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Neues von der Bibertbahn
geschrieben von UHM 
Meiner Meinung nach kann ein Bürgerentscheid kein Fehler sein.
Der Fehler war den Menschen zu erzählen es gäbe eine Kostengünstige alternative zur U-Bahn(außer dem Bus). Ich kann es den Leuten von der IGBB nicht einmal übel nehmen, sie glauben an Ihr Konzept.
Nürnberg will aber keine reaktivierte Bibertbahn und das ist der entscheidende Grund, warum es damit nichts wird. Schließlich liegt der größte Teil (2/3)der Strecke, auf Nürnberger Stadtgebiet(bis Leichendorf betrachtet).

Grüße
alsatiso
Zitat
Bussi
Ich finde der Bürgerentscheid zur U3 war ein Fehler. Die unterirdische Variante Oberasbach Nord (heutiges "Altenberg West") wäre die einzige und sinnvollste Lösung gewesen.

Jetzt steht man WIEDER da wo man schon vor 10 oder 20 Jahren stand...

Wer den Zirndorfern das Altfeld nehmen will, muss mit Zirndorfern und entsprechenden emotionalen Reaktionen rechnen. Damit hat man gerechnet und die Entscheidung dem Bürger überlassen. Dafür muss der Zimmermannspark in ein paar Jahren nicht mit dem Wasserwerfer geräumt werden.

Ich denke, dass ein U-Bahnhof unter einer Billig-Tanke, mit einem Busbahnhof in einer Sackgasse ohne Zufahrt zur Rothenburger vieles gewesen wäre, aber keine "sinnvollste Lösung".
Ich finde es weiterhin nicht nötig, eine U-Bahn in Dörfer und Städtchen zu verlegen. Selbst in München fährt die U-Bahn nicht nach Starnberg, sondern die S-Bahn. Ich habe gehört und gelesen (auch in diesem Forum), dass auch die Fürther über die U-Bahn in Ihrer immerhin Großstadt überwiegend auch nicht begeistert sind. Warum will man das eigentlich den Zirndorfern oder Oberasbachern oder gar Leichendorfern usw. antun? Ich bitte um Erklärung. Dankend Euer Hans Peter
Wenn im Nürnberger Stadtrat Vernunft einkehren würde, hätte dies die sofortige Beendigung aller U-Bahnpläne und -fantasien zu Folge. Leider herrscht da aber der ideologische Glaube an den Weiterbau und die Finanzierbarkeit der U-Bahn (zumindest bei SPD und CSU). Sinnvolle Alternativen passen dort nicht ins Weltbild. Nach Stilllegung und Abriss der Straßenbahnstrecken mußten die betroffenen Stadtteile Jahre, bzw. Jahrzehnte auf den U-Bahnbau warten und sind damit deutlich teuerer, aber schlechter erschlossen als früher mit der Straßenbahn.
Bei den entscheidenden Personen in Nürnberg gilt eben nur die U-Bahn als modernes und adäquates Verkehrsmittel der größten Stadt der Metropolregion. Argumente den Unfug zu beenden laufen da immer ins leere.
Der Jubel bei den Verantwortlichen der Stadt über die Verhinderung der Nutzung einer Bibertbahnteilstrecke in Gebersdorf durch die Tucher-Brauerei spricht da Bände, LKW-Transporte hatten da die besseren Karten, auch und trotz aller Lippenbekenntnisse der Entlastung von Verkehr z.B. in der Sigmundstraße. Vergrößerung der Rasenflächen der Anwohner waren wichtiger als weniger LKW-Verkehr.

sebaldus
Und ich finde, man sollte den Menschen gar nichts gegen ihren erklärten willen antun. Weder den Zirndorfern die U-Bahn, noch den Gebersdorfern die Bibertbahn. Wenn wir nicht in der Lage sind die Menschen zu überzeugen dürfen wir diesen Menschen nichts aufzwingen. Auch wenn`s schwerfällt.


Grüße
alsatiso
Das ist jetzt zwar hart, aber wenn vor rund 175 Jahren alle Bahnstrecken nur im Konsens gebaut worden wären - selbiges gilt auch für unsere Straßen - wären wir heute noch bei der Postkutsche und matschigen Waldwegen, weil irgend einem passt immer was nicht. Irgendwo ist auch mal Entscheidung und der Mut, zu einer Sache zu stehen, gefragt. Auch wenn der einzelne Unzufrieden ist. Nur müssten erstmal eine gemeinsame Zielrichtung gefunden werden. Ich kann bei dem Konfliktfall Rothenburger Straße inzwischen eigentlich außer abwarten und mal sehen was passiert eigentlich keinen aktiven Ansatz zur Lösung in irgend eine Richtung sehen. Vorschläge sind ja genügend da. Aber entweder ist das Problem nicht dringend genug, oder man hofft, das "von oben" [also irgendwo auf Bundesebene] verordnet wird, was zu tun ist (ein beliebtes deutsches System, einer steht vorn und sagt den andern, wann sie den Finger zu heben haben [Zitat V. Pispers])

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Ich beziehe mich auf demokratische Spielregeln. Die Mehrheit muss überzeugt werden. Einzelne werden immer dagegen sein, egoistische Motive gibt es genug, da gebe ich Daniel voll und ganz Recht.

In Zirndorf ist die Sache klar durch den Bürgerentscheid.
In Nürnberg aber wird die Mehrheit durch die gewählten Stadträte vertreten und der Stadtrat will die U-Bahn. Wer Einfluss nehmen will, in welche Richtung auch immer, ist aufgefordert in den Parteien mitzuarbeiten (auch die Parteien sind intern demokratisch organisiert, jede Stimme zählt). Immer nur auf „die da“ zu schimpfen bringt rein gar nichts.

Grüße
alsatiso
Zitat
lebenskür
Ich habe gehört und gelesen (auch in diesem Forum), dass auch die Fürther über die U-Bahn in Ihrer immerhin Großstadt überwiegend auch nicht begeistert sind.
Das ist richtig. Es war gut so, als die U-Bahn nur bis zum Hbf fuhr. Von allen Stadtteilen kam man mit dem Bus ohne Umsteigen bis in die Innenstadt.
Will man heute nach Westen wird man zum Umsteigen gezwungen. Gerade ältere Leute sind gar nicht begeistert von der U-Bahn.

Und mal ehrlich, was bringen die 4 Minuten Fahrzeit vom Klinikum zum Hbf, wenn man 3 Minuten zum Umsteigen braucht und dann nochmal 7 Minuten auf die nächste Bahn wartet? Das bringt keinen Vorteil, nur Nachteile.

Den einzigen Vorteil, den die U-Bahn bringt ist, dass man auch aus dem Fürther Westen schneller in Nürnberg ist (soviel zum Thema Einkaufskraft in der Fürther Innenstadt).

Ach ja, wurde ja alles schon gesagt, aber das ist jetzt einfach so raus gekommen ;-)
Zitat
Daniel Vielberth
Das ist jetzt zwar hart, aber wenn vor rund 175 Jahren alle Bahnstrecken nur im Konsens gebaut worden wären - selbiges gilt auch für unsere Straßen - wären wir heute noch bei der Postkutsche und matschigen Waldwegen, weil irgend einem passt immer was nicht. Irgendwo ist auch mal Entscheidung und der Mut, zu einer Sache zu stehen, gefragt. Auch wenn der einzelne Unzufrieden ist. Nur müssten erstmal eine gemeinsame Zielrichtung gefunden werden. Ich kann bei dem Konfliktfall Rothenburger Straße inzwischen eigentlich außer abwarten und mal sehen was passiert eigentlich keinen aktiven Ansatz zur Lösung in irgend eine Richtung sehen. Vorschläge sind ja genügend da. Aber entweder ist das Problem nicht dringend genug, oder man hofft, das "von oben" [also irgendwo auf Bundesebene] verordnet wird, was zu tun ist (ein beliebtes deutsches System, einer steht vorn und sagt den andern, wann sie den Finger zu heben haben [Zitat V. Pispers])

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich – Hinken für Anfänger, Teil 2:

Vor 175 Jahren wurde die Ludwigsbahn gegen erklärten Politischen Willen eines Monarchen gebaut, der von Gottes Gnaden regierte und sich nicht demokratisch legitimieren musste. Die Ludwigsbahn wurde gebaut, weil ein wirtschaftliches Interesse dahinter stand und ein Unternehmer trug das Risiko, dem Volk wurde nicht aufgebürdet für eine Innovation zu zahlen, die zunächst kaum einer haben wollte und von der nur wenige profitierten.

Aber wenn der Staat aus dem Haushalt eine U-Bahn nach Zirndorf finanzieren möchte, dann hat mir das nicht egal zu sein, denn der Staat sind wir und der Haushalt wird durch unsere Steuern und über die Schulden durch zukünftige Steuern finanziert. Wieso sollte man sich nicht einmischen?

In einer Gemeinschaft geht es selten um den Konsens, meistens geht es um einen Kompromiss. Man sollte sich schon die Mühe machen Sachverhalte zu verstehen und in den Kontext zu setzen, außer es geht nur ums Prinzip.
Denn: Ob eine Einmischung objektiv gerechtfertigt ist erkennt man daran wie gravierend die Grundrechte der Betroffenen tatsächlich eingeschränkt werden und ob er diese Einschränkungen zum Wohl der Gemeinschaft zu tolerieren hat.
Und um das Mörderargument vorwegzunehmen: Photographen die beim Photographieren von Oberleitungsmasten oder Hochspannungleitungen gestört werden, werden nicht in ihrer Existenz bedroht.

Aber eine Stadt die sich die wirtschaftliche Grundlage selbst entziehen möchte, nur um ein Prestigeprojekt vor Ort zu haben, kann und sollte gestoppt werden.
Die Bemühungen lohnen sich, auch wenn sie nicht immer erfolgreich sein können.

„Der Preis der Gleichgültigkeit gegenüber den Dingen, die das Gemeinwesen betreffen, ist, von bösen Menschen regiert zu werden.“ - Platon
Da stimme ich Franquesa zu, wenn ich ihn/sie richtig verstanden habe, was mir manchmal wohl etwas schwierig erscheint.

Die zweitbeste Lösung (U-Bahn) wurde damals in den sechziger Jahren auf den Weg gebracht, weil sie für die Stadt auf Grund der komfortablen Zuschusssituation für U-Bahnen günstiger kam, als die schon beschlossene Unterpflasterstraßenbahn. Die Nachteile für die Menschen wogen nichts. Dass wir alle auch die Zuschüsse bezahlen mußten, zählte nicht und blieb geflissentlich unerwähnt. Städte in ähnlicher Situation, die auch an ihre Bürger dachten und anständig genug waren, die Nachteile der U-Bahn zu berücksichtigen, waren die Dummen und gingen leer aus. Letztendlich läuft die U-Bahn auf Kosten der Menschlichkeit und der Anständigen, die auf überdimensionierte Verkehrsmittel, wie U-Bahn verzichteten. Zirndorf frohlocke.
Euer HansPeter
an Franquessa,

Mit den 175 Jahren bezog ich mich nicht ausschließlich auf den Adler, sondern auf die gesamte deutsche Bahnbaugeschichte. Und auch du wirst nicht leugnen können, das man, würde man das existiernede Hauptbahnnetz in unserer Zeit bauen, warscheinlich bei einer geschätzen Streckenlänge von 30m in ganz Deutschland wären, eben weil soviele Interessen berücksichtig werden müssen, soviele Eingriffmöglichkeiten seitens der Bürger bestehen usw. usw. das eben einfach fast nichts mehr zustande kommt.

Das Recht, dass du gerne entscheidest was mit deinen Steuern passiert, was du ebenfalls anführst - es sei dir ja unbenommen, aber ich denke mal die Möglichkeiten der tatsächlichen Steuerung sind gering - also wenn man diese Recht mal als Allgemeingut setzt, würde es ja auch anderen - z.B mir erlauben, mir zu Wünschen, das meine Steuern eben gerade in jene Zirndorfer U-Bahn gesteckt würden. Nur so als Beispiel.

Ingesamt glaube ich aber, dass das, was ich eigentlich mit obigen Posting kritisisert habe, nicht wirklich verstanden wurde. Deswegen schreibe ich es nochmal deutlicher hin:
Einerseits wird oft gejammert, das nichts geschieht, andererseits ist bekannt, das hier gegensätzliche Interessenen gegenüber stehen, und es wird die Meinungsfreiheit gelobt. Eben jene Meinungsfreiheit verhindert eine Lösung, weil eben Nürnberg nicht von der U-Bahnlösung wegzubringen ist, der Landkreis aber da nicht mitmacht, im Umkehrten die Bibertbahnlösung in Nürnberg auf taube Ohren trifft.

Wenn es allen Beteiligten darum ginge, das Problem zuviel Verkehr auf der Rothenburger Straße zu lösen, dann müsste irgendwo mal ein Schritt in eine gemeinsame Richtung getan werden. Solange sich aber, sowohl auf politischer Ebene (wie auch hier im Forum im kleinen) jede Seite mit dem Recht auf die Meinungsfreiheit nur die eigene Variante vorstellen kann, solange ist jene Forderung, das doch endlich was geschähe, im Grunde Doppelmoral.

Deswegen meine Aussage, das es den Mut zu einer Entscheidung braucht - in welche Richtung auch immer. Oder aber die Ehrlichkeit, zuzugeben, das man das Problem gar nicht lösen will und sich deswegen leisten kann, auf Meinungen zu beharren. Und deswegen mein Verweis auf die Verganenheit: Dort standen auch oft unterschiedliche Interessen entgegen, nur gelang es damals diese zu lösen. Und irgendeiner muss den kürzeren ziehen, entweder die Gebersdorfer die ihre "Ruhe" und ihre Gärten wieder der Bibertbahn zu Verfügung stellen müssen, oder die Zirndorfer/ Oberasbach die eben den Investitionsaufwand U-Bahn haben. Aber ganz ohne Opfer ist eben keine Lösung zu haben. Und deswegen ist das Recht des Einzelnen zwar ne Schöne Sache, aber wenig hilfreich - falls man etwas tun will.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Gottseidank gibt es bei uns nicht mehr die Alleinherrscher, die alles ihnen Genehme durchsetzen können, ohne auf die Bevölkerung Rücksicht zu nehmen. Bei jeder Burg, jedem Schloß, jedem Dom, Basilika, Kathedrale muß man an die Fronarbeiter denken, die wie Sklaven diese Gebäude errichten mussten und oft genug dabei verhungert sind. Ich brauche diese Andenken an eine mörderische Vergangenheit nicht.

Was wirklich für die Mehrheit erforderlich ist, kann auch heute noch durchgesetzt werden. Das war damals bei der Teststrecke für Daimler eben nicht der Fall, weswegen Enteignungen für solchen Unsinn vom Bundesverfassungsgericht für unwirksam erklärt wurden. Kaum jemand kann sich an diesen Vorgang noch erinnern. Daimler hat dann augenscheinlich ohne Enteignungen eine bessere Lösung gefunden und die Firma gibt es noch, ja es geht ihr besser denn je. Das beweist letztendlich, dass die geplante Enteignung überflüssig wie ein Kropf war und dass es in der Regel Alternativen mit kleineren Eingriffen in fremde Rechte gibt, als man bei unabgestimmter Basta- Entscheidung verlangt hat.
Gebaut wurden etliche neue ICE-Strecken und Autobahnen trotz vieler Widerstände, wenn sie erforderlich waren. Die Dauer der Realisierungen ist ein Tribut an die Demokratie. Despoten will ich nicht, auch wenn alles schneller ginge (auch Kopf ab).
Lieber Daniel, vielleicht könnte es sein, dass man auch ganz gut mit einfacheren Mitteln das in Mitten stehende Verkehrsproblem lösen kann. Deshalb brauchst Du mit Deinen guten Ideen zur Problemlösung nicht hinter dem Berg halten und sie weiter als Diskussionsbeitrag bringen.
Man darf hier im Forum nicht beleidigt sein, wenn die eigene Meinung nicht geteilt wird. Aber man darf sie immer noch bringen und hat manchmal auch Anhänger
freundlichst Hans Peter
Um auf die Bibertbahn zurückzukommen: Ich denke, dass da sich gar nichts großes weitertut, es wird immer mal wieder was in der Zeitung stehen und wenn sich etwas tuen sollte, dann erst wenn die U-Bahn irgendwann vielleicht mal bis Gebersdorf fährt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.06.2011 20:44 von Bahnfreund Schranke.
Schade, hatte der Bibertbahn irgendwie schon ein gewisses Potential zugetraut. Aber gut, wenn man sich anschaut, dass die den 113er weiterhin parallel verkehren lassen wollen wundert es einen natürlich nicht, dass die Fahrgastzahlen so schlecht sind. Wieder einmal eine Möglichkeit verschenkt, den SPNV in Nürnberg und Umgebung attraktiver zu gestalten - und das ganze für deutlich weniger Geld als unsere sinnvolle Acker-U-Bahn...
Fürther Nachrichten (08.07.11): „Die Hausaufgaben sind verteilt“ - RSE hat in interner Runde Konzept für Bibertbahn-Reaktivierung erläutert

"Die RSE geht davon aus, die brachliegende Trasse der Bibertbahn zu einem wesentlich günstigeren Preis als die im VGN-Gutachten ermittelten 21 Millionen Euro instandzusetzen."
Die RSE nimmt am kommenden Wochenende die 49,5-km-lange Ilztalbahn Passau - Freyung in Betrieb. Diese wurde mit einiges an Eigenleistung durch den Förderverein wiederaufgebaut.

Kosten der Bahngegner laut Gutachten durch Ingenieurbüro: 12.200.000 Euro
Geschätzte Kosten der RSE für die Reaktivierung (vor Baubeginn): 770.000 Euro

Bislang wurden die 770.000 Euro meines Wissens noch nicht erreicht.

Tschö
UHM
Man kann nur hoffen, das im Punkt Bibertbahn es endlich mal vorran geht, die Bibertbahn ist m.E. nämlich deutlich besser im Vergleich zu einer U-Bahn, finde ich.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Kaum vergeht ein Jahr, schon gibt's Neuigkeiten. Aber lest selbst...
[www.nordbayern.de]
Ich bin mir sicher, der Investor wird vergrault, und die Zone 200 Grenze wird dauerhaft unüberwindbare Hürde in Richtung Landkreis. Selbst wenn der Transrapid bis Gebersdorf führe...

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
Ich bin mir sicher, der Investor wird vergrault...

Bei den Risiken würde ich den Investor auch lieber vergraulen. Und als Investor bei den Bedingungen die Sache schnell in den Reißwolf werfen...

Mein Fazit: Die Bahn wird (leider) nie mehr fahren.

Grüße
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