STUB zwingend erfoderlich ist weil eh keiner mehr 15€ für den liter sprit bezahlen kann.

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg

Wenn Wegfeld mal irgendwann gebaut wird und dann fertig ist, wird das wohl auf längere Zeit (leider) Endstation sein, fürchte ich.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)

Zitat
Mezzo
Diese ganze Laberrei von irgendwelchen Politikern, ich könnte ko|")§/$ wenn ich davon was lese!
ERH ist einer (oder sogar der reichste) Landkreis in Bayern. Wenn man will, geht alles.

Ganz ehrlich, ich glaube die StuB fährt langsam und leise endgültig ins Grab.
So wird das nix.

Ich stimme dir in fast allem zu. Nur glaube ich, dass die StUB eher schnell und laut ins Grab fährt, wenn man sieht, was für einen Presserummel jeder Furz bekommt, den der irrlichternde Irlinger oder der tunnelige Siggi von sich geben. Auch hier mein Fazit: Traurig.

Ich geh dann mal kotzen.

bei dem ganzen erbrochenen hier ... möchte ich wenigstens ein bisschen zuversicht verbreiten. ich kann mir zwar auch nicht mehr vorstellen, dass die stub so wie derzeit geplant kommt. vor allem nicht bis 2019 (gvfg).
aber ich glaube eigentlich schon dran, dass es absehbar eine bahn zwischen nürnberg und erlangen geben wird. die busse packen einfach den verkehr nicht mehr, stehen im stau etc. da wird es eine lösung brauchen. und dann sieht man die bahn und ihre vorzüge. herzogenaurach drängelt ja auch ziemlich - also vielleicht, vielleicht, bringen dann auch die erlanger ihren obm (wer auch immer das dann ist) zu vernunft.
auch wenns noch länger hin sein wird - das kann immerhin die chance bieten, auch die planung nochmal zu überdenken (braucht man wirklich die kosbacher brücke, kann man nicht besser erschließen...) und ggf. teile aus der bi-variante doch noch aufzunehmen.
übergeben mag man sich natürlich schon, weil das alles auch heute schon geschehen könnte, aber stattdessen werden stadtautobahnen und tiefe felder getunnelt.

Zitat
Christian0911
Wenn Wegfeld mal irgendwann gebaut wird und dann fertig ist

Ist das denn überhaupt schon sicher? Das wird doch auch ständig verschoben...

Zitat
Efchen
Ist das denn überhaupt schon sicher? Das wird doch auch ständig verschoben...

Das ist zu 99% sicher, die Frage ist halt nur das berühmte WANN :D

Viele Grüße
Christian0911
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Zitat
Efchen

Zitat
Christian0911
Wenn Wegfeld mal irgendwann gebaut wird und dann fertig ist

Ist das denn überhaupt schon sicher? Das wird doch auch ständig verschoben...

Sicher ist in Nürnberg bei der Straßenbahn ja erst etwas, wenn die erste Bahn über die neuen Gleise rollt, von dem her ist dein Zweifel durchaus angebracht... ;)

Offizielle Planungen sehen derzeit einen Baubeginn 2014 vor, Ende 2015 soll die Strecke dann ans Netz gehen. Wir können aber gerne Wetten abschließen, ob nicht vielleicht doch die U3 eher Zirndorf erreicht als die Tram Wegfeld... ;)

Sagen wir es so, es wird keine U3 nach Zirndorf geben, da ist die Reaktivierung der Bibertbahn um 0,000000000000001 % wahrscheinlicher ;-)

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)

Was wäre denn, wenn jeder StUB-Befürworter einen Betrag zwischen 1 und 100 Euro zweckgebunden der Stadt Erlangen spendet?
Ob man da nicht locker eine Million zusammenbekommt? Und das sollte nicht nur steuerlich absetzbar, sondern dürfte auch durch die Zweckbindung nicht anderweitig nutzbar sein ...

Gute Idee, ich wär dabei.
Allerdings glaub ich nicht, dass die Stadt "Spenden" überhaupt verbuchen kann/darf. Geschweige denn Steuerbescheinigungen ausstellen. Aber wie wäre es mit einem Förderverein?

Ich denk da an die Geschichte mit den Goldbarren in Fürth. Ich glaube mich zu erinnern, dass im Nachklapp der OB erklärte, dass diese Art von Zuwendungen steuerlich abzugsfähig sein, aber ich bin kein Steueranwalt.

Ich bin dagegen was zu spenden! Die €-Krise, die ja vor allen auch eine banken-Krise ist, hat gezeigt, daß sehr viel Geld da ist, bzw. da gewesen ist. Es wurde soviel Geld verbrannt. Auch Heute wird das Geld in Deutschland und Europa aus den Fenster geworfen. Stuttgart 21, Bundeswehrdronen, Flughafen Berlin und vieles mehr. Wie will die Welt, oder ein Land den CO2 Ausstoß senken, wenn sie das Geld nicht in Windkraft, Solarenergie, Eisenbahn und den ÖPNV steckt. Die Autofahren fahren jeden Werktag von Nürnberg zur Uni nach Erlangen, oder von Herzogenaurach bzw. von Eckental nach Erlangen zu Siemens und Co. Jeden Tag Autos, Autos und Autos. Vor einigen jahren haben die Bürger von Buckenhof schon ihren Unmut mit Schildern am Gartenzaun Luft gemacht.
Fals die Stub nicht gebaut wird, wird der Verkehr nach Erlangen nicht über Nacht verschwinden und wohl noch eher in den kommenden 10 Jahren ansteigen. Ich denke auch die Fahrgastzahlen auf der Linie 30/30E werden zunehmen.

Der Trick ist bei der Sache, dass Steuern ohne Anspruch auf Gegenleistung gezahlt werden, Spenden aber an einen Zweck gebunden werden können. Manchmal muss man Politiker zum Glück zwingen und ob es mit uns nach der Methode Lysistrata funktioniert wage ich zu bezweifeln. ;)

Zitat
Marktkauf
Ich bin dagegen was zu spenden!
Wie will die Welt, oder ein Land den CO2 Ausstoß senken?
Fals die Stub nicht gebaut wird, wird der Verkehr [...] in den kommenden 10 Jahren ansteigen.

Und das ist dann besser als zu spenden, so dass ein Projekt gebaut werden kann, das helfen kann, den CO2-Ausstoß zu verringern?

Efchen, ich verstehe dich schon und im Grunde hast du ja auch recht! Doch wir sind eine gewählte Demokratie in allen Bereichen und man sollte von Politikern verlangen können, daß Sie sinnvolle Sachen für ihre Bürger auf den Weg bringen. Das ist Ihr Job und dafür sind sie da.
Nur habe ich das Gefühl, daß in diesen Bereich fast kein Politiker mal was voranbringt. Es ist die Aufgabe der Personen die Verkehrsprobleme in und um Erlangen mal anzugehen!

Zitat
Marktkauf
Doch wir sind eine gewählte Demokratie in allen Bereichen und man sollte von Politikern verlangen können, daß Sie sinnvolle Sachen für ihre Bürger auf den Weg bringen. Das ist Ihr Job und dafür sind sie da.
Nur habe ich das Gefühl, daß in diesen Bereich fast kein Politiker mal was voranbringt. Es ist die Aufgabe der Personen die Verkehrsprobleme in und um Erlangen mal anzugehen!

Warum bist du nicht Politiker geworden?

> Was wäre denn, wenn jeder StUB-Befürworter einen Betrag zwischen 1 und 100 Euro zweckgebunden der Stadt Erlangen
> spendet?

Hm zum Thema Spenden an Politiker gibt's ein schönes Max Uthoff-Zitat: "Sich einen Politiker zu kaufen, das ist doch die direkteste Form der Demokratie, die wir haben." *grins*

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)

zu Fahrdienstleiter ESTW

Das ist doch nicht das Thema!

zur Stub und zur Politik

Die Frauen und Männer wurden dafür gewählt um die richtigen Entscheidungen zu fällen. Hat eine Stadt viel zu viele Kinder braucht man Kindergärten und Schulen. Hat man zu wenig Geschäfte muß die Stadt Sorge tragen, daß sich Supermärkte und Läden ansiedeln. Hat eine Stadt oder eine ganze Region zuviel Verkehr muß man Ihn in den ÖPNV umlagern. So leicht ist doch die Sache zu verstehen. Reichen Busse nicht mehr aus, muß über eine Strassenbahn nachgedacht werden. Reicht die Strassenbahn nicht mehr, kann man über U-Bahnen und S-Bahnnen nachdenken. Doch in der Politik kommen die Lobbyisten aus den Löchern raus und versuchen ihre Vorstellungen durchzudrücken. Alle Strecken der StUB Erlanegn werden zum erliegen kaputtgerechnet und bis zum Tode diskutiert. Einige KM südlicher wurde die U3 durchgedrückt und gebaut und gebaut und gebaut.
Fazit: U-Bahn schöngerechnet - Strassenbahn/Stadtumlandbahn kaputtgerechnet. Nehme ich mal im Vergleich die U-Bahnlinien in Nürnberg/Fürth zu den früheren Straßenbahnstecken fällt mir eines auf.
U1/U11 - Streckenerweiterung zur alten Straßenbahn in den 60er Jahren:
Die Strecken Langwasser/Süd - Bauernfeindstr. und Fürth/Billinganlage - Hardhöhe.
U2/U21 - Streckenerweiterung zur alten Straßenbahn in den 60er Jahren:
Die Strecken Ziegelstein - Flughafen und Schweinau - Röthenbach.
U3 - Streckenerweiterung gleich Null.
Man hat somit einen ganz großen Aufwand betrieben um einige Teile von Nürnberg und Fürth an die Schiene anzuschließen.
Doch große Erweiterungen im Straßenbahnbereich scheut man wie der Teufel das Weihwasser!
Karlsruhe hat mit knap 300.000 Einwohner viel weniger Einwohner als Nürnberg. Hat aber ihr Netz in den letzten 30 Jahren weit ausgebaut. Nürnberg hat viel mehr Einwohner und hat mit Fürth, Erlangen, Schwabach und vielen Gemeineden und Kleinstädten um die vier Städte herum so viele mögliche Fahrgäste, daß unsere Region ja schon fast nach einer Stadtumlandbahn schreit!!! Aber nein immer wieder die U-Bahn und Murksplanung bei der S-Bahn. Straßenbahnstecken werden nur ein bischen angegangen und nur wenige 100 Meter verlängert (Doku-Centrum, Celtisplatz und am Wegfeld). Für den Rest muß halt der Bus herhalten.