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Stadtbahn - aber etwa so ?
geschrieben von histor 
INW
Re: stadtbahn-depot
16.03.2008 14:38
Späteule schrieb:
-------------------------------------------------------
> nehmen wir mal an die linie wird gebaut. wo soll
> das depot hingebastelt werden?

Ich gehe mal davon aus, daß Du die Steilshoop-Linie meinst...

Da soll es planmäßig hinter der City Nord einen Abzweig zum Betriebshof geben, der im Gleisdreieck zwischen U-Bahn, S-Bahn und GUB entstehen soll.

Leider zitierst Du bei Deinen wenigen interessanten (weil sachlich und themenbezogen) Beiträgen nicht...

Gruß Ingo
Re: stadtbahn-depot
16.03.2008 17:14
INW schrieb:

> Da soll es planmäßig hinter der City Nord einen
> Abzweig zum Betriebshof geben, der im Gleisdreieck
> zwischen U-Bahn, S-Bahn und GUB entstehen soll.

Um nicht zu sagen: Das ist DAS Argument, warum man die Steislhooper Linie vor der Grindellinie bauen wollte. Und da die Grünen diese Reihenfolge nach wie vor wollen, gehe ich davon aus, dass der Standort wohl fest eingeplant ist.
"Um nicht zu sagen: Das ist DAS Argument, warum man die Steislhooper Linie vor der Grindellinie bauen wollte. Und da die Grünen diese Reihenfolge nach wie vor wollen, gehe ich davon aus, dass der Standort wohl fest eingeplant ist."

Aus Sicht der Hochbahn ist das richtig. Aus Sicht der AKN, des Bedarfs und der Vernunft wäre die Grindel-Linie (ex M-5-Bus) zu bevorzugen. Zumal man für den Anfang um die kostenträchtige Infrastruktur zur Pflege und Wartung herum kommt. Außerdem hätte die CDU ihre verlangte 45-Kilometer-Straßenbahnlinie zur Gesichtswahrung gleich mit dazu ...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.04.2008 17:54 von NVB.
bc1
Re: Kann sie doch!
17.03.2008 00:37
Ich weiß hanseatischen Humor zu schätzen...

Gruß

BC
Zitat


Um nicht zu sagen: Das ist DAS Argument, warum man die Steislhooper Linie vor der Grindellinie bauen wollte. Und da die Grünen diese Reihenfolge nach wie vor wollen, gehe ich davon aus, dass der Standort wohl fest eingeplant ist.

Bingo. Woanders muss man erstmal Fläche für den Betriebshof auftreiben. Mal davon abgesehen wäre es in der Tat nicht sinnvoll, einfach Steilshoop zu bauen, ohne Mittel für wenigstens eine weitere Linie bereitzustellen. Das wäre dann wohl entweder die Grindelstrecke - oder aber, hallo Prestige-Objekt, eine Anbindung der Arenen (als NF-Bahn). Sollte _das_ alles funktionieren, wäre die M5 IMO auf jeden Fall als nächstes dran.
@NVB

Von der technischen Seite der Stadtbahn habe ich, das gebe ich ganz offen zu, fast keine Ahnung, aber Betrieb ohne Betriebshof? Schon alleine, weil man ja zumindest einen Platz braucht, um die Züge in der Nacht abzustellen. Oder war das Spaß bzw. hanseatischer Humor? Wie wäre es mit einem provisorischen Betriebswerk in Niendorf? Für größere Wartungsarbeiten kann man die züge ja mit Tiefladern nach Bremen bringen! :-) (Ich gebe zu, die Idee ist geklaut.. *g*)

Nebenbei: Die Fläche des Gleisdreieckes lässt sich wirklich aus städtebaulicher Sicht nicht anders nutzen, die Alternative ist einfach, sie ordentlich verrotten zu lassen. Und auch wenn das eher eine untergeordente Rolle spielt: Eine super ÖV-Anbindung ist zudem vorhanden- gut für sämtliche Angestellte. Also für mich ist der Standort des Betriebshofes absolut richtig- und somit auch die Steilshooper Linie am Anfang.
f



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.04.2008 01:47 von Frank Muth.
c



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.04.2008 01:47 von Frank Muth.
@ Maddi: Zumindest von mir war alles ernst gemeint. Und gegen das Gleisdreieck als Straßenbahn-Betriebshof ist auch nichts zu sagen.


Wer die große Straßenbahn-Frage lösen will, muss Auswege finden, wie man die Blockade und auch die Ängste in den Köpfen der Politiker am besten zerstreut ...

Bei Lichte betrachtet, könnte man den U4-Tunnel nach dem derzeitigen Planungsstand als die teuerste und tiefste Sackgasse Europas bezeichnen. Andererseits war dieser Tunnel die einzige Kompromissformel, die den ÖPNV zur Hafencity führen konnte. Ich habe die teilweise sehr weit her geholten Begründungen aller denkbaren Varianten bis ins Detail durchgearbeitet und danach klingt der U4-Tunnel noch ganz vernünftig.

Doch jetzt sind zwei neue Situationen eingetreten: Die politische sowie die technische insoweit, dass eine U-Stadtbahn als Straßenbahn von den Fahrzeugbedingungen zu "anspruchsvoll" wird. Da in den nächsten zwei Jahren nur der Rohtunnel gebaut wird, kann man sich die Alternativen für die gleisliche Ausgestaltung des Tunnels ganz in Ruhe überlegen. Ob das ein Vierschienengleis als feste Fahrbahn mit Oberleitung und Stromschiene wird, muss man sehen, auch, ob man den Tunnel vom Junfernstieg bis zum Hauptbahnhof gleich mit umrüstet, der für eine Straßenbahn zusätzlich erforderliche Bahnsteig-Platzbedarf ist in Form bislang ungenützter Röhren schon vorhanden. Im Grunde ist es eine Milchmädchenrechnung: Wie viel teuerer oder preiswerter ist ein "Duo-Tunnel" Hbf <> Hafencity mit "Standardfahrzeugen" gegenüber "Sonderfahrzeugen" im reinen U-Bahn-Tunnel. Ich denke, hierüber können die Koalitionäre völlig emotionslos am 28. März 2008 diskutieren und ich bin sicher, dass dabei die Vernunft siegen wird.

Die Tücke liegt ganz woanders: Straßenbahn oder nicht Straßenbahn! Damit ist ein Fahrzeug gemeint, dass sich ohne aufwändige Kunstbauten im Straßenverkehr eingliedern lässt und - im Gegensatz zu einer Stadtbahn - eben keinerlei städtebaulich trennende Auswirkungen hat. Da man Hamburg nicht für ein Jahr stilllegen kann, muss der Vorlaufbetrieb einer wie auch immer gearteten Straßenbahn Bus-kompatibel sein und über Jahre hinaus mit wechselnden Endstellen leben müssen. Das geht nur mit einer reinrassigen Straßenbahn und Niederflurbahnsteigen.

Ein größeres Problem bleibt die Depotfrage. Nicht nur bei der CDU führt dieser große Brocken Infrastruktur zu massiven Bauchschmerzen. Verständlich, wenn man am Erfolg der Straßenbahn in Hamburg - im Gegensatz zu uns hier im Forum - zweifelt. Und da bietet sich wieder eine Milchmädchenrechnung an: Wie viel teuerer oder preiswerter ist ein vollständig auszurüstendes Depot gegenüber einer einfachen Abstellhalle ohne jede Hilfstechnik, wenn man die unbestritten wichtigste Straßenbahnlinie von Burgwedel in die City baut und die Bahnen von der AKN in ihrem sehr modernen Depot pflegen und warten lässt. Bei geschätzten 30 bis 40 Bahnen auf dieser Grindelstrecke und ebenfalls geschätzten 20 Direktfahrten Kaltenkirchen <> Hamburg City täglich kann die Pflege und Wartung der gesamten Flotte ohne einen einzigen Leerkilometer turnusmäßig in Kaltenkirchen erfolgen.

Damit will ich nicht behaupten, dass das Depot "Gleisdreieck" die schlechtere Lösung ist. Sicher ist aber auch, dass die AKN die dringend notwendigen "Herztropfen" für politische "Angsthasen" bieten kann. Ich habe fast zwanzig Jahre lang in Frankreich gelebt und den Wiederaufbau der Straßenbahn mit allen Höhen und Tiefen begleitet: Diesen Riesenerfolg - den nicht einmal der ärgste (und auch menschlich gescheiterte) Gegner am Schluss bestreiten konnte - können wir auch in Hamburg haben, wenn man die zögerlichen Politiker ganz behutsam "vor ihrer Haustür abholt" - ganz im Sinne eines fortschrittlichen ÖPNV mit einer effektiven Arbeitsteilung verschiedener Verkehrsmittel.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.04.2008 17:55 von NVB.
Es sind schöne Fotos. Ich kenne das Stuttgarter U-Stadtbahn System ganz gut und soetwas wäre nix für Hamburg.

Ich habe schon zweimal innerhalb von drei Jahren einen Stadtbahnunfall miterlebt und halte das Stuttgarter System für besonders gefährlich. In einem der Fälle gab es einen schwerverletzten:

Er ist aus seiner Gerage gefahren und musste die Stadtbahnschienen überqueren, um auf die Straße zu kommen. Da aus Topografischen Gründen die Sicht auf die Stadtbahn versperrt war, konnte er die 70km/h schnelle Bahn erst zuspät bemerken. Es kam zu Aufprall. Das Auto wickelte sich durch die Wucht um einen Laternenpfahl.
Das interessante ist, das es kein bischen laut um diesen Fall geworden ist.

Das ist also nix für Hamburg.

[Off-topic]
Außerdem ist das U-Stadtbahn-System in Stuttgart sehr teuer und trotzdem nichts halbes und auch nichts ganzes. Stuttgart wäre wesentlich besser beraten, wenn es die Straßenbahn gelassen hätte wie sie war und auf diesen Strecken moderne Niederflurfahrzeuge eingesetzt hätte. Das Geld, welches für die Stadtbahn verpulvert worden ist, hätte man lieber in zwei vernünftige U-Bahnlinien investieren sollen, und die Straßenbahndepots so ausbauen sollen, dass sie durchaus auch U-Bahnzüge warten können.

Die Zwei Stuttgarter Voll-U-Bahnlinien hätten meines erachtens so aussehen sollen:

U1: Ostfildern- Königstraße- Hauptbahnhof- Feuerbach
U2: (Flughafen-) Möhringen- Königstraße- Hauptbahnhof- Zuffenhausen

Alles andere hätte durchaus Straßenbahn bleiben können, hätte sich wesentlich besser gemacht. Alles andere schafft auch die S-Bahn weg, wo ich mir noch eine Haltestelle zwischen Bad Canstatt und Hauptbahnhof gewünscht hätte.

Gruß

BC
Also wenn ich mir die Bilder aus Stuttgart so ansehe muss ich sagen:
SO möchte ich es in Hmaburg NICHT haben! Das hat wirklich den Charakter von "Eisenbahn quer durch die Stadt getrieben".
v



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.04.2008 01:46 von Frank Muth.
ich sehe das kleine problem bei der stadtbahn aus der sicht der flexibilität.
wie oft müssen wir umleitungen fahren wenn wir verschiedene veranstaltungen in der innenstadt oder es zu unfällen auf den strecken kommt. nachfolgende bahnen können nicht mal eben einen kleinen haken schlagen. und da es in hamburg aus erfahrungswerten gut und gerne mal des öfteren zu verkehrsbehinderungen verschiedenster arten kommt, finde ich auf grund der flexibilität von bussen ein problem bei der stadtbahn. wenn ich jetzt fahrgast in einer bahn wäre und diese auf grund von den hindernissen stehenbleibt, was bei bussen nicht wirklich der fall ist kleiner schlenker und geht weiter, würde ich mittelfristig wieder auf busse ausweichen.
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann sollen Stadtbahnen / Trams nur in Ausnahmefällen im Strassenpflaster fahren, sonst auf eigenem Bahnkörper. Damit hätte sich der Einwand deutlich verkleinert...
Späteule schrieb:
-------------------------------------------------------
> ich sehe das kleine problem bei der stadtbahn aus
> der sicht der flexibilität.

Das stimmt zwar generell, aber das Problem ist deutlich kleiner, als man vermuten koennte.

> wie oft müssen wir umleitungen fahren wenn wir
> verschiedene veranstaltungen in der innenstadt
> oder es zu unfällen auf den strecken kommt.

Fuer die Innenstadt (Moenckebergstr) braucht man entweder eine Umleitungsstrecke oder aber Umkehrmoeglichkeiten an den Stationen vor der Innenstadt.

> nachfolgende bahnen können nicht mal eben einen
> kleinen haken schlagen. und da es in hamburg aus
> erfahrungswerten gut und gerne mal des öfteren zu
> verkehrsbehinderungen verschiedenster arten kommt,
> finde ich auf grund der flexibilität von bussen
> ein problem bei der stadtbahn. wenn ich jetzt
> fahrgast in einer bahn wäre und diese auf grund
> von den hindernissen stehenbleibt, was bei bussen
> nicht wirklich der fall ist kleiner schlenker und
> geht weiter, würde ich mittelfristig wieder auf
> busse ausweichen.

Ich bin einmal mit dem M5 Richtung Niendorf gefahren und es war wohl die Edmund-Siemers-Allee gesperrt, sodass der Bus Innenstat-Sievekingplatz-Telemichel-Grindel auf die normale M5-Strecke gefahren ist. Durch die Sperrung herrschte Chaos auch auf allen Umleitungsstrecken und um die Fahrt hat Ewigkeiten gedauert. Da waere U3: Rathaus->Hoheluft, von da M5 - oder auch U2->Niendorf Markt und dann M5 zurueck sicher schneller gewesen. Also: auch fuer Busse sind solche Sperrungen durchaus ein Hindernis, zumal der gesamte Fahrplan sicher komplett ausser Kraft gesetzt wurde. Kleine Hindernisse wie "Falschparker auf Bushaltestelle" kommen bei Bahnen eher nicht vor...
Auf den Haltestellen vllt nicht,aber wenn seinerzeit in der Poststr.jemand falsch geparkt hatte stand Strab und Bus,ist mir selber passiert und zwar mehr als 30 Min.Das Chaos mag sich jeder selber vorstellen.
MfG Erich
Also ich finde diese Tram-Schneisen unverhältnismäßig.
Sollte eine Tram sich nicht in den Strassenverkehr einfügen? Auf den Bildern ist es so gut wie immer umgekehrt. Das Umfeld soll sich der Bahn anpassen. Und das ist für mich erschütternd. Jede Natürlichkeit und Freiheit wird bestimmt durch ICE-artige Bahnschneisen, und zwar egal ob Niederflur oder Hochbahnsteige.
Eine Tram wie früher ist es schon lang nicht mehr. Es ist ein Overkiller, wie ein Loch Ness was seine Opfer sucht. Fahrradfaher, Fussgänger und bevorzugt Autofahrer. Wieviele Mehropfer durch solche Stadtbahnen wird es geben? Ich sehe es schon, wie wöchentlich Bilanz über Tote und Verletzte durch Stadtbahnen sich rühmen werden. Und alle Befürworter sagen, selbst schuld.
Ja und dann der Gaffereffekt, ich mein ein bischen Schlüsselloch macht wohl jeder gern, aber das ist ja Überwachung pur. Wenn Leute gaffend und kichernd und damit andern gegenüber verachtend durch Strassen ziehen/fahren können.
Und alles nur um sich aufzugeilen. Ich bin der King und das ist gut und ja recht so.
Und nicht zu vergessen, die etwa kleinen 2,10 meter schmalen Strassen, die an manche Trassen angepflanzt werden. Also die eigentliche Strassen wird an den Rand geschoben. Diese verliert an Bedeutung, nur die Tram zählt. Und wenn ein Krankenwagen dorthin gelangen soll, selbst schuld, warum bist du hier, hier ist die Tram. Wo mindestens keine Überbreiten von Strassen oder Zweispurigkeit existiert, ist ein RTW Einsatz mit Todesfolge oder nachhaltigen Schäden wegen baulicher Beschaffenheit durch Schienenverkehr, so sicher wie das Samstags und Mittwochs Lotto ist.

Und mit Anrainerverkehr hat man es auch nicht so, warum auch, die sollen gefälligst ihre Pakete oder schweren Kisten selber schleppen und ja gefälligst die Lokalwirtschaft unterstützen und nichts im Internet oder weiter je noch weiter entfernt bestellen. Anlieferverkehr is nicht. Und wer da hinzieht , bloß keine Umzugswagen, bitte ein paar Blocks weiter postieren und fußläufig weiter transportieren.

Jaja, alles keine Probleme, die Tram (und alle ihre anderen bezeichnenden Abhandelungen) ist das beste und allmächtigste Kampf pardon Verkehrsmittel, wer sich ihr nicht anschließt, ist der Feind des Guten.
Gut und Schönmenschen diktieren die Welt, da haben Andersdenkende sich
gefälligst nur noch unter zu ordnen.

MfG J.H
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Strassenbahn ist ein traumatisches Relikt, U-Bahn viel zu teuer, daher Monorail ist die Zukunft
Ihr habt Sorgen!

Es wäre "leicht" untertrieben zu sagen, dass wir das Ganze Für und Wider einer Stadt-/Straßen-/U-Stadtbahn schon an die hundermal durchgekaut haben...

Natürlich hat die Stadtbahn ihre gravierenden Nachteile und stellt leider somit für gewisse Streckenabschnitte auch nur die zweitbeste Wahl dar. Insbesondere die mangelnde Flexibilität Aber wenn man nun alles zusammen nimmt, sprich Vor- und Nachteile gerecht nebeneinander abwägt? Für mich ist es absolut keine Frage, ob man eine Stadtbahn wieder einführen sollte. Aus dem einfachen Grund, dass genug Streckenabschnitte schnellbahnwürdig sind, ergo: Busse nicht ausreichen, "echte" Schnellbahnen jedoch nicht finanzierbar sind und somit die nur zweitbeste Möglichkeit her muss- auch wenn Nachteile vorhanden sind. Oder aber bestimmte Abschnitte vom Bedarf her nur ein "Zwischending" brauchen.

Es darf jeder gerne seine persönliche Meinung zu bestimmten Verkehrsmitteln haben, aber immer wieder dieselben Argumente auspacken- das bringt uns nicht weiter.
Maddi schrieb:
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> Ihr habt Sorgen!
>
> Es wäre "leicht" untertrieben zu sagen, dass wir
> das Ganze Für und Wider einer
> Stadt-/Straßen-/U-Stadtbahn schon an die hundermal
> durchgekaut haben...
>
...
>
> Es darf jeder gerne seine persönliche Meinung zu
> bestimmten Verkehrsmitteln haben, aber immer
> wieder dieselben Argumente auspacken- das bringt
> uns nicht weiter.

Na das ist ja schnuckelig von dir: Weil Wasser nicht verfügbar oder nur sehr teuer zu bekommen ist, soll ich mich mit billigsten und massig verfügbaren Aldibier ja zu frieden geben. Und das tollste ist, du bist noch genau der Gutmensch, der mir noch verkauft das die Inhaltsstoffe noch x-mal besser als alles andere wie die im Wasser wären. Echt toll, oder wie sagte dein Vorredner, süß von dir !

MfG J.H
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