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Neues von der Bibertbahn
geschrieben von UHM 
Zitat
Christian0911
Sollen die halt so machen wie die Leute in Raindorf, dort steht am Haltepunkt vor einer P-Tafel "Bitte nur kurz Hupen - die Anwohner"

So ein Quatsch.
Auszug aus DS 301 "Signalbuch":

Signal Bü 4 – Pfeiftafel
(1) Etwa 3 Sekunden lang pfeifen!
(2) Eine rechteckige weiße Tafel mit schwarzem P oder eine
rechteckige schwarze Tafel mit weißem Rand und weißem P.

Gruß,
Wolfgang
[www.nahverkehr-franken.de]
Zitat
nvf

So ein Quatsch.
Auszug aus DS 301 "Signalbuch":

Signal Bü 4 – Pfeiftafel
(1) Etwa 3 Sekunden lang pfeifen!
(2) Eine rechteckige weiße Tafel mit schwarzem P oder eine
rechteckige schwarze Tafel mit weißem Rand und weißem P.

Ich kann aber nichts dafür das die so ein Schild dort hin gehängt haben das Schild ist sogar eins von der Stadt o.ä. und es hängt wie gesagt in Raindorf (am Hp.) kurz vor einer P-Tafel.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Liebe Bahnfreunde, es wäre sehr nett, wenn Ihr mir kurz und stichpunktartig mitteilen könntet, warum beim Bahnsterben die Strecken nach Cadolzburg und Markt Erlbach überlebt haben, nicht jedoch die Bibertbahn (wenigstens bis Großhabersdorf). Freundliche Grüße Hans Peter
Zitat
lebenskür
Liebe Bahnfreunde, es wäre sehr nett, wenn Ihr mir kurz und stichpunktartig mitteilen könntet, warum beim Bahnsterben die Strecken nach Cadolzburg und Markt Erlbach überlebt haben, nicht jedoch die Bibertbahn (wenigstens bis Großhabersdorf). Freundliche Grüße Hans Peter

Hallo Hans-Peter,

soweit ich weiß, gab es einen Plan der Bahn und des Bundesverkehrsministeriums grundsätzlich die Nebenbahnen abzuschaffen. Da habe ich mal einen Plan gesehen, da hätten im Großraum nur die Strecken nach Altdorf und Cadolzburg überlebt.

Ich glaube mich an einen Zeitungsartikel aus den 80ern zu erinnern, nachdem man nur noch eine Strecke im Landkreis Fürth stilllegen wollte.

Ich vermute, nachdem die Bibertbahn verschiedensten Infrastrukturprojekten (Ortsumgehungen, Gasleitungen usw.) im Weg war und viele (ungesicherte) Bahnübergänge hatte viel die Wahll leicht.

Ich kann mir vorstellen, wie der Bayerntakt der Bibertbahn nach Großhabersdorf und den Bewohnern im Biberttal gut getan hätte.

Beste Grüße
Zitat
Christian0911
Zitat
nvf

So ein Quatsch.
Auszug aus DS 301 "Signalbuch":

Signal Bü 4 – Pfeiftafel
(1) Etwa 3 Sekunden lang pfeifen!
(2) Eine rechteckige weiße Tafel mit schwarzem P oder eine
rechteckige schwarze Tafel mit weißem Rand und weißem P.

Ich kann aber nichts dafür das die so ein Schild dort hin gehängt haben das Schild ist sogar eins von der Stadt o.ä. und es hängt wie gesagt in Raindorf (am Hp.) kurz vor einer P-Tafel.

Die haben da richtig Geld investiert, so unprofessionell sieht das Schild nicht aus. Besser als eine Klage wie in Laubendorf ist es allemal. ;)
Zitat
Jörg78
Zitat
Christian0911
Zitat
nvf

So ein Quatsch.
Auszug aus DS 301 "Signalbuch":

Signal Bü 4 – Pfeiftafel
(1) Etwa 3 Sekunden lang pfeifen!
(2) Eine rechteckige weiße Tafel mit schwarzem P oder eine
rechteckige schwarze Tafel mit weißem Rand und weißem P.

Ich kann aber nichts dafür das die so ein Schild dort hin gehängt haben das Schild ist sogar eins von der Stadt o.ä. und es hängt wie gesagt in Raindorf (am Hp.) kurz vor einer P-Tafel.

Hast Du auch ein Bild davon gemacht? Und welche Klage in Laubendorf bezüglich Pfeiftafel?
Die haben da richtig Geld investiert, so unprofessionell sieht das Schild nicht aus. Besser als eine Klage wie in Laubendorf ist es allemal. ;)
Zitat
marco2206

Hast Du auch ein Bild davon gemacht? Und welche Klage in Laubendorf bezüglich Pfeiftafel?

Korrektur: Die Klage war in Westvorstadt-Westvorstadt, in Laubendorf war das eine Unterschriftensammlung:

Zitat
Fürther Nachrichten vom 26.05.2007
Die beiden glauben sogar, dass Lokführer absichtlich lange und laut tuten. Und dass es regelrechte «Lusthuper» gebe, die sich Dreiklang-Hupen in die Lok eingebaut haben.

Protest gegen das Pfeifen der Zenngrundbahn (FN vom 09.05.2007)

Wegen eines Bildes muss ich mal gucken.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.09.2012 20:43 von Jörg78.
Nun gibt es was Neues zur Bibertbahn: [www.nordbayern.de]

Grüße
Erwartungsgemäß nichts positives. Schade, mal wieder eine vertane Chance. Offenbar spekulieren die Politiker dort noch immer auf eine U-Bahn auf der Trasse der Bibertbahn, sonst hätten sie wohl den Beschluss nicht gefasst, die Trasse weiterhin für den ÖPNV freizuhalten (man beachte hier vor allem: für den ÖPNV, nicht den SPNV!)...
Wie habe ich mir eigentlich diese Optimierung des Busverkehrs entlang der Rothenburger Straße vorzustellen?
Wahrscheinlich wird für die Busse eine unterirdische Röhre gebaut ;)

Tschö
UHM
@UHM warum nicht gleich ein Transrapid? Das wär doch die Idee? Und ich mein das Fahrzeug dafür steht ja schon in Neumarkt (Opf) :D

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Bahnfreund Schranke
Wie habe ich mir eigentlich diese Optimierung des Busverkehrs entlang der Rothenburger Straße vorzustellen?

Na genau das was die Verkehrspolitik im Landkreis Fürth ausmacht: Hier und da einen Bus bestellen und wenn er nicht schnell genug angenommen wird ihn wieder abbestellen.
Uninspirierte Ferkehrspolitik nach dem Schema V.
Immerhin hat man bereits ein AST und erwägt einige Busse in das System der Fahrtwunschzentrale aufzunehmen ( so wie den Wochenendverkehr im Raum Allersberg und Pyrbaum). Wer sich den langsamen Tod der Linie 714 anschaut, weiß was man zu erwarten hat. Den wollte man durch ein Tag-AST zwischen Roßtal, Stein und Schwabach ersetzen, aber im Moment sind in Fürth-Land wohl die Bürgerbusse en vogue, wo es egal ist dass die Busse leer fahren weil ja Ehrenamtliche die Luft zwischen den Ortsteilen austauschen.
Und wieder mal (schlechte) Neuigkeiten: [www.nordbayern.de]
Na sooo schlecht auch wieder nicht. Immerhin tut sich endlich wieder was in Sachen U-Bahnverlängerung im Süden. Ich will das Ding 2025 stehen sehen, und nicht etwa später!

Allerdings schön, wie die dort immer wieder die Überraschten und entsetzten spielen können: Respekt, Schaulspielertalent haben die. Selber jeden niederbügeln der sich anböte, die Strecke zu fahren, aber auf die bösen Nürnberger schimpfen, die mit der U-Bahn ernst machen. Hoffentlich gelingt es nicht, dem U-Bahnbauamt Steine im Entwidmungsverfahren in den Weg zu legen: Weil das würde gerade noch fehlen, das die Behörden einnader ausbooten, nach dem Motto, wenn wir keinen Zug kriegen kriegt ihr auch keine U-Bahn. Anstelle der Stadt Nürnberg würde ich das Areal aber gleich mal großflächigig mit Pflanzen und Tierbekämpfungsmaßnahmen heimsuchen, damit nicht irgendeine unschuldige seltene Lebensform wieder als Grund für sinnlose Kostensteigerungen missbraucht wird, wie das bei solchen Bauvorhaben ja leider meistens der Fall ist.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.01.2013 23:28 von Daniel Vielberth.
Zitat
Bahnfahrer83
Und wieder mal (schlechte) Neuigkeiten: [www.nordbayern.de]

Wo wäre das Problem in den Planungen für die U3 die Trasse der Bibertbahn mit einzubeziehen?
Würde dann wohl statt 500 Millionen € 501 Millionen € kosten und damit unbezahlbar werden, oder?
Zitat
marco2206

Würde dann wohl statt 500 Millionen € 501 Millionen € kosten und damit unbezahlbar werden, oder?

Erstens das und zweitens würde man da ja dann was "zu" sinnvolles bauen wo man auch einen gescheiten Umsteigebahnhof draus machen könnte, also z.B. Bibertbahn und U3-Umstieg am selben Bahnsteig...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Daniel Vielberth
Na sooo schlecht auch wieder nicht. Immerhin tut sich endlich wieder was in Sachen U-Bahnverlängerung im Süden. Ich will das Ding 2025 stehen sehen, und nicht etwa später!
Ich weiß zwar noch immer nicht, was und wem eine U-Bahn westlich der Herbststraße soll. Aber das müssen CSU und SPD nicht aus ihrer Parteikasse zahlen.

Zitat
Daniel Vielberth
Allerdings schön, wie die dort immer wieder die Überraschten und entsetzten spielen können: Respekt, Schaulspielertalent haben die. Selber jeden niederbügeln der sich anböte, die Strecke zu fahren, aber auf die bösen Nürnberger schimpfen, die mit der U-Bahn ernst machen. Hoffentlich gelingt es nicht, dem U-Bahnbauamt Steine im Entwidmungsverfahren in den Weg zu legen: Weil das würde gerade noch fehlen, das die Behörden einnader ausbooten, nach dem Motto, wenn wir keinen Zug kriegen kriegt ihr auch keine U-Bahn. Anstelle der Stadt Nürnberg würde ich das Areal aber gleich mal großflächigig mit Pflanzen und Tierbekämpfungsmaßnahmen heimsuchen, damit nicht irgendeine unschuldige seltene Lebensform wieder als Grund für sinnlose Kostensteigerungen missbraucht wird, wie das bei solchen Bauvorhaben ja leider meistens der Fall ist.
Richtig, das ist wie bei der Geschichte vom Fischer und seiner Frau. Man weiß nicht was man will, aber das mit voller Kraft.
Nicht zu vergessen die Kasperköpfe vom Vorstadtverein, die eine U-Bahn nach Gebersdorf wollen, die den Stadttteil nur im Norden zärtlich tangiert und dem Vorort nicht wirklich was bringt, aber gegen die geplante Infrastruktur auf dem Bibertbahnkörper beschweren sie sich regelmäßig auf Bürgerversammlungen. *tses*
Die ganze U3 - einschließlich Verlängerung - bleibt reines Geldverbraten (bzw. -zuschieben an interessierte Stellen). Deswegen verstehe ich auch nicht warum man "das Ding" (immerhin in "nur" 12 Jahren !) unbedingt auch noch in Gebersdorf sehen will?
Wo sind denn die angenommenen tollen Fahrgastzuwächse im Norden? Warum musste man nochmal - obwohl es "niemand" mehr wollte - die 9er stillegen?
Wo sind überhaupt die weltweiten Interessenten für den tollen RUBIN??
Warum muss man im tiefen Feld einen neuen Stadtteil bauen, damit irgendwo Fahrgäste herkommen? Übrigens wird an der U1 kein zusätzlicher Bhf angelegt, wenn das Gebiet Brunneckerstr. mal entwickelt werden soll - zu teuer!
Was wird in Gebersdorf denn erschlossen? 10 Reihenhäuser, 1 Supermarkt und 200 Pendlerparkplätze?

Aber der Landkreis ist tatsächlich auch selber schuld - wenn die lieber ihren 113er Bus (den sie selber zahlen) haben als eine Bahn, die ihnen vom Land bezahlt würde, für die es sogar einen Betreiber gegeben hätte... Mal abgesehen von so Dingen wie Schienenbonus oder gar Umweltaspekten - auch rein wirtschaftlich ist das eigentlich unfassbar.

Verzweifelte Grüße vom Phantom
Liebes Phantom,

Du musst doch die Stadt Zirndorf verstehen: Die müssten hunderte von tausenden Euro die sie in den letzten Jahren investiert hat, in die Westumgehung und die Zufahrt zum BibertBad, in Frage stellen. Und der Schwachfug mit dem Expressradweg auf dem Bahnkörper unter Beibehaltung der Trassenwidmung. Klarer Fall von selber Schuld.
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