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Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende
geschrieben von Mezzo 
Zitat
Mezzo
Dienstag morgen wieder S1 Chaos vom feinsten.

Sogar im Radio wurde durchgesagt zwischen BA und ER gibs erhebliche Probleme im Zugverkehr.

Was da los???

Nichts genaues wissen, aber gleich wieder von "Chaos vom feinsten" reden. Typisch Mezzo-Mix, aber wir sind ja schon nichts anderes mehr gewöhnt von dir...

Angeblich soll wohl irgendwo wieder mal ein Güterzug liegen geblieben sein.
Ein Güterzug war im Ausfahrabschnitt von Vach Richtung Erlangen im Weichenbereich liegen geblieben. Damit war Fahren im Gegengleis auch nicht mehr möglich.

Grüße
In Hersbruck li Pegn gabs heute um 10:33 Uhr Richtung Forchheim leider ein technisches Problem mit nem 442er :( was eine 25 Min.-Verspätung zur Folge hatte.

Der seit Wochen mit 442er gefahrene Kurs wurde heute ersatzweise mit x-Wagen gefahren :(

War heut wohl kein so toller Tag für die Hamsterbacken...
Zitat
Bussi
In Hersbruck li Pegn gabs heute um 10:33 Uhr Richtung Forchheim leider ein technisches Problem mit nem 442er :( was eine 25 Min.-Verspätung zur Folge hatte.

Der seit Wochen mit 442er gefahrene Kurs wurde heute ersatzweise mit x-Wagen gefahren :(

War heut wohl kein so toller Tag für die Hamsterbacken...


Habe gerade nachgeschaut: Der betroffene Zug war 39142 und der fährt m.W. nur Sa und So als 442er.

Grüße
Oh da war ja wieder mächtig was los! :( Wir armen Pendler.
Also wer heute morgen die Störung miterlebt hat, der weiß, das es kein Chaos war, sondern diesmal, was Informationen und Lösung des Problems betrifft, neue positive Maßstäbe gesetzt worden. Und das sag ich als einer der deswegen dennoch rund 2 Stunden später erst am Ziel ankam.

Ich war heute morgen ausnahmsweise mit der S1 um 5:49 unterwegs, weil ich etwas spät los bin und den RE verpasst habe. (OK ich gebe zu ich habe es bereits an der Rotheburger bereut, die Sitze sind noch immer nicht weichgesessen, aber das ist ein anderes Thema). Nachdem wir in Fürth aus Stutzengleis geleitet wurden, kam die Durchsage, das dieser Zug endet, und Fahrgäste nach Erlangen bitte auf den RE auf Gleis 2 ausweichen sollen. In dem bekam ich sogar meinen Lieblingsplatz, aber das entscheidende waren die guten Durchsagen. Der Tf sagte durch, das ein Güterzug bei Vach liegen geblieben ist, das wir nicht am Gegengleis fahren können, weil uns ein ICE und ein RE entgegen kommen, dass wir dann noch 'nen ICE vorlassen müssen, und als vierter Zug gegen 6:45 weiterfahren dürfen. Das sagte er schon gegen 6:10. Andere Tf lassen einen bis 6:43 hängen bevor die das mal sagen. Und sowie die Info da war, das wir bis Bamberg als S-Bahn fahren wurde auch dies durchgeben. Inzwischen wurde aus der angekommen S1 der Zug nach Hersbruck, der sonst entgegen käme (Was aus der eigentlichen Hersbrucker S-Bahn wurde seht ihr noch). Gut etwa 5-10 Minuten länger standen wir dann noch in Fürth, aber durch die angekündigten Zugbegnungen konnte jeder aufmerksame Fahrgast mitkriegen, ab wann's soweit war. Mit +72 ging es dann los. Die eigentlich Sensation war aber in Vach: Bei der Einfahrt in Vach stand nämlich auf Gleis 3 eine dunkle S-Bahngarnitur (x-Wagen) mit Ziel Hersbruck, und hinter der Lok folgten Güterwagen und zuletzt eine abgebügelte 155er. Und das war für mich die eigentlich Sensation, das man es hinbekommen hat, mit der Regio-Garnitur einen Schenker-Zug (48906) abzuschleppen. Hätte man nämlich wirklich gewartet, bis 'ne Schenker-Hilfslok kommt, wäre das Ding wohl noch Stunden dagestanden. Zumindest ist er erst irgendwann Mittag dann weitergefahren, ich hab den in Oberhaid nochmal gesehen (dann natürlich ohne S-Bahn am Schluss)

Das Bamberg mit + 88 erreicht wurde, und ich 40 Minuten auf die nächste Bahn nach Oberhaid warten musste, hat mir zwar ne unfreiwillige Frühstückspause beschert, aber wie gesagt, Chaos war das nicht, und dank der kompetenten und detalierten Durchsagen haben die Fahrgäste auch nicht mal gemosert, sondern höchstens telefonisch bei ihren Arbeitgebern bescheid gegeben. OK, das wir von Erlangen bis Bamberg auf den Express-Bahnhofen schon als der Sonneberger Zug angkündigt wurden, ist nicht so doll gelaufen, aber gut, man kann halt net dauernd Blechelse füttern und gleichzeitig Verspätungsbescheinigungen ausfüllen. Allerdings muss man sagen, wäre der "S-Bahn"-Kurs schon auf 442er umgestellt gewesen, hätte diese Lösung natürlich nicht funktionert, so gesehen ein Hoch auf Puffer und Schraubkupplung.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.01.2012 17:19 von Daniel Vielberth.
Zitat
Fahrdienstleiter ESTW
Habe gerade nachgeschaut: Der betroffene Zug war 39142 und der fährt m.W. nur Sa und So als 442er.

Mich hat es auch gewundert. Aber ich saß ja im Zug drin. Mit + 20 Min. war ich dann so ca. 11:40 Uhr in Fürth angekommen in Richtung Forchheim.
Zitat
marco2206
Nichts genaues wissen, aber gleich wieder von "Chaos vom feinsten" reden. Typisch Mezzo-Mix, aber wir sind ja schon nichts anderes mehr gewöhnt von dir...

Angeblich soll wohl irgendwo wieder mal ein Güterzug liegen geblieben sein.

Naja 88min Verspätung bis Bamberg finde ich schon heftig. Bei der Bahn passieren einfach zu vieler dieser Vorfälle. Dass bei Strullendorf ein Güterzug seine Ladung verloren hatte, ist ja nun auch noch nicht so lange her.

Für meine Begriffe muss dringend was getan werden, um wieder zuverlässiger zu werden!
Jo erstmal die 442er ausmustern... das ist der 1. Schritt um wieder zuverlässiger zu werden *sehr tief duck*

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Christian0911
Jo erstmal die 442er ausmustern... das ist der 1. Schritt um wieder zuverlässiger zu werden *sehr tief duck*

Kannst Du auch mal einen vernünftigen Beitrag mit "Inhalt" hier schreiben ???

Gruß,
Wolfgang
[www.nahverkehr-franken.de]
Ich geb dir mal nen Tip Verspaetungen die ich aktiv mitbekommen habe in diesem Jahr mit Begruendung: "Schaden am Triebfahrzeug":

7x143 (6x S1 1x S4)
3x111
0x442

Faellt was auf?
Also wer da nicht den Sarkasmus erkennt *Kopf kratz*

Achja was hier noch ins Thema passt, heut hab ich seit langem mal wieder eine x-Wagengarnitur mit einem unbeleuchtetem Wagen gesehen, naja kann vor kommen.

Zitat
bladewing
0x442

Naja der 442 ist ja noch neu... lass den mal 10 oder 15 Jahre alt sein, dann erhöht sich die Zahl der Triebfahrzeugausfälle schon... aber sicher sowas kann immer mal vorkommen selbst bei so einem [Bild-Zeitung]Superzug[/Bild-Zeitung]

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.02.2012 21:59 von Christian0911.
an Bussi

> Mich hat es auch gewundert. Aber ich saß ja im Zug drin. Mit + 20 Min. war ich dann so ca. 11:40 Uhr in Fürth
> angekommen in Richtung Forchheim.

Naja, ist doch eigentlich logisch. Da der eine 442er Umlauf um 6 Uhr irgendwas ab Fürth zu dem Zug nach Hersbruck wurde, waren dann eben eben andere Kurse mit Regiohamster besetzt als sonst, weil der eigentliche Hersbruckzug wäre ja jene x-Wagen-Garnitur gewesen, die in Vach Abschlepp-Dienste leistete. Ob und wenn ja, wann man da dann "zurückgetauscht" hat, weiß ich nicht, zu jenem Zeitpunkt war ich dann schon in Oberhaid.

an Chef-Stef
> Naja 88min Verspätung bis Bamberg finde ich schon heftig.

Wie gesagt, es hätte noch deutlich länger dauern können, wäre es nicht zu dieser ungewöhnlichen Kooperation Schenker-Regio gekommen, wie es die (gefühlt) zuletzt zu den Zeiten gab, bevor die DB in verschiedene Geschäftsfelder aufgeteilt worden ist. Insofern hat man aus den gegeben Umständen immerhin noch das fahrgastfreundlichste herausgezaubert. Klar hätte ich mir auch was schönes vorstellen können als eine dreiviertel Stunde den Blick von Gleis 2 auf Fürther Bahnhofsgebäude zu haben, aber was wären die Alternativen?

Den RE über Rottendorf nach Bamberg zu fahren, so wie man das mit den Citys gerne macht? Dann freuen sich zwar die, die mit dem Zug bis Würzburg durchfahren (aber wer nach Würzburg will, wird sinnigerweiße den RE um 6:06 nehmen und über Kitzingen fahren) alle andern brauchen dann umso länger, da der Zug den Abschnitt Rottendorf Bamberg dann ja verkehrt herum befährt und dann wohl so geschätzt mit + 120 bis + 160 in Bamberg angkommt. Zweite Alternative: Zug fährt als Express und überspringt die "S"-Bahnhöfe: Zug schaffts zwar vom + 72 vielleicht runter auf + 60 aber an den ganzen Provinz-Bahnsteigen stehen die Leute noch länger, und die Reisenden im Zug dürfen sich an allen durchfahrenen Bahnsteigen auf den Anblick von HB-Männchen freuen...


So gesehen waren + 88 zwar unschön, aber OK

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.02.2012 22:32 von Daniel Vielberth.
Zitat
bladewing
"Schaden am Triebfahrzeug":

7x143 (6x S1 1x S4)

Faellt was auf?

JA!! Dieser Schrott muss schnellsmöglich von den Schienen! :D
Zitat
Daniel Vielberth
Wie gesagt, es hätte noch deutlich länger dauern können, wäre es nicht zu dieser ungewöhnlichen Kooperation Schenker-Regio gekommen, wie es die (gefühlt) zuletzt zu den Zeiten gab, bevor die DB in verschiedene Geschäftsfelder aufgeteilt worden ist.

Meines Wissens nach ist so etwas keine freiwillige Kooperation, sondern irgend jemand (DB Netz? Unser Fahrdienstleiter ESTW müßte es eigentlich wissen) kann im Falle eines liegengebliebenen Zuges die nächste verfügbare Lok dazu verpflichten, Abschleppdienste zu leisten. Egal welchem Unternehmen die gehört.

Thorsten
Zitat
kukuk
Meines Wissens nach ist so etwas keine freiwillige Kooperation, sondern irgend jemand (DB Netz? Unser Fahrdienstleiter ESTW müßte es eigentlich wissen) kann im Falle eines liegengebliebenen Zuges die nächste verfügbare Lok dazu verpflichten, Abschleppdienste zu leisten. Egal welchem Unternehmen die gehört.

Hallo,

m.W. gibt es da eine Vereinbarung zwischen den EVU`s für gegenseitige Hilfe - im Endefekt ist ja auch allen geholfen. Wegen der Rechnung wird man sich dann später schon einig. In der Praxis erlebt man es auch immer öffter, dass auch private EVU Zügen von den EVU`s der DBAG Hilfe leisten. Das ist natürlich auch bedingt durch die immer größer werdende Anzahl von privaten EVU.

Grüße
Zitat
Christian0911
Also wer da nicht den Sarkasmus erkennt *Kopf kratz*

Achja was hier noch ins Thema passt, heut hab ich seit langem mal wieder eine x-Wagengarnitur mit einem unbeleuchtetem Wagen gesehen, naja kann vor kommen.

Zitat
bladewing
0x442

Naja der 442 ist ja noch neu... lass den mal 10 oder 15 Jahre alt sein, dann erhöht sich die Zahl der Triebfahrzeugausfälle schon... aber sicher sowas kann immer mal vorkommen selbst bei so einem [Bild-Zeitung]Superzug[/Bild-Zeitung]

1. Das ist aber richtig schlechter Sarkasmus.
2. Aha, bei X-Wagen, 111ern und 143ern können Störungen also mal vorkommen?! Bin gespannt wie du rummeckerst, wenn ein 442 mal Verspätung hat.
3. Dein Ich-hasse-neue-und-zuverlässige-Triebwagen-ich-will-schadbehaftete-unzuverlässige-Loks-und-Wagen-auf-der-S-Bahn-Gelaber geht hier nicht nur mir auf die Nerven!
4. Probleme mit 143ern und X-Wagen hat es schon gegeben, bevor diese 10 Jahre alt waren. Selbstverständlich nicht im heutigen Ausmaß, aber sie waren da ( und erwähnenswert ).

Du wirst noch von der Pünktlichkeit der S1 erstaunt sein, wenn dieses lokbespannte Zeug von dort weg ist!

@Bussi

Hat man den Fahrgästen mitgeteilt, dass es ein fahrzeugtechnisches Problem gab oder konnte man das selbst erkennen? Vielleicht war das dieses Softwareproblem. Das System erkennt nicht, dass die Türen geschlossen sind.

@Jemand, der es weiß

Warum werden einige 111er des 5-tägigen 111er-Umlaufs teilweise durch 143er ersetzt? Gestern fuhr eine solche Garnitur mit eigentlicher Abfahrt um 16:13 mit +20 von N-Hbf ab. Die können gerade nördlich von Forchheim den Fahrplan doch kaum halten! Braucht man 111er für den FTX?
Zitat
TheMissingOne94

Du wirst noch von der Pünktlichkeit der S1 erstaunt sein, wenn dieses lokbespannte Zeug von dort weg ist!

Nunja dann warte ich einfach mal auf die Statistik die diese Aussage wiederlegt. Auch der 442 ist sicher kein Wunderzug der Verspätungen einfach so weg zaubert...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.02.2012 21:50 von Christian0911.
> Du wirst noch von der Pünktlichkeit der S1 erstaunt sein, wenn dieses lokbespannte Zeug von dort weg ist!

Also da wage ich doch etwas zu widersprechen. Um zwar aus mehreren Gründen

1. Das die 442er momentan in der Statistik gut wegkommen, kann man ja leicht nachvollziehen. Bei ganzen 4 fahrfähigen Exemplaren, ist die Wahrscheinlichkeit, das die grade da sind, wo's zwickt natürlich niedriger, als bei ner 143er, die ja in was-weiß-ich wievielen Exemplaren rumfährt, und ne deutlich größere Streuung und Einsatzgebietbreite hat. Dafür würde der Ausfall nur eines 442er Langzuges in der Statistik gleich eine Ausfallrate von 50% erzeugen, bei einer 143er ungleich weniger, also die Vergleichbarkeit der Zahlen sollte man mit ins Kalkül ziehen.

2. Die S1 fährt im Norden nach wie vor ihren eigenen Vorlaufbetrieb, und auch ein 442er kann nicht fliegen. Klemmende Weiche bleibt klemmende Weiche, liegengebliebener Zug bleibt liegengebliebner Zug, bei einem Pu isses auch wurscht, ob die Fleischteile in einer Scharfenbergkupplung oder an einem Zughaken kleben, da steht der 442er genauso wie jeder andere Zug. Das die netzbedingten Gründe mit zunehmenden eigenen Gleisen Stück für Stück abnehmen werden, ist kein Verdienst der Triebwagen sondern der Gleisarbeiter, die die Schienen dafür legen (werden).

3. Bei stetig zunehmenden Schienenverkehr und immer dichteren Zugfolgen, werden die Auswirklungen trotz "besserer" Fahrzeuge immer weiter zunehmen, das sieht man ja im kleinen Maßstab bei der U-Bahn, wie da ein eingeklemmter Fahrgast Stop-and-go in den Tunneln der nachfolgenden paar Bahnen auslösen kann. Grade aktuell isses wegen der Messe wieder besonders schlimm, keine Fahrt durch den Innenstadtbereich ohne 2x Halt im Tunnel. Und auch bei der Bahn nimmts zu. Sieht man daran, das eingelegte Güterzüge inzwischen teils bei 95er nummern angelangt sind, wärend klassische Güterzugnummern wie 56... und 58... für dichtgewordene Regionalbahnverkehre braucht. Aber auch der Trend ist unvermeidlich, schließlich braucht Deutschland ja nur eines: "Wachstum"...

4. Auch mit einem kompletten neuwertigen Fahrzeugpark kann man den Betrieb erfolgreich gegen die Wand fahren, wie der Zusammenbruch der Berliner S-Bahn seit 2009 deutlich zeigt. Nicht das ich davon ausgehe, das sowas bei uns auch passiert, aber es verdeutlicht, dass zu zuverlässigen Betrieb mehr gehört, als neue Fahrzeuge zu kaufen. Und je mehr Technik dran ist, umso mehr kann ausfallen. Was heute (besser gesagt 2009) die Technik an Ausfallquote (in Berlin) bewirkt, dafür brauchte man 1945 noch die komplette rote Armee, und eine gleichhohe Schadquote an der damaligen Baureihe 165 zu erzeugen, die dennoch bis 1997 noch als Reihe 475 fuhr. Die Baureihe von 1928 hielt bis 1997 durch, bei den neuen 481er von 1996 geht man aktuell (besser gesagt Stand 2011) nach Austausch aller Problemkomponenten noch von einer Restnutzungsdauer von maximal 29 Jahren aus, das heißt, die halten insgesamt nur 35 Jahre - wenn die überhaupt solange durchhalten.

Deswegen mag sich an den neuen Zug erfreuen, wer sich dran erfreuen will, aber zum rollenden Messias sollte man die Teile nicht hoch-stilisieren.

EDIT: Sprachliche Verbesserungen

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.02.2012 23:43 von Daniel Vielberth.
Morgen!


Heute am Freitag morgen scheint wohl wieder der Wurm drinn zu sein auf der S1.
Liegts an der kälte?
Dieses Thema wurde beendet.