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erweitert
Fahrzeugbestand für die Linie S21
geschrieben von Marder 
Ich denke jetzt doch nicht?!
Martin schrieb:
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>die Tamagotchies
> können nur in Ohlsdorf und Elbgaustraße sanft
> gekuppelt werden, da nur hier BW-bedingt speziell
> geschulte Rangierer vorhanden sind)

Wie kommst Du auf so was?
Diesen Unsinn hast Du hier schon einmal verbreitet...

Nimm Dir Zeit für Deine Freunde, sonst nimmt die Zeit Dir Deine Freunde
Zumal auch in Elbgaustraße und Ohlsdorf durch einen Tf gekuppelt wird.

(wie sanft das "speziell geschulte" Personal in den "BW" rangiert haben wir ja kürzlich in der Aufstellanlage Elbgaustraße sehen dürfen...)
Hallo bc1 und andere,
ich kann nicht ganz nachvollziehen, dass der 474 die tollste S-Bahn in ganz Deutschland ist. Negativ finde ich insbesondere die fehlende Klimaanlage - wieso ist das Mief (Martin), was da rauskommt und warum muss eine Klimaanlage Eisschränke machen? Klimaanlagen können auch richtig eingestellt sein! Im Sommer war das S-Bahn-Fahren eine Qual, da es fast unerträglich warum wurde - wärmer als draußen! Der zweite Negativpunkt ist die geringe Maximalgeschwindigkeit von nur 100 km/h. Während das für das momentane Netz noch okay ist, ist bei einer Erweiterung des Netzes schon eine höhere Geschwindigkeit wünschenswert. Auf der Strecke nach Stade würde sich das in der Fahrzeit auch bemerkbar machen.

Fehlende WCs usw. rühren auch daher, dass die S-Bahn in HH eigentlich in innerstädtisches Verkehrsmittel, U-Bahn-ähnlich, ist und nicht für weiter entfernte "Vororte" wie Stade gedacht war.
Raubtier schrieb:
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> Fehlende WCs usw. rühren auch daher, dass die
> S-Bahn in HH eigentlich in innerstädtisches
> Verkehrsmittel, U-Bahn-ähnlich, ist und nicht für
> weiter entfernte "Vororte" wie Stade gedacht war.

Die Zeiten ändern sich nunmal.

MFG
Andre
Moin!

Das Hamburger Netz ist auch nicht mit anderen S-Bahnnetzen (außer Berlin) vergleichbar. Das Rhein-Ruhr-Netz z.B. ist viel größer als das Hamburger, wodurch alleine schonmal andere Fahrzeiten herrschen, da es ja kein innerstädtisches Netz ist, sondern eher regionalverkehrlichen Charakter hat. Von den Systemen wie Rhein-Neckar, München usw. will ich gar nicht erst reden, allein die S1 der S-Bahn Rhein-Neckar hat eine Länge von über 160km je Richtung...

S-Bahn ist eben nicht gleich S-Bahn!

MFG Dennis

[www.nahverkehr-elbe-alster.de.vu]
Andre91 schrieb:
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> Raubtier schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
>
> > Fehlende WCs usw. rühren auch daher, dass
> die
> > S-Bahn in HH eigentlich in innerstädtisches
> > Verkehrsmittel, U-Bahn-ähnlich, ist und nicht
> für
> > weiter entfernte "Vororte" wie Stade gedacht
> war.
>
> Die Zeiten ändern sich nunmal.



Nun, von Norderstedt will ich auch nicht mit voller Blase nach Großhansdorf fahren, würde im übrigen auch niemand bei klarem Verstand durchgängig auf der U1.

Ähnlich diesem Beispiel werden wohl auch nur die wenigsten Schnapsleichen schlafenderweise von Stade nach Pinneberg (wenn denn die Linie so aussehen sollte) mit der S-Bahn fahren...
sybille schrieb:
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> ... wenn denn die Linie so aussehen sollte

Wie denn ?

Meinst du sie verlängern noch vorher rasch bis Elmshorn ?


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Raubtier schrieb:
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> Hallo bc1 und andere,
> ich kann nicht ganz nachvollziehen, dass der 474
> die tollste S-Bahn in ganz Deutschland ist.
> Negativ finde ich insbesondere die fehlende
> Klimaanlage - wieso ist das Mief (Martin), was da
> rauskommt und warum muss eine Klimaanlage
> Eisschränke machen? Klimaanlagen können auch
> richtig eingestellt sein! Im Sommer war das
> S-Bahn-Fahren eine Qual, da es fast unerträglich
> warum wurde - wärmer als draußen!

Genau zu dieser Frage (Klimaanlage) habe ich der S-Bahn vor zwei Jahren mal einen Brief geschrieben.
Als Anwort kam die Ausrede, dass auf Grund der Tunnelprofile kein Platz auf den Züge für Klimaaggregate wäre. Komisch, denn für die Stromabnehmer der Zweisystemzüge hat man dann ja auf einmal Platz gefunden...
Außerdem sagte man mir, dass man bei der Neubeschaffung und beim Umbau älterer Fahrzeuge darauf achten wolle, mehr Fensterklappen einzubauen. Zumindest bei den Neufahrzeugen kann davon keine Rede sein, denn auch bei den neuesten Zügen ist nur jedes dritte Fenster mit einer Klappe zum Öffnen versehen.
Schade eigentlich...

Gruß,
Jan
Jan-Barmbek schrieb:
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> Genau zu dieser Frage (Klimaanlage) habe ich der
> S-Bahn vor zwei Jahren mal einen Brief
> geschrieben.

Ich halte Klimaanlagen in echten S-Bahnen - und nichts anderes sind die derzeit in Hamburg fahrenden Züge (einschließlich der zur Zeit geplanten Netzerweiterung) - für überflüssig. Man müßte nur dafür Sorge tragen, daß an Wendestationen die Lüftung hochgeschaltet wird - beispielsweise bei den 24 Minuten Standzeit in Wedel.

Lösbar dürfte so etwas ganz einfach durch eine Änderung an der Zugleitsoftware sein: Der ankommende TF gibt die nächste Abfahrt des Zuges (sofern sie bekannt ist, sonst Funktion "Abstellung") ein [Zwangsschaltung; vorher kann der Fahrschlüssel nicht abgezogen werden**] - und der Zugrechner vergleicht die Temperaturen im Zug mit einem eingestellten Sollwert. Ist es zu warm - Lüftung hochschalten (durch die reingedrückte bewegte Luft wird die im Zug befindliche Warmluft irgendwo rausgedrückt). Ist es zu kalt - Heizung zuschalten.

** wie bei einem Automatik-Pkw neuerer Bauart, dessen Fahrstufenwähler nicht auf "P" steht

> [...] Außerdem sagte man mir, dass man bei der
> Neubeschaffung und beim Umbau älterer Fahrzeuge
> darauf achten wolle, mehr Fensterklappen
> einzubauen. Zumindest bei den Neufahrzeugen kann
> davon keine Rede sein, denn auch bei den neuesten
> Zügen ist nur jedes dritte Fenster mit einer
> Klappe zum Öffnen versehen.

In einem S-Bahn-Zug sind zwischen 2 Türräumen sowieso maximal 2 Fenster gleichzeitig offen, weil schon bei einem offenen Fenster Oma Hildchen schreit "Fenster zu, dat zieht!"...

Und das selbst dann, wenn die Oma eine Sitzgruppe weiter sitzt.

Gruß Ingo
Hallo Jan-Barmbek,

> Genau zu dieser Frage (Klimaanlage) habe ich der
> S-Bahn vor zwei Jahren mal einen Brief
> geschrieben.
> Als Anwort kam die Ausrede, dass auf Grund der
> Tunnelprofile kein Platz auf den Züge für
> Klimaaggregate wäre. Komisch, denn für die
> Stromabnehmer der Zweisystemzüge hat man dann ja
> auf einmal Platz gefunden...

Was ja nun auch kein Optimum ist. Falls Du noch nicht mit einem neuen oder umgebauten 474er gefahren bist - die Stromabnehmer haben eine deutlich abgesenkte Decke über den Eingängen zur folge.

Richtige Lüftungsanlagen wären eh besser.


Grüße, Boris
Martin schrieb:
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> sybille schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > ... wenn denn die Linie so aussehen sollte
>
> Wie denn ?
>
> Meinst du sie verlängern noch vorher rasch bis
> Elmshorn ?
>
>
> ***************************************


Davon ab dass das ja dann durchaus relativ unkompliziert möglich wäre, steht der Linien- oder zumindest der Umlaufverlauf der S3 nach der Erweiterung ja anscheinend immer noch nicht unbestritten fest.

INW schrieb:
> Ich halte Klimaanlagen in echten S-Bahnen - und
> nichts anderes sind die derzeit in Hamburg
> fahrenden Züge (einschließlich der zur Zeit
> geplanten Netzerweiterung) - für überflüssig. Man
> müßte nur dafür Sorge tragen, daß an
> Wendestationen die Lüftung hochgeschaltet wird -
> beispielsweise bei den 24 Minuten Standzeit in
> Wedel.

Hast Du schonmal in einem PKW bei brütender Hitze nur die Lüftung eingeschaltet? Das bringt genau: nichts. Denn das Problem ist nicht die Luft an sich, sondern die Tatsache, dass sich die Karosserie aufheizt und die Hitze an die Innenluft weitergibt. Deshalb ist es im Sommer in S2 nachmittags auch immer besonders heiß, weil die z.T. den ganzen Tag in Altona in der Sonne stehen. Und bei den 472 hat man ja eine sehr gute Durchlüftung während der Fahrt, wenn alle Fenster offen sind.
Nur: sowie der Zug wieder steht, strahlt die Hitze der Karosserie wieder nach innen, genauso, als wenn man mit dem PKW an der Ampel steht, dann wirds auch wieder heiß.

> In einem S-Bahn-Zug sind zwischen 2 Türräumen
> sowieso maximal 2 Fenster gleichzeitig offen, weil
> schon bei einem offenen Fenster Oma Hildchen
> schreit "Fenster zu, dat zieht!"...

Hab ich auch schon erlebt, dann muss Omi sich entweder vor das Fenster setzen (in Fahrtrichtung gesehen) oder den Luftzug aushalten ;-)

Jan
Nun bin ich gerade aus Frankfurt wieder da und sehe diese Diskussion, in der dem 474er der Vorzug vor dem 423er gegeben wird. Sorry, das entspricht nun absolut nicht dem, was ich so miterlebe/miterlebt habe (auch wenn Hamburger Lokalpatriotismus ja was Schönes ist...).

In meinen Augen ist der 474er eine ziemlich klapprige Angelegenheit.
- Dünne Außenwände, die eher an moderne Straßenbahnen erinnern.
- Türen, die beim Schließen den ganzen Wagen zum Erzittern bringen.
- keine Klimaanlage, wenig Fenster
- Sitze, die vor allem in der 2. Bauserie jeder Beschreibung spotten (Steißbeinschreck!)
- eine Konstruktion, die bei mehr als 80 km/h deutlich ins Vibrieren gerät
- Außenlautsprecher, die man auch eher Flüstertüte nennen könnte.
- Fehlende Durchgänge zwischen den Wagen
- zu niedrige Höchstgeschwindigkeit auf den Außenästen (okay, die Strecke soll wohl nicht mehr hergeben - aber in der 2-System-Variante sind es auch nur 100 km/h)
Soll ich noch mehr aufzählen?

Die Vorteile des 423:
- Gefühlt höhere Beschleunigung als beim 474er
- Höchstgeschwindigkeit 140 km/h
- dicke Außenwände, die das Gefühl vermitteln, dass man auch in einem Zug sitzt und nicht in einer Blechbüchse - dazu auch solide Bauweise ohne "Knirschen" während der Fahrt
- zwar harte und sehr aufrechte, dafür aber gepolsterte Sitze
- gut funktionierende Klimaanlage
- Türen, die sanft und leise schließen.

Sorry, Hamburg, aber der 474er ist im Vergleich zum 423er so, wie sich ein Fiat Panda zu einem Volkswagen verhält.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.11.2006 21:56 von Arne.
Arne schrieb:
-------------------------------------------------------
> Nun bin ich gerade aus Frankfurt wieder da

Willkommen zu Hause :-)

> - Dünne Außenwände, die eher an moderne
> Straßenbahnen erinnern.
> - Türen, die beim Schließen den ganzen Wagen zum
> Erzittern bringen.

Habe ich beides noch nicht so empfunden, aber Empfindungen sind ja unterschiedlich.

> - keine Klimaanlage, wenig Fenster

Das ist in der Tat FURCHTBAR, zumindest in den Monaten Mai bis Oktober.

> - Fehlende Durchgänge zwischen den Wagen

Ein Sicherheitsmanko, das mir schon zum Verhängnis wurde.

> Die Vorteile des 423:
> - Höchstgeschwindigkeit 140 km/h

Wie Du schon geschrieben hast: die Strecken der Hamburger GSB geben nicht mehr als 100 km/h her und das auch nicht überall.

Was ich mich frage: warum man nicht einfach eine Gleichstrom-Variante des 423 gebaut hat. Dann hätte man wenigstens in Deutschlands S-Bahn-Systemen gleiche Fahrzeuge. Warum müssen denn Berlin und Hamburg unbedingt S-Bahn-Fahrzeuge haben, die sich von denen der Müchener, Stuttgarter usw. unterscheiden (mal abgesehen von der Stromzufuhr)?!
Hallo Arne,

> - zu niedrige Höchstgeschwindigkeit auf den
> Außenästen (okay, die Strecke soll wohl nicht mehr
> hergeben - aber in der 2-System-Variante sind es
> auch nur 100 km/h)
> Soll ich noch mehr aufzählen?

Ich will hier keine Lanze brechen, aber es dürfte wohl die vernünftigste Lösung gewesen sein.

Bei den 2-Systemern stellt sich ja die Frage, ob die "alten" 474.2 kostengünstig auf diese Geschwindigkeit hätten gebracht werden können. Schließlich machen die am Ende den größten Anteil aus (33:9).


Grüße, Boris
MrJonas schrieb:
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> Arne schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Nun bin ich gerade aus Frankfurt wieder da
>
> Willkommen zu Hause :-)
>

Dankeschön ;-)

>
> Was ich mich frage: warum man nicht einfach eine
> Gleichstrom-Variante des 423 gebaut hat. Dann
> hätte man wenigstens in Deutschlands
> S-Bahn-Systemen gleiche Fahrzeuge. Warum müssen
> denn Berlin und Hamburg unbedingt S-Bahn-Fahrzeuge
> haben, die sich von denen der Müchener,
> Stuttgarter usw. unterscheiden (mal abgesehen von
> der Stromzufuhr)?!


Meines Wissens ist das Lichtraumprofil der Hamburger S-Bahn derart unterschiedlich im Vergleich zu den anderen S-Bahnen, dass die Hamburger Variante eine Neukonstruktion gewesen wäre. Niedrigere Decken im Tunnel etc.

Und wenn mich nicht alles täuscht, wurde der 474er lange vor dem 423er entwickelt...
MrJonas schrieb:
-------------------------------------------------------
> Was ich mich frage: warum man nicht einfach eine
> Gleichstrom-Variante des 423 gebaut hat. Dann
> hätte man wenigstens in Deutschlands
> S-Bahn-Systemen gleiche Fahrzeuge. Warum müssen
> denn Berlin und Hamburg unbedingt S-Bahn-Fahrzeuge
> haben, die sich von denen der Müchener,
> Stuttgarter usw. unterscheiden (mal abgesehen von
> der Stromzufuhr)?!
>
Das wird kommen. Die heutigen U- und S-Bahnfahrzeuge sind alle aus einem Baukastenkonzept, das lediglich den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden muss. Der 423 gehört zur Alstom Extrapolis Familie. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, ob und wann für die Hamburger/Berliner S-Bahn angepasste Extrapole bestellt werden.


Jan Gnoth schrieb:
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> Das wird kommen. Die heutigen U- und
> S-Bahnfahrzeuge sind alle aus einem
> Baukastenkonzept, das lediglich den örtlichen
> Gegebenheiten angepasst werden muss. Der 423
> gehört zur Alstom Extrapolis Familie. Es ist also
> nur noch eine Frage der Zeit, ob und wann für die
> Hamburger/Berliner S-Bahn angepasste Extrapole
> bestellt werden.

Die Nachfolge-Baureihe der 474 existiert in den Schubladen der zuständigen Manager doch schon längst - man wartet nur noch die Vergabe der Hamburger S-Bahn ab. Der neue Verkehrsvertrag gilt doch ab 12/2009.

Die Fahrzeuge werden dann Landeseigentum sein und dem Betreiber für die Erbringung der Verkehrsleistungen überlassen, ähnlich dem System LNVG/metronom.

Soweit doch schonmal vor einigen Monaten (kann auch schon mehr als ein Jahr her sein) hier darüber diskutiert wurde und ich es richtig erinnere, wird die Bestellung der neuen Fahrzeuge unmittelbar nach der Vergabe rausgehen - an Alstom...

Gruß Ingo
Jan Gnoth schrieb:

> Das wird kommen.

Woher diese Erkenntnis?

> Die heutigen U- und
> S-Bahnfahrzeuge sind alle aus einem
> Baukastenkonzept, das lediglich den örtlichen
> Gegebenheiten angepasst werden muss.

Wenn denn die Randbedingungen gleich wären.

zu Hamburg/Berlin fällt mir ein: Wagenkastenlänge (Werkstätten). Solche Überlegungen gab es schon in den 80ern in Berlin. Auch dürfte sich das Lichtraumprofil geringfügig unterscheiden (Nordsüd-Tunnel, Zweisystemausrüstung).

> Der 423
> gehört zur Alstom Extrapolis Familie. Es ist also
> nur noch eine Frage der Zeit, ob und wann für die
> Hamburger/Berliner S-Bahn angepasste Extrapole
> bestellt werden.

Der Wagenkasten müsste in jedem Fall eine Neukonstruktion werden.

Im übrigen, zu INW: Es ist natürlich noch keinerlei Fahrzeugkonzept fertig, was mit Unterschrift an Alstom zur Bestellung rausgehen könnte. Ist immer wieder faszinierend, wie Du derartige Konstrukte in die Welt setzen kannst.

Gruß

Jan

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