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Nürnberger U3-Erweiterung vor Verwaltungsgerichtshof in München
geschrieben von Christian0911 
Da liegst Du richtig.

In Bezug auf die Rednitzbrücke: Für die U-Bahn wurde eine Reperatur veranschlagt. Als die offizielle Berechnung für die Bibertbahn stattfand hieß es dagegen, daß die Brücke nicht mehr zu retten sei und ein kompletter Neubau notwendig wird. D.h. auch für die U-Bahn wären dann tatsächlich höhere Kosten entstanden, das Ergebnis der U-Bahn-Berechnung ist also inzwischen nicht mehr zu halten - selbst mit Baugebiet nicht.

Tschö
UHM
Zitat
UHM
In Bezug auf die Rednitzbrücke: Für die U-Bahn wurde eine Reperatur veranschlagt. Als die offizielle Berechnung für die Bibertbahn stattfand hieß es dagegen, daß die Brücke nicht mehr zu retten sei und ein kompletter Neubau notwendig wird. D.h. auch für die U-Bahn wären dann tatsächlich höhere Kosten entstanden, das Ergebnis der U-Bahn-Berechnung ist also inzwischen nicht mehr zu halten - selbst mit Baugebiet nicht.

Ah, so ist das. Das erklärts. Danke!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.07.2013 15:41 von Jörg78.
Wenn es so ist, sind steigenede Grundstückspreise aber auch steigende Mieten!
Streit um U 3: Entscheidung fällt bald
[www.nordbayern.de]

Ist schon vom 4. Juli 2013

Schönes Wochenende
Die U3 Süd darf jetzt weitergebaut werden:

[www.nordbayern.de]
Ich würde mal stark anzweifeln, dass wir wirklich 2019 eine U-Bahn bis Gebersdorf haben werden.
Nee, nächster Bauabschnitt ist nur Großreuth (und, falls nicht verworfen, der zugehörige Busbahnhof). Kleinreuth und Gebersdorf ist ein eigener Bauabschnitt, der bis Ziel 2025 anzupeilen ist. Aus zwei Gründen: a) tiefes Feld sollte zumindest schon etwas bebaut sein + begradigte Rothenburger durchs tiefe Feld (entsteht ja auf dem U-Bahnhof) und b) stammte das Ziel 2025 aus der Zeit, als man die Bebauung Altfeld noch mitplante, und den Zirndorfer einen gewissen Vorlauf geben wollte.

2025 ist aber auch deshalb notwedig, weil da ja der 0-Fall des Netzes (heute + Wegfeld und Gebersdorf) stehen muss, als Basis, um dann nach NVEP weiter zu machen.

EDIT: Nachtrag, andererseits ist das Urteil mal ein Grund zu Freude. Da die Justiz in Letzter Zeit nicht immer mit erfreulichen Urteilen von sich reden machte, ist das mal wieder ein klares Bekenntnis zur Vernunft. Man kann nur Hoffen, das Einspruchsmöglichkeiten ausgeschlossen sind. Bin nun außerdem gespannt, ob so läuft, wie bei der Celtis-Tram: Das der größte Gegner, der am meisten Stimmung dagegen machte, die Bauarbeiten, oder zumindest deren Ende gar nicht mehr erlebte... Also nicht, das ich das wünschen würde, sondern nur so allgemein.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.08.2013 15:20 von Daniel Vielberth.
Ja, Daniel hat es ja schon geschrieben. Bis Gebersdorf sind es noch zwei Bauabschnitte. Bis Großreuth in einigen Jahren und Gebersdorf so gegen 2025.
Ich bin ja weiterhin der Meinung, daß die U3 die Fahrgastzahlen zw. Gebersdorf und Gustav-Adolf-Str. nicht herbekommt. Aber die Stadt und die VAG will ihre Kellerbahn und nun werden sie bis 2025 in Gebersdorf angelangt sein. Nur die Stadtgrenze an der Kreuzung Fürth/Süd kann sie stoppen.

Daniel, daß mit den Überleben von einigen, habe ich mal großzügig übersehen :-)

Ist ja schon etwas blöd. Zwar sind es bis 2025 noch 12 Jahre, aber mal nur so...
Was machen unsere U-Bahnfreunde im U-Bahnamt (Tiefbau) bei der Stadt Nürnberg ab 2025?
An eine U4 oder U25 glaube ich nicht wirklich und die Verlängerungen der U1 in Fürth, der U2 nach Stein und der U3 nach Zirndorf kann ich mir auch nicht vorstellen.

Mal noch am Rande: Ich habe von seiten der Stadt und der VAG vernommen, daß der Unterhalt der ganzen U-Bahnstrecken und die Sanierung der 20 bis 40 Jahre alten Bahnhöfe ganz schön ins Geld geht!
Tja...
> Was machen unsere U-Bahnfreunde im U-Bahnamt (Tiefbau) bei der Stadt Nürnberg ab 2025?
> An eine U4 oder U25 glaube ich nicht wirklich und die Verlängerungen der U1 in Fürth, der U2 nach Stein und der U3 nach
> Zirndorf kann ich mir auch nicht vorstellen.

Also vorstellen kann ich mir einiges, wie gesagt, glaube ich nicht, das Tunneltram oder U4 u. Ä. nicht doch irgendwann wieder interessant werden könnten, ansonsten könnte ich mir auch eine komplett Überarbeitung bisheriger Konzepte vorstellen.

Wenn ich Wünsche freihätte (ab hier bitte nur mit starken Nerven weiterlesen), was das Tiefbauamt nach 2025 machen soll, wäre ich zunächst für U2 Röthenbach - Eibach (auch wenn das länger ist, als der Abzweig vor Hohe Marter), dann Fürth Kieselbühl, dann Marienberg, als nächstes ne Totalsanierung oder ein Tunnelneubau an der Bayernstraße für die Tram und dann gleich weiter bis in die Gegend Brunecker Straße.
Wenn dann die nächste Beschäftigungs-Therapie ansteht (...), würde ich mir die Tramfreundliche U4 bei gleichzeitiger Tunnelanlage für die 6er-Tram wünschen (Sprich Tramtunnel am Aufseßplatz, Plärrer und Fried-Die, Voll-U4 dagegen in St. Peter und Zabo), dann in Kooperation mit der Bahn ein Tunnel-Neubau in Steinbühl, damit endlich ein Gleis gen HBF für alle 3 "S-Bahn"-Linien existiert, eine Einfädelung der Gräfenbergbahn in den Tunnelbahnhof Nordostbahnhof mit Umsteigen in Spanischer Lösung, U3-Verlängerung zum Nordwestbahnhof (bis dahin wahrscheinlich schon DB-Wetzendorf) wünschen, vielleicht können die auch für den Flughafenausbau den Tunnel der Gräfenbergbahn zwischen Ziegelstein und Buchenbühl bauen, und wenn die dann immer noch was zum Bauen suchen dann hätte ich da noch den Lückenschluss U61 im Angebot, das ist die Verbindung von Garching-Forschungszentrum nach Langwasser Süd über München Flughafen und Litterzhofen... *hihi* Ansonsten gibts paar Straßen, die "weg" unter die Erde sollten, z.B in Ziegelstein der Bierweg. Ach ja, eine irgendwie geartete Autobahn-Flughafenanbindung steht ja eh noch aus.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
und wenn die dann immer noch was zum Bauen suchen dann hätte ich da noch den Lückenschluss U61 im Angebot, das ist die Verbindung von Garching-Forschungszentrum nach Langwasser Süd über München Flughafen und Litterzhofen... *hihi* Ansonsten gibts paar Straßen, die "weg" unter die Erde sollten, z.B in Ziegelstein der Bierweg. Ach ja, eine irgendwie geartete Autobahn-Flughafenanbindung steht ja eh noch aus.

Es fehlt eindeutig auch noch ein U-Bahnvergnügungspark mit Achterbahn, Wildwasserbahn etc. :D

*Sehr großer Sarkasmus*

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Daniel Vielberth
[...] eine Einfädelung der Gräfenbergbahn in den Tunnelbahnhof Nordostbahnhof mit Umsteigen in Spanischer Lösung, U3-Verlängerung zum Nordwestbahnhof (bis dahin wahrscheinlich schon DB-Wetzendorf) wünschen [...]

Widerspricht sich das nicht? Wie kommt denn deine Gräfenbergbahn aus einem in Nord-Süd-Richtung liegenden Tunnelbahnhof parallel zur U2 dann nach DB-Wetzendorf? ;-)
Zitat
Daniel Vielberth
eine Einfädelung der Gräfenbergbahn in den Tunnelbahnhof Nordostbahnhof mit Umsteigen in Spanischer Lösung,

Bitte um Aufklärung:
Was ist denn eine Einfädelung mit Umsteigen? Ent- oder weder? Oder was macht "Der Spanier" da?

Gruß
Phantom
@Phantom:
[de.wikipedia.org]

Und ich nehme an Daniel wünscht sich eine Umsetzung ähnlich wie in Norderstedt Mitte bei Hamburg, wo durch die spanische Lösung bahnsteiggleich von bzw. zur AKN in U-Bahnzüge der U1 auf beiden Gleisen umsteigen kann:

[de.wikipedia.org]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.08.2013 10:45 von Bahnfreund Schranke.
Danke, Schranke!

Wieder was gelernt. Das würde allerdings tatsächlich nicht zur Nordbahn-Tangente passen...

Gruß, Phantom
> Widerspricht sich das nicht? Wie kommt denn deine Gräfenbergbahn aus einem in Nord-Süd-Richtung liegenden
> Tunnelbahnhof parallel zur U2 dann nach DB-Wetzendorf? ;-)

Och ich wüsste da schon was, ich wollte eh schon immer, das die Fußgängerunterfürung an der 3-Fach Kreuzung des Nordring mehr als nur Fußgängerunterführung ist. Wenn schon die U-Bahn (anders als Norderstedt Mitte) Durchgangsstation ist, dann auch die mittige Regionalbahn. Aber wenn ich jetzt hier schriebe, wie ich mir das vorstelle, dann könnte mans ja gar nicht als künftige Beschäftigungstherapie mehr nehmen...

Ich würde jetzt die von mir genannten Beispiele auch nicht zu ernst nehmen (zumindest nicht hier, weil hier solls um die U3 gehen) ich meinte damit nur: Die (er)finden schon was, womit sie sich beschäftigen können, da bin ich zuversichtlich. Simmer erstmal froh, das es weitergeht.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.08.2013 23:25 von Daniel Vielberth.
Daniel

Gedanken sind frei, schreib nur...

zur U3

Wenn die U3 Gebersdorf erreicht hat, ist nach meiner Sicht der Dinge, das Ende erreicht. Danach ist Nürnberg zu Ende und Zirndof wird sich sowas nicht leisten. Auch auf d. Nordast der U3 sehe ich nach d. Bf.: Nordwestring, keine Möglichkeit die Bahn zu verlängern.

Nach 2025

Werden die Städte Nbg. und Fürth schon in den Bauunterhalt der Bahnhöfe und Strecken sehr viel Geld stecken müßen, daß keiner mehr neue U-Bahnlinien bauen will. Die Finanzlage in Europa wird wohl bis 2025 auch noch nicht im grünen Bereich sein und ich denke man kommt automatisch mit beiden Beinen wieder auf die Erde zurück.
Könnte sein, daß die Strassenbahn ab 2025 mit anderen Augen gesehen wird und die Straßaboh eine wirkliche Auferstehung erlebt.
Für mich sind aber solche Sachen, wie Tunnelstrecken am Friedrich-Ebert-Platz oder am Aufseßplatz nicht drin. Eher, den Tunnel an der Bayernwanne dicht machen, die Wanne auffüllen und die Straßenbahn ab Tristanstr. auf Straßenhöhe bis Brunecker Str. verlängern.
Könnte sein, daß man ab 2025 auch wieder Pläne wie Straßenbahn durch die Gartenstadt und nach Kornburg aufleben lässt. Altstadtstrecke usw.
Für die Straßenbahn nach Erlangen und in Erlangen felt mir der Glaube!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.08.2013 17:41 von Marktkauf.
Ich stell mir das gerade so vor @Marktkauf, 2025 die U-Bahnen werden wieder eingestellt und komplett durch Tram ersetzt, hätte halt den Nachteil das man dann lauter Geistertunnel hätte außer man würde welche für eine Tram verwenden :D

Ok das darf jetzt auch nicht Ernst genommen werden diese "Zukunftsvision" wir wissen es ja schlicht nicht was geschieht, oder ob 2025 überhaupt noch menschliches Leben auf Erden möglich ist *gg*

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Naja, schreibst ja selber, daß man es nicht ersnst nehmen soll.
Schon allein die Tunnelhöhen lassen keinen Strassenbahnbetrieb mit Oberleitungen zu. Bahnsteighöhen und vieles mehr kommen ja noch dazu. Aber ich nehme es ja nicht so ernst.

Doch zurück zum Thema.

Nein, ich habe nicht geschrieben, daß die U-Bahn in Nürnberg/Fürth 2025 wieder eingestellt wird. Sondern daß es in Nbg. und Fürth keine Streckenerweiterungen mehr geben wird.
Aber, daß ist nur meine Sicht der Dinge!
Doch mal im Ernst, wenn die U3 in einigen Jahren Gebersdorf anfährt, hat die U-Bahn 51 Bahnhöfe. 44 in Nürnberg und 7 in Fürth (ich hoffe ich habe keinen Rechenfehler drin). Die ältesten Bahnhöfe werden über 50 Jahre alt sein. Viele andere Bauwerke 20, 30 oder 40 Jahre alt sein. Die VAG und die Stadt werden Millionen von Euros für die Sanierung der Bahnhöfe und Strecken ausgeben müßen. Viel Geld, daß den Haushalt wo anders fehlen wird. Ich denke drüben in Fürth sieht man die U-Bahn auch nicht mehr als tolles modernes Verkehrsmittel. Sondern sieht auch die ganzen Kosten die damit zusammenhängen. Schaut doch mal auf die vielen Sanierungen, die in den letzten 15 Jahren auf der U1/U11 durchgeführt worden sind. Auch die Bahnhöfe der U2/U21 kommen nun in die Jahre. Das tropfende Wasserproblem am Plärrer und vieles mehr.
Ich denke nur an die ganzen Folgekosten die auf die Städte Nürnberg und Fürth zukommen. Das muß ja auch einer alles zahlen!

Und genau aus dieser Sicht heraus, denke ich mal, werden beide Städte keine neuen Strecken ab 2025 mehr verfolgen. Kein Kieselbühl in Fürth, keine U4 und U25 in Nürnberg.
Ist aber nur meine Sicht der Angelegenheit.

Guten Wochenstart!!!
Dieses Sanierungsproblem dürfte es aber in München auch geben, das sollte jetzt keine "Ausrede" sein die nur Nürnberg betrifft, allerdings hat Nürnberg halt weniger Geld im Stadtsäckelchen wie München das ist klar...

Aber Nürnberg ist ja selber Schuld, schließlich wollte man die U-Bahn dann muss man in der Politik dann eben halt auch mit den Problemen die auftreten leben bzw. diese so gut möglich verhindern.

Von wegen Wasser brauchst du ja nur mal die "Tropfsteinhöhle" Lorenzkirche anschauen... da kommt sicher auch demnächst mal eine Baustelle wo der U-Bahnhof geschlossen wird zwecks renovierung ähnlich wie am Schoppershof oder Rennweg vor ein paar Jahren...

Die Langwasser-Bahnhöfe sind eh die die als erstes saniert werden, hier sind ja am Gemeinschaftshaus sogar noch die selben Rolltreppen wie zu Zeiten der Eröffnung (nur halt mit neuen Teilen logischer weiße sonst kämen die durch keinen TÜV mehr durch) - Klappern und scheppern tut die Rolltreppe dennoch schon seit Jahren.

Das wird sicherlich eine Freude wenn die U-Bahn während der Bauzeit evtl. nur bis Scharfreiterring verkehrt...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
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