Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 01.07.2015 13:54 |
Glaube mir, ich kenne sowohl Busse als auch Straßenbahnen sehr gut von innen und außen. Sowas wie du da oben überhaupt nur zu unterstellen ist mehr als unsachlich und armeelig.Zitat
401/402
Schreibt jemand, der jedes Schaltjahr mal in einem Bus unterwegs ist und Straßenbahnen nur von Außen, also durch die Windschutzscheibe seines Autos, kennt. ;)
Ich bin hier gerne der Stachel am Hintern und lass mich auch durch das Angehen im Rudel nicht einschüchtern, wenn ich sehe, dass andere Geld für etwas verprasseln wollen, wo eine Alternative mindestens die selbe Verkehrsleistung zu gerade mal der Hälfte der Kosten und zum Vorteil für deutlich mehr Fahrgäste in der Fläche erbrächte. Da bin ich gerne der advocatus diaboli.Zitat
401/402
Entschuldige bitte, aber wie du hier dein "heiliges" BRT-System lobpreist, das erinnert mich schon etwas an eine Kaffeefahrt, wo man unwissenden Rentnern absolut unnütze Dinge für großes Geld verkauft.
Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 01.07.2015 20:04 |
Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 01.07.2015 20:48 |
Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 01.07.2015 21:58 |
Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 02.07.2015 05:53 |
Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 02.07.2015 09:16 |
Erstens ist der Vergleich mit U-Bahn hier nur bedingt geeignet, zweitens ersehe ich aus meiner Recherche der Forenhistorie, dass bei dem Thema bei dir offenbar viel subjektive Grundablehnung besteht und drittens reden wir beim Vergleich StUB zu Bus nicht wie bei der U-Bahn über das Kapazitätsverhältnis 1:0,5 (Langzug : Kurzzug) sondern etwa 1:0,72 (StUB : Doppelgelenkbus) bei gleichermaßen ca. doppelter Taktdichte. Das ist also eine deutlich andere, also bessere Situation und beim Bus reden wir ja vom Verkehr in der Fläche und nicht nur auf einer Hauptlinie wie bei der U-Bahn. Damit sind diese Bedenken völlig unberechtigt und künstlich.Zitat
Daniel Vielberth
Wer täglicher Nutzer des AGT-Systems ist, weiß, warum in den meisten Fällen das "zu" völlig gerechtfertigt ist, vor allem, wenn man an der Linie wohnt, die es vorher mal besser hatte, und diese Zeit davor bewusst erlebt und genossen hat.
Dann frage ich mich aber schon sehr, warum hier im Thread geschrieben wurde, dass ja auch eine StUB einen engeren Takt fahren könnte, wenn dies doch laut deiner Aussage schädlich wäre. Was gilt nun? Man verstrickt sich im Argumentieren gegen den BRT also immer mehr in Widersprüche.Zitat
Daniel Vielberth
Deshalb bleibe ich dabei, es gibt Taktgrenzen, wenn man die unterschreitet, kann sich vermeintlicher Nutzen wieder in Schaden umkehren.
Deine von dir grundabgelehnte U2/3 hat hiermit in keinster Weise etwas zu tun, weil wir hier über zwei völlig verschiedene Paar Stiefel reden. Aber das weißt du natürlich genau, oder? Erstens fährt ein BRT wie auch eine Straßenbahn garnicht automatisch, zweitens ist ein Bus eben nicht an eine Schiene gebunden und kann eben flexibel auf Störungen reagieren (z.B. ausweichen, überholen) und drittens sind Taktdichten von 100s zu 300s schon ein sehr großer Unterschied. Dein Vergleich hinkt hier also schon im Kern aus mehreren Gründen.Zitat
Daniel Vielberth
Otto-Normal-Fahrgast versteht aber auch nicht, das für die häufigen Störungen und Unregelmäßigkeiten das Aufhalten einer Tür genügt um die nächsten 10-15 Züge außer Takt zu bringen, und dass das unmittelbare Folgen aus dem (zu) dichteteren Fahren mit kleineren Einheiten ist. Otto-Normal-Fahrgast kennt nur die (politisch verordneten) Jubel-und Erfolgsmeldungen, und bringt Einzelstörungen nicht mit dem zu engen Takt in Verbindung.
Zu dieser Aussage erübrigt sich jeder weitere Kommentar, weil sie an Absurdheit nicht zu überbieten ist. Die scheinst offenbar nicht zwischen "Aufklärung" bzw. "Aufzeigen von echten Alternativen" und "füttern mit falschen Informationen" unterscheiden zu können bzw. zu wollen. Bitte mehr Respekt vor der freien Meinung der Bürgerinnen und Bürger, auch wenn sie dir nicht schmeckt.Zitat
Daniel Vielberth
Ebenso kann man auch die Erlanger dazu bringen, dass diese gegen ihren eigenen Vorteil dafür stimmen, das alles beim alten bleibt, wenn man die nur lang genug mit den falschen Informationen gegen die Trambahn füttert, im Landkreis hats ja bedauerlicherweise auch geklappt.
Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 02.07.2015 18:32 |
Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 02.07.2015 19:39 |
Da brauchen sie keinerlei Sorge zu haben und können ganz beruhigt sein, denn auf dieses peinliche Niveau dieses Users würde ich mich nicht mal im Traum runterlassen.Zitat
Daniel Vielberth
Oh oh, ich ahne gerade, mit wem ich es hier wohl zu tun habe.
Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 02.07.2015 19:54 |
Bis auf die historisch in Nürnberg bedingte Fahrzeugbreite trifft all das auch genau so auf den BRT zu.Zitat
Marktkauf
Vorteile der STUB/Straßenbahn zum Bus/BRT:
- Pünktlichkeit
- Umweltfreundlichkeit
- geringere Fahrzeugbreite
- Platzangebot
- Guter Ein.- und Ausstieg
- Schonende Fahrweise
- Schneller
- Bequeme Fahrweise
- Schwenkbereich in Kurven
Du, wir können deine rein subjektive Liste gerne noch 20mal im Kreis diskutieren, nur davon wir sie auch nicht wahrer. Auch vergisst du hier erneut die ebenso eigenen Fahrwege des BRT wie sie auch eine Straßenbahn hätte.Zitat
Marktkauf
Nachteile Bus/BRT zur STUB/Straßenbahn
...
Wie bitte? Was reden Sie denn da? Wer soll das bitte gesagt haben? Ich bestimmt nicht. Bei dem 5min-Takt des BRT ist doch wohl völlig klar, dass hier ähnlich der StUB vom Grundtakt auf den Bündelstrecken der Hauptrouten redet. Also bitte, was soll denn das? Bei der StUB wird ja auch aus zwei 20min-Takt-Linien ein Bündeltakt von 10min gebildet und beim BRT wird dazu parallel aus immer zwei 10min-Takt-Linien ein Büdeltakt von 5min gebildet. Das sollte doch bitte klar gewesen sein und war es Ihnen natürlich auch ;-).Zitat
Marktkauf
Würde man den BRT umsetzten, werden sie nie alle Busse von Höchstadt, Herzogenaurach und Neustadt a.d.A. nach Nürnberg fahren lassen können. Auch das kann nur eine falsche Aussage sein. Bei einen 5 Minuten Takt (Ihre Aussagen), würde es zwischen der Südkreuzung in Erlangen und am Wegfeld in Nürnberg zu einen guten 100 Sekunden Takt kommen.
Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 02.07.2015 22:54 |
Gut, da liegen eben unsere persönlichen Einschätzungen auseinander, aber das ja völlig in Ordnung.Zitat
dirk1970
Zunächst mal: Ich bin überzeugt, ein BRT System wird es in dieser Region niemals geben.
In dem Punkt stimme ich dir zu, weil dann der abgeschnittene Ostast mit seinem Umsteigezwang weg wäre. Nur bin eben ich auf Grund der Fakten der Ansicht, dass es für den gesamten Großraum Erlangen sinnvoller wäre, hier nicht zwei Verkehrssysteme gleichzeitig zu haben, sondern das bestehende Bussystem in Richtung eines BRTs bzw. eines generell deutlich verbesserten, integrierten Busnetzes zu entwickeln. Dies würde wie gesagt mehr Linien auch durch die Randbereiche Erlangens bedeuten, mehr direkte Fahrtmöglichkeiten und weniger Umsteigen für mehr Fahrgäste, eben weil dann der Bus nicht dazu herhalten müsste, die StUB zu füttern, was wieder mehr Umstiege bedeuten würde.Zitat
dirk1970
Die L-Stub finde ich sogar wesentlich besser als das abgelehnte Rumpf-T-Netz.
Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 03.07.2015 05:34 |
Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 03.07.2015 15:18 |
Gut, ob ein BRT bei einem möglichen Bürgervotum in Erlangen gegen die StUB dann so in der Form kommen würde, dass müsste sich natürlich in der Tat zeigen. Ich denke aber persönlich Ja. Hier liegen eben unsere persönlichen Meinung außenander, aber das ist ja kein Problem. Und ich bin froh, dass wir uns auch bei dem Punkt einig sind, dass ein BRT gegenüber dem Status quo eine wesentliche Attraktivitätssteigerung wäre. Wichtig ist DASS es Verbesserungen geben muss und geben wird.Zitat
dirk1970
@Bahni: Ein BRT System wird hier nicht kommen weil Erlangen, Herzogenaurach und Nürnberg sich darauf nicht einlassen werden, meiner persönlichen Meinung nach auch zurecht, obwohl ich schon der Meinung bin, dass ein BRT-System natürlich wesentlich attraktiver wäre als das bisherige ÖPNV Angebot.
Eben und genau das verbindet uns ja alle gleichermaßen. Wir wollen einen besseren ÖPNV, nur liegen wir eben bei unseren Ansichten, wie dieser aussehen soll, nicht auf gleicher Wellenlänge. Genau das hatte ich ja auch mit einem meiner letzten Beiträge in anderen Threas zum Busnetz gemeint, als ich sagte, dass wir viel eher auf dem aufbauen sollten, was uns verbindet als dem, was uns trennt. Danke für deine guten Worte hier.Zitat
dirk1970
@Ich finde es auch völlig in Ordnung darüber lebhaft zu diskutieren, im Grunde wollen wir doch alle hier einen leistungsfähigen ÖPNV für die Region.
Wenn tatsächlich bei einem möglichen Bürgerentscheid in Erlangen gegen die StUB gestimmt würde, dann hätte man natürlich erstmal eine gewisse Findungsphase danach, was ja klar ist. Man muss hier auch beachten, dass es bei der Fragestellung in Erlangen ja nicht nur um den Beitritt zum Planungsverband wie in ERH geht, sondern ganz konkret ob man die StUB will oder nicht, was nochmal eine Stufe härter wäre. Der Hauptpunkt ist aber, dass sich Erlangen und auch Herzogenaurach und Nürnberg dann wirklich für alternative Lösungen öffnen müssten. Freilich werden das bestimmte Gruppierungen in den Stadträten nur eher widerwillig tun, doch dem Bürgerwillen muss schließlich Rechnung getragen werden.Zitat
dirk1970
@Meine Befürchtung ist allerdings, dass es weder die L-Stub noch das BRT geben wird, sondern im Grunde alles so bleibt wie bisher.
Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 03.07.2015 15:36 |
Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 03.07.2015 16:45 |
Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 03.07.2015 18:12 |
Gerne.Zitat
Marktkauf
Nun hätte ich auf folgende Fragen eine Antwort:
Wie schon gesagt gibt es dazu noch keine vertiefte Planung - und was weißt da ganz genau. Und nichtmal für die StUB gibt es bisher eine genau aussage, wie welche Linie auf die andere abgstimmt sein soll, eben weil es noch keine Fahrpläne gibt, was in der jetzigen Phase auch noch garnicht nötig ist.Zitat
Marktkauf
1. Wie sollen die Linien geführt werden, wie werden die anderen Linien darauf abgestimmt und welcher Takt auf welchen Linie?
Wie aufgezeigt gibt es hier praktisch keinen Unterschied zwischen beiden Systemen im Betrachtungsraum, also gibt es da auch nix auszugleichen. Und wenn die Busse wegen stehender Fahrgäste zur HVZ mal 60km/h fahren müssen, dann würde dies dadurch wieder kompensiert werden, dass beim BRT durch mehr direkte Fahrtmöglichkeiten und weniger Umsteige die Gesamtreisezeit entweder gleich oder sogar noch etwas niedriger ist. Zudem wird die Nötigkeit zum Stehen auch dadurch verringert, dass man mit größeren Bussen un engeren Takten fahren würde, so dass deutlich mehr Kapazität als heute bestünde. Es gibt also auf Grund der Fakten in der Realität keinerlei Unterschied.Zitat
Marktkauf
2. Nachdem die Busse langsammer fahren als die STUB, wie wollen sie den zeitlichen Verust ausgleichen.
Erstmal ist das eine reine Pauschalaussage, die bei näherer Betrachtung der gesamten Kette von der Primärenergiequelle über die Sekundärenergiekette bis zum Fahren relativiert wird.Zitat
Marktkauf
3. STUB sind für die Umwelt sauberer. Wie wollen sie dieses Problem lösen?
War kein Nachteil, ist kein Nachteil und wird auch keiner sein, weil auch heute schon im Raum Erlangen überall Busse fahren und auf den Hauptrouten ohnehin die Fahrstreifen breit genug sind, dass es da erstrecht keine Probleme gibt. Warum sollte es? Der einzige Bereich, wo eine geringere Fahrzeugbreit Vorteile hätte ist genau der, wo eine StUB auf Grund ihrer zu großen Kurvenradien garnicht fahren könnte - nämlich in der Alstadt wie in der Goethestraße. Aber da sollen die Doppelgelenkbusse ja auch nicht fahren, weil garnicht nötig.Zitat
Marktkauf
4. Die breiteren Busse haben gegenüber der Straßenbahn/STUB einen Nachteil bei engen Straßen. Wie lösen sie das Problem?
Warum ist das Platzangebot schlechter? Warum sollte es? Wie schon mehrmals gesagt sind die Sitzabstände, die Sitze und die Flächenqualität die selbe wie in einer Straßenbahn.Zitat
Marktkauf
5. Das Platzangebot von BRT ist schlechter als das einer STUB. Ein zweiter Bus kostet mehr Geld. Wie lösen sie diese Frage?
Hier auch wieder eine Pauschalaussage und ein Beziehen auf ein konventionelles Busnetz, was so eben nicht stimmt.Zitat
Marktkauf
6. Ein/Ausstieg. Das BRT macht das Ein/Aussteigen noch problematischer als schon beim Gelenkbus. Lösung?
Auch wieder reine Pauschalaussage, die falsch ist. Beim BRT habe ich durch das hohe Maß an eigenen Fahrwegen in Kontruktion aus langlebigem Material schon alleine dadurch einen sehr guten Fahrkomfort. Und die modernen Doppelgelenk- und Gelenkbusse z.B. von Van Hool bieten durch ihren Antrieb mit Diesel-Hybrid oder Elektro auch sanfteres Anfahren als konventionelle Busse. Es ist also überhaupt kein Problem. Und wenn die Gleislage schlecht ist, hat auch eine Straßenbahn keinen guten Fahrkomfort mehr.Zitat
Marktkauf
7. Schlechte Fahreigenschaften beim BRT. Wie soll dieses Problem geändert werden?
Diese Frage erübrigt sich gänzlich, weil es erstens keine realen Nachteile gilt und zweitens das mit dem schnellen Durchkommen bereits durch die vielen eigenen Fahrwege ähnlich einer Straßenbahn gelöst ist.Zitat
Marktkauf
8. Wie wollen sie die ganzen Nachteile vom BRT-System ausgleichen um ihre Busse schneller durch die Stadt zu bekommen?
Der BRT würde auch durchfahren, und zwar direkt zum Flughafen und optional weiter nach Nürnberg Nordost. Beides bietet die StUB nicht und wie gesagt gibt es für den Verkehr Erlangen City nach Nürnberg City bereits die S-Bahn, die bald noch durch den neuen Haltepunkt Paul-Gossen-Straße v.a. für die Leute am künftigen Siemens-Campus deutlich attraktiver wird.Zitat
Marktkauf
9. Sie lassen vollkommen Nürnberg ausser acht. Wie sollen die Busse ab Am Wegeld nun weiterfahren? Gerade da hätte die STUB ihren ganz großen Vortel gehabt. Sie würde einfach durchfahren!
Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 03.07.2015 18:18 |
Komisch: Wenn die Straßenbahn so ein gutes System ist wie du sagst - warum hat man es dann in Nürnberg und Führt immer weiter zurückgebaut? Warum hat man dies gemacht, obwohl sie ja angeblich so viel besser ist? Das hätte doch garnicht sein dürfen nach deiner Argumentationskette. Aber es war trotzdem so. Also kann sie offenbar doch nicht besser als alle anderen Systeme sein.Zitat
Marktkauf
Die Strassenbahn gibt es in Nürnberg seit 1881. Weit mehr als 100 Jahre. Bis 1981 ist Fürth noch am Strassenbahnnetz gewesen.
Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 03.07.2015 19:58 |
Zitat
Bahni
Komisch: Wenn die Straßenbahn so ein gutes System ist wie du sagst - warum hat man es dann in Nürnberg und Führt immer weiter zurückgebaut? Warum hat man dies gemacht, obwohl sie ja angeblich so viel besser ist? Das hätte doch garnicht sein dürfen nach deiner Argumentationskette. Aber es war trotzdem so. Also kann sie offenbar doch nicht besser als alle anderen Systeme sein.Zitat
Marktkauf
Die Strassenbahn gibt es in Nürnberg seit 1881. Weit mehr als 100 Jahre. Bis 1981 ist Fürth noch am Strassenbahnnetz gewesen.
Da beißt sich also die Katze in den Schwanz.
Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 03.07.2015 22:00 |
Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 03.07.2015 22:35 |
Re: StUB-Verhinderer, zweiter Streich 04.07.2015 01:42 |
Zitat
Bahni
@401/402
Ich verstehe deine Gehessigkeit in keinster Weise, in keinster.
Dies war auf Grund der Aussagen einiger, dass die Straßenbahn so gut wäre, eine ernst gestellt und gemeinte Frage und darauf hätte ich gerne eine Antwort. Also warum wurde die Straßenbahn in Nürnberg und Fürth immer weiter zurückgebaut, wenn sie doch angeblich besser als U-Bahn und Bus ist? Das wird ja seinen berehtigen Grund gehabt haben. Darauf hätte ich gerne eine korrekte Antwort denn ich habe ja Marktkaufs Fragenkatalog auch beantwortet.
Auch wenn jemand zugegeben eine andere Meinung als der Mainstream hier vertritt muss man es trotzdem fair akzeptieren, dass auch mal unbequeme Fragen gestellt werden und nicht gleich überzogen zu Boykott oder Ignoration aufzurufen, nur weil man dieser Frage einfach ausweichen will. Dies kommt weder sachlich noch glaubwürdig rüber.