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Wiederholte S-Bahn-Störungen [2]
geschrieben von Forummaster Hamburg 
STZ-SL schrieb:
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> Richtig ist, das die Haltestellenansage per
> Knopfdruck gemacht wird.
> Beim DT3 ist das im Zugfunkgerät integriert, und
> springt - wenn der Fahrer vergisst die Taste zu
> drücken - nicht automatisch weiter. Deshalb kommt
> es schon mal vor, das eine Haltestelle später
> angesagt wird (z.B. Dehnhaide statt Barmbek). Man
> kann es aber manuell weiter drücken.
> Beim DT 4 springt die die Ansage automatisch nach
> dem Türen schließen und anfahren weiter.
> Auch wenn man mal vergisst die Taste zu drücken.
>
> Beschilderung DT4:
> Es können alle Haltestellen (U1,U2,U3,U4),
> Leerfeld(also dunkel), "Bitte nicht einsteigen",
> www.hochbahn.de", "HOCHBAHN", "Sonderfahrt",
> "Fahrschule" und "U3 JAZZTRAIN" geschildert
> werden.
> Dies geschieht uber die Eingabetasten auf der
> rechten seite beim Fahrer.
> der Sprachspeicher weiß aber auch nur die nächste
> haltestelle, wenn die Zugnummer und das Ziel
> stimmt.
> z.B. 01= Norderstedt + 1037 = Abfahrtzeit also
> ZUGNUMMER 011037
> 42= Großhannsdorf= ZUGZIEL
> Somit weiß der Sprachspeicher von wo nach wo der
> zug fährt und welche haltestelle die nächste ist.


Aber wie wird die Zieleingabe dann funktionieren, wenn zB ein Zug unplanmässig aufgrund einer Störung zB bis Norderstedt Mitte gefahren wird. Hiernach muss dieser ja wieder bis Wandsbek Markt fahren.
Dann gibt es Bespielsweise ja kein Zug ab Norderstedt um 19.42 richtug Wandsbek-Markt. Muss dann schon Norderstedt Mitte 01 und dann die Zeit in Ochsenzoll 19.48 eingeben werde? Man hätte dann logischerweise (OZ Nummer)1942?
Andreas1 schrieb:
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> STZ-SL schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Richtig ist, das die Haltestellenansage per
> > Knopfdruck gemacht wird.
> > (...)
> > Somit weiß der Sprachspeicher von wo nach wo
> der
> > zug fährt und welche haltestelle die nächste
> ist.
>
>
> Aber wie wird die Zieleingabe dann funktionieren,
> wenn zB ein Zug unplanmässig aufgrund einer
> Störung zB bis Norderstedt Mitte gefahren wird.
> Hiernach muss dieser ja wieder bis Wandsbek Markt
> fahren.
> Dann gibt es Bespielsweise ja kein Zug ab
> Norderstedt um 19.42 richtug Wandsbek-Markt. Muss
> dann schon Norderstedt Mitte 01 und dann die Zeit
> in Ochsenzoll 19.48 eingeben werde? Man hätte dann
> logischerweise (OZ Nummer)1942?

Würde mich auch interessieren,
falls du noch etwas mehr über das System bei der U-Bahn weißt.
Hallo zusammen,

ein Zug kann jederzeit durch die Streckenzentrale oder die BZ in das System eingearbeitet werden, so das es problemlos auch einen Zug erkennt der nicht im Fahrplan steht, oder der von seiner eigendlichen Strecke abweicht.

Ich hatte mal das vergnügen einem Zug zu fahren der nur bis zu Stephansplatz gehen sollte, kurzfristig bis Norderstedt verlänget wurde, dort aber nicht ankam da Ochsenzoll mich schon in Fuhlsbüttel Nord wieder rausholte.
Am Zugfunk wird in diesen Fällen einfach nur die Zielnummer geändert, heißt aus z.B. 280718-14 wird 280718-01 wird 280718-06 das ist alles.
Was die Rückfahrt angeht wurde meinem Zug von der STZ OZ eine Abfahrzeit in FL zugewiesen womit die Zugnummer und somit die Erkennbarkeit für das System gegeben war.
Da nur Haltestellen in denen gekehrt werden kann über eine eigene Zielnummer verfügen, wird z.B. in Baumwall als Start/Ziel die Nummer von Rathaus eingegeben, und dann solange auf weiter gedrückt, bis als nächste Haltestelle Landungsbrücken angezeigt wird.

MfG
INW schrieb:
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> Auch ich habe schon öfters TF darauf hingewiesen,
> wenn im Zug Müll angesagt bzw. angezeigt wird.
> Dann haben die TF jeweils eine etwa 6stellige Zahl
> eingetippt, und nach kurzer Zeit kam die korrekte
> Ansage.

Die Ansage hat mit der Zugnummer nichts zu tun. Wenn der Tf die Zugnummer eingibt, so gibt er Sie ins Zugfunkgerät ein. Das Zugfunkgeräte dienst aber nur der Kommunikation z.B. mit dem Fahrdienstleiter.


> Ich weiß aktuell nicht, wie sich bei der S-Bahn
> die Zugnummern berechnen lassen.
> Bei der U-Bahn ist das m.W. Zielhaltestelle (2
> Ziffern) und Soll-Abfahrzeit (4stellig).

Bei der S-Bahn ist die Zugnummer grundsätzlich 4-stellig und läßt sich einer Linie zuordnen:
6xxx S3/S31
7xxx S1/S11
8xxx S2/S21

Hinter den xxx verbirgt sich eine laufende Nummer, die aber nicht durchgehend vergeben ist.

Das es das gleiche Zugfunkgerät und Handynetz (GSM-R) ist, wie auch bei der Fernbahn verwendet wird (und da die Zugnummern deutschlandweit immer eindeutig sein müssen), wird den Zugnummern bei der Eingabe ins Zugfunkgerät noch eine "20" vorangestellt.


> Aber warum kann man nicht die Baken bzw.
> Streckendaten im Zugrechner, die die Ansage
> auslösen, mit einer GPS-Koordinate verknüpfen?
> Jeder Bahnhof hätte dann eine GPS-Koordinate,
> anhand der der Zugrechner selbst ermitteln kann,
> wo er sich gerade rumtreibt -- auch wenn der TF/ZF
> versehentlich eine falsche Zugnummer eingegeben
> hat.

GPS funktioniert im Tunnel wunderbar... :-)
Ich erlebe es in Berlin immer wieder, wenn die Regionalzüge den Tunnel verlassen, dass dann die Ansage für die vergessenen Halte nachgeholt werden.

Grüße Vornesitzer
Was ist eig jeden morgen genau bei der S 21 im Bereich Berliner Tor los. Immer so ca 5.13 steht die S Bahn kurz vor dem Einfahrtssignal bevor es im Schrittempo in den Bahnhof geht. Nach dem Einstieg verkehrt die S Bahn dann im langsamen Tempo über die Brücke und beschleunigt erst in Höhe des Abstellgleises. Heute kamen wir somit +3 Min im Hbf an.

-Um eine Signalstörung kann es sich ja nicht halten, da es jeden morgen ist -
Heute nachmittag kam es auf der S3 auch zur leichten Verzögerungen im Betriebsablauf.
Wann denn? ich bin gegen 4 ab hauptbahnhof richtung neugraben gefahren ( mein zug fuhr weiter bis stade) die war pünktlich
Vielleicht war dass das Problem? ;-)
Gestern so gegen 14:30 fuhr die eine S3 nicht nach Pinneberg sondern nach Blankenese, weil die Weiche falsch gestellt war und 20 Minuten später gabs Türprobleme an der vorletzten S-Bahn.

Freundliche Grüße

Alexander Lührs
blaueeisenbahn schrieb:
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> Gestern so gegen 14:30 fuhr die eine S3 nicht nach
> Pinneberg sondern nach Blankenese, weil die Weiche
> falsch gestellt war

Das führt mich zu folgender Frage: Was passiert, wenn eine S-Bahn, oder eine Bahn im Allgemeinen, durch eine verkehrte Weichenstellung in die falsche Richtung fährt, bzw. welche sind die betrieblichen Konsequenzen?

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Ringbahn schrieb:
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> Das führt mich zu folgender Frage: Was passiert,
> wenn eine S-Bahn, oder eine Bahn im Allgemeinen,
> durch eine verkehrte Weichenstellung in die
> falsche Richtung fährt, bzw. welche sind die
> betrieblichen Konsequenzen?

Umdrehen geht nicht, Zurückfahren ist kaum möglich, weil dann schon der nächste Zug dahinter lauert.

Hier wäre einzig der letzte Mensch im System gefragt, der dies verhindern könnte: Der Triebfahrzeugführer -- er hat zwei Anzeigen für die Fahrtrichtung. Einmal ist dies der Buchstabe am Ausfahrtsignal Altona (W oder E) -- und zum anderen hat er Glubscherchen im Kopf, um die tatsächliche Weichenstellung zu überprüfen. Die Entfernung vom Sichtbarwerden der Weichenstellung bis zur Weiche dürfte immer noch für eine Vollbremsung ausreichen.
Aber dagegen, daß dann die Weiche umgestellt werden kann, gibt es wahrscheinlich technische Sicherungen (u.a. Gleisfreimeldungen?), so daß ein einmal abgefahrener Zug bei falsch gestellter Weiche dann wohl oder übel mindestens bis Othmarschen gefahren werden muß.

Gruß Ingo
INW schrieb:
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>
> Hier wäre einzig der letzte Mensch im System
> gefragt, der dies verhindern könnte: Der
> Triebfahrzeugführer -- er hat zwei Anzeigen für
> die Fahrtrichtung. Einmal ist dies der Buchstabe
> am Ausfahrtsignal Altona (W oder E) -- und zum
> anderen hat er Glubscherchen im Kopf, um die
> tatsächliche Weichenstellung zu überprüfen. Die
> Entfernung vom Sichtbarwerden der Weichenstellung
> bis zur Weiche dürfte immer noch für eine
> Vollbremsung ausreichen.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Die Weichenstellung ist aber anhand des angezeigten Signals erkennbar. So wird bei der Ausfahrt aus Gleis 4 Richtung Pinneberg Sv1 (Fahrt, Fahrt erwarten) angezeigt, Richtung Wedel dagegen Sv3 (Fahrt, Langsamfahrt erwarten) - wohl gemerkt, wenn es über die Gleisverbindungen geht, die im Regelfall für die jeweilige Strecke genutzt werden. Wenn es von Gleis 3 Richtung Wedel geht, wird in der Regel Sv1 angezeigt, da der Zug gewissermaßen schon auf dem "richtigen" Gleis ist und keine Weichenverbindung zu einem anderen Gleis mehr nutzen muss.

Viele Grüße
Philipp



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.08.2010 13:46 von Philipp Rachor.
Philipp Rachor schrieb:
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> Da wäre ich mir nicht so sicher. Die
> Weichenstellung ist aber anhand des angezeigten
> Signals erkennbar. So wird bei der Ausfahrt aus
> Gleis 4 Richtung Pinneberg Sv1 (Fahrt, Fahrt
> erwarten) angezeigt, Richtung Wedel dagegen Sv3
> (Fahrt, Langsamfahrt erwarten) - wohl gemerkt,
> wenn es über die Gleisverbindungen geht, die im
> Regelfall für die jeweilige Strecke genutzt
> werden. Wenn es von Gleis 3 Richtung Wedel geht,
> wird in der Regel Sv1 angezeigt, da der Zug
> gewissermaßen schon auf dem "richtigen" Gleis ist
> und keine Weichenverbindung zu einem anderen Gleis
> mehr nutzen muss.

Hallo Philipp!

Der Aspekt mit der Signalstellung (Sv1 nach P, Sv3 nach W) kommt noch hinzu.

Bist Du Dir sicher, daß bei Ausfahrt aus Gleis 3 nach Wedel Sv1 gezeigt wird? Ich meine zu erinnern, daß die S11 nach Blankenese von Gleis 3 immer langsamer rausfährt, dagegen die S1 von Gleis 4 stärker beschleunigt -- beides jeweils bis zur Langsamfahrstelle Lessingtunnel (sofern die noch da ist).

Wie sieht es damit aus: Kann man die Weiche umstellen, wenn ein Zug in dem Gleisabschnitt steht, aber die Weiche noch nicht befahren hat? Geht das überhaupt -- oder verhindert hier die Technik einen möglichen Unfall?

Gruß Ingo
INW schrieb:
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>
> Hallo Philipp!
>
> Der Aspekt mit der Signalstellung (Sv1 nach P, Sv3
> nach W) kommt noch hinzu.
>
> Bist Du Dir sicher, daß bei Ausfahrt aus Gleis 3
> nach Wedel Sv1 gezeigt wird?

Ja!
INW schrieb:
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> Wie sieht es damit aus: Kann man die Weiche
> umstellen, wenn ein Zug in dem Gleisabschnitt
> steht, aber die Weiche noch nicht befahren hat?
> Geht das überhaupt -- oder verhindert hier die
> Technik einen möglichen Unfall?


Natürlich geht das nicht, VOR einem FAHRENDEN Zug die Weichen umzustellen, sonst wäre der Bahnbetrieb ja Mord... Das geht selbst bei den mechanischen Stellwerken nicht mal.

Viele Grüße
Dominik Herz
INW schrieb:
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> Wie sieht es damit aus: Kann man die Weiche
> umstellen, wenn ein Zug in dem Gleisabschnitt
> steht, aber die Weiche noch nicht befahren hat?
> Geht das überhaupt -- oder verhindert hier die
> Technik einen möglichen Unfall?
-------------------------------------------------------
Dominik Herz schrieb:
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> Natürlich geht das nicht, VOR einem FAHRENDEN Zug die Weichen umzustellen, sonst wäre der Bahnbetrieb ja Mord... Das geht selbst bei den mechanischen Stellwerken nicht mal.
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Moin Moin,

die Frage war von "INW": "Kann man die Weiche umstellen, wenn ein Zug in dem Gleisabschnitt steht, aber die Weiche noch nicht befahren hat?"

Wenn der Zug VOR der Weiche STEHT, kann der Fdl (allerdings mit hohem Aufwand ...) die Zugfahrstraße auflösen und neu einstellen. Ergo: Es ist machbar und die Aussage von "Dominik" bezüglich stehender Züge ist falsch.
Fdl "Ofs" schrieb:
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> Moin Moin,
>
> die Frage war von "INW": "Kann man die Weiche
> umstellen, wenn ein Zug in dem Gleisabschnitt
> steht, aber die Weiche noch nicht befahren hat?"
>
> Wenn der Zug VOR der Weiche STEHT, kann der Fdl
> (allerdings mit hohem Aufwand ...) die
> Zugfahrstraße auflösen und neu einstellen. Ergo:
> Es ist machbar und die Aussage von "Dominik"
> bezüglich stehender Züge ist falsch.

Danke an "Fdl Ofs" für die Aufklärung des Sachverhaltes...
Habe ich das richtig verstanden: Es geht, aber nicht mal so eben?

Tja, Dominik, es bewahrheitet sich immer wieder: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil... und wer dann auch noch zuende oder ggfs. ein zweites Mal liest, bevor er die Grabbelfinger an die Tastatur läßt, ist noch mehr im Vorteil.
Ich habe mir nur vorhin verkniffen, einen entsprechenden Kommentar hier ins Forum zu hacken.

Gruß Ingo
INW schrieb:
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> Tja, Dominik, es bewahrheitet sich immer wieder:
> Wer lesen kann, ist klar im Vorteil... und wer
> dann auch noch zuende oder ggfs. ein zweites Mal
> liest, bevor er die Grabbelfinger an die Tastatur
> läßt, ist noch mehr im Vorteil.
> Ich habe mir nur vorhin verkniffen, einen
> entsprechenden Kommentar hier ins Forum zu hacken.

Wie wäre es, wenn Du mal aufhörst, den Besserwisser zu geben? Diesen Ton kannst Du dir wirklich sparen!

Besonders Du solltest vorsichtig mit deinen Kommentaren sein, denn Du hast die Gewohnheit, dich komplett zu irren mit deinen Beiträgen.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.08.2010 23:14 von Ringbahn.
INW schrieb:
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> Habe ich das richtig verstanden: Es geht, aber
> nicht mal so eben?
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:-)

Ja es geht, aber nicht auf die Schnelle, wenn er schon angefahren ist!!!
Alle Handlungen sind aber schriftlich NACHZUWEISEN was der FDl unternimmt, sowie die Meldungen des Tf.

Am besten und schnellstens geht es (aus Ohlsdorf'er-sicht), wenn der Tf noch nicht angefahren ist. Es kann durchaus mal vorkommen, dass wir uns "verziehen".
Als wir in Betrieb gegangen sind, kam dies häufiger vor. Heute sind wir natürlich schon routinierter in dieser Handlung des Auflösens und das alles ohne Zeitverzug.

Der Tf hat in Ohlsdorf beim Flügelkonzept ein A (Airport) und P (Poppenbüttel) am Zwischensig. zur Auswahl.
Ringbahn schrieb:
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> Wie wäre es, wenn Du mal aufhörst, den
> Besserwisser zu geben? Diesen Ton kannst Du dir
> wirklich sparen!

Ich habe eine Frage gestellt, die -- offensichtlich -- falsch beantwortet wurde.
Ein Insider (weil bei der Bahn beschäftigt) hat die Frage korrekt zitiert und eine sachliche Antwort gegeben (die ich mir vorher so schon gedacht habe,aber ich wollte eine Bestätigung).

Warum darf ich dann nicht einen FALSCHEN Schnellschuß verreißen?

Natürlich gibt es hier genügend Leute, die meine Beiträge zu zerreißen versuchen. Manchmal gelingt dies, weil ich etwas zu behaupten versucht habe, was nicht auf Wissen fußte. Hier hebe ich mal unseren U-Bahn-Insider hervor. Aber immer wieder zeigt sich, daß ich nicht vollkommen daneben lag, denn meine Ausführungen werden von anderen (die es, weil sie beruflich damit zu tun haben, wissen müssen) bestätigt.

Gruß Ingo
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