Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 15:09 |
Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 15:27 |
Zitat
christian schmidt
Das Jahr hat 8760 Stunden. Die Haltestellen sind davon so 8000 in Betrieb (Mo-Fr 21-22 Stunden, Sa, So 24 Stunden). Eine 37-Stunden-Woche ergibt so 1600/Jahr nach Abzug von Urlaub, Feiertagen, kurzfristige Krankheit, Training. Ich denke es müssten immer mindestens 2 zusamen Dienst haben - das wäre dann 10 Wachleute pro Haltestelle oder 1400 insgesamt. Bei größeren Haltestellen werden zumindest zeitweilig auch mehr als zwei gebraucht, also nochmal 15% dazu, also mindestens 1600.
Hier steht dass die Münchner U-Bahnwache in Jahre 2020 3360 Euro brutto verdiente. Das sind doch heutzutage dann sicher 3800 Euro. Dazu kommen Arbeitgebenkosten, mindestens 30%. Ich komme auf so knapp 100 Millionen Euro...
Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 15:54 |
Zitat
AJL
@Djensi : Weil das Thema Sicherheit im ÖPNV gerade in der Meinung der Menschen zu einem sehr großen Teil immer mit dem Migrationsproblem gesehen wird. Sogar bei Denjenigen, die das gerne anders sehen wollen, aber dann doch mal nach Billstedt oder Harburg müssen. Aber die Probleme sind natürlich nicht nur da. Es geht nicht immer um den faktischen Nachweis Opfer einer Straftat zu werden, sondern das man eben aufpassen muss, wo man sich in welchen Waggon wo hinsetzt oder wo man sich auf dem Bahnsteig positioniert.
Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 16:24 |
Zitat
Thomas S.
...
Das ist aber nicht allein ein ÖPNV Problem und warum sollte man dafür so viel Geld ausgeben müssen.
Zitat
Thomas S.
...
Natürlich gab es früher 60/70er Jahre auch Übergriffe, aber das ist hier und heute doch eine ganz andere Nummer.
Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 16:28 |
Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 16:47 |
Zitat
Thomas S.
Das Problem lässt sich nur auf eine Artnund Weise lösen.
Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 16:51 |
Zitat
Sonnabend
Es geht bei der Diskussion zur örtlichen Personalpräsenz nicht um die Frage, welcher Ethnie (vermeintliche) Kostenverursacher angehören (sind eigentlich die Nachkommen der Spätaussiedler der 70er und 80er Jahre aus Sibirien oder Siebenbürgen auch immer noch "Russen" oder "Rumänen"?), sondern einzig um die Frage, ob damit Kosten auf der anderen Seite minimiert werden könnten.
Wenn dann noch Arbeitsplätze dabei herauskommen, die zumindest minimal-attraktiv sind (also, keine 8-Stunden-Schicht als Einzelkämpfer in Hoheneichen) - warum nicht?
Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 18:24 |
Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 18:44 |
Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 18:46 |
Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 18:48 |
Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 18:49 |
Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 18:50 |
Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 18:52 |
Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 18:54 |
Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 18:54 |
Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 18:56 |
Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 18:58 |
Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 19:09 |
Re: Marode S-Bahn-Stationen 10.11.2023 19:22 |