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phk
Danke für die Schilderung, d.h. man schafft mit den 7 Weichen max Flexibilität ohne der Stadt Fürth auch nur einen cm Gleis Richtung Bestandsstrecke zu bauen, also das 3.Gleis über die Regnitz wird nicht gebaut geschweige denn an das 3.Gleis am Vacher Bahnhof angeschlossen.
Re: Die unendliche Geschichte... Stadt Fürth vs. S-Bahnverschwenk 06.08.2019 19:00 |
Re: Die unendliche Geschichte... Stadt Fürth vs. S-Bahnverschwenk 06.08.2019 19:08 |
Re: Die unendliche Geschichte... Stadt Fürth vs. S-Bahnverschwenk 06.08.2019 19:09 |
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Manfred Erlg
Bei den 7 Fürther Weichen sind die 2 Eltersdorfer vermutlich enthalten, vermutlich auch die sowieso benötigte Weiche am Ende des zweigleisigen Abschnitts.
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Manfred Erlg
Güterzüge im Regelverkehr auf Gleisen der Stärke 54? Schwierig.
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StribelB
[...]
Meine Meinung dazu: Wenn sich die - auch diametral unterschiedlichen Anfangsinteressen folgenden - herrschenden Kräfte jeweils irgendwann darauf zurückbesinnen, wem sie zu dienen bestimmt sind - und zwar in der Staatsform der Demokratie dem Allgemeininteresse, dann dauert's zwar halt 'mal wieder bißchen länger, aber - die Hoffnung stirbt zuletzt!
In diesem Sinne!
sb
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elixir
Hallo und guten Abend,
ein paar Fragen bzw. Antworten.
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elixir
1. Meine im "Drucktasten-Stellwerks-Design" erstellten Pläne, können selbstverständlich von jedem benutzt und auch verändert werden.
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elixir
2. Nach welchen Regeln werden in Deutschland solche Pläne gezeichnet?
Von Ost nach West oder umgekehrt?
Süd nach Nord oder umgekehrt?
Meine Skizzen gehen von Nürnberg nach Bamberg, in diesem Fall also von Rechts nach Links, so ähnlich wie auf den Landkarten.
Warum Bamberg-Nürnberg von links nach rechts gezeichnet wurden, erschließt sich mir nicht so ganz - oder ist das egal?
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elixir
3. Frage an Daniel, warum ist deine Lieblingsversion, die Überleitung in der jeweils nur ein Zug die Strecken wechseln kann?
Für einen flüssigen Betrieb wäre aber ein Strecken-Wechsel der parallel zu befahren ist der Bessere - wie übrigens in meinem Ursprungs-Plan gezeichnet.
Warum die Bahn die Interims-Lösung nicht so plant und ausführt, dass ein späterer größerer Eingriff nicht nochmals nötig wird - ist nicht nur mir ein Rätsel.
Die Unterhaltskosten für die geschenkten Weichen an dieser Stelle, dürfte deren evtl. Nutzen im späteren täglichen Betrieb doch übersteigen?
Als Praktiker auf einem Stellwerk müsstest du doch den Vorteil des Parallfahrens gutheisen?
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elixir
4. Weshalb in der neuen DB-Planug zwar parallel gefahren werden kann, aber die seltsame Verbiegung der einen Weiche 902, um zusätzlich in das Gegengleis der S-Bahn zu kommen, ergibt keinen Sinn, zudem deshalb wohl auch die Weichen nicht unverändert, nach Fertigstellung, an ihren Stellen liegen bleiben können?
Wobei im seltenen Fällen, der Benutzung des Gegengleises der S-Bahn in Richtung Fürth, auch von Vach her gleich links gefahren werden kann.
5. Müssen die zur Sicherung zusätzlich benötigten Signale später auch wieder entfernt werden?
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elixir
6. Frage an StribelB, der Bereich Vach muß doch noch nicht erledigt sein, dein Vorschlag südlich Vach die S-Bahn in die Mitte zu bringen oder gar nach links zu verlegen, ist doch in anbetracht der heutigen Lage nicht zu vernachlässigen!
Platz ist vor dem Bahnhofsgebäude doch für ein zusätzliches S-Bahn-Gleis reichlich vorhanden. An den Steigungen für die S-Bahn dürfte auch kein Problem sein - siehe z.B. die Steigungen in N-Dürrenhof oder N-Steinbühl oben.
Ich habe gerade einen Plan in arbeit in dem deine Gedanken fortgeführt werden - allerdings ohne Tunnel, da das Grundwasser ja nicht angefasst werden darf.
und sbZitat
elixir
Gruß elixir