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AKN: Stand zweigleisiger Ausbau
geschrieben von Herbert 
Habe ich mir auch gedacht, dass es so abläuft. So GHz man nun also morgens 3 Min. eher zum Bf. und muss länger warten. Der Streckenabschnitt Quickborn-Kaltenkirchen bleibt durch die eingleisigen Abschnitte direkt hinter den Bfen. zu anfällig für einen stabilen minutengenauen Fahrplan.
Man könnte schon was dran drehen - dann müsste man aber halt auch was an den Fahrzeiten ab Eidelstedt was drehen (verlegung der Kreuzung ggf. nach Ellerau und vor allen Vorziehung der Norderstedter Züge - eines der Probleme ist immer noch

a) die temporäre Langsamfahrstelle in Ellerau - BÜ
b) Die Ausfahrt mit 40 aus dem Güterbahnhof Tanneneck
c) die Einfahrt nach Ulzburg Süd

Letzteres könnte durch das zeitliche Vorziehen der Norderstedter Züge ggf. etwas entschärft werden.

Die Aufahrt aus dem Güterbahnhof könnte durch 500 Meter Gleis (zweites Gleis Güterbahnhof-Ulzburg Süd) zumindestens etwas entschärft werden - dadurch würde auch ggf. das zwangsweise warten des Gegenzuges nach Quickborn unterbunden und man könnte die Wartezeit in Quickborn entschärfen. Na ja - sollte alles nicht so mit riesigem Geldaufwand verbunden sein die Maßnahmen.

Aber warten wir mal ab - zur Zeit sehe ich eben den Vorteil nicht des zweigleisigen Ausbaus - klar - die Zwangsstellen sind etwas entschärft worden aber durch den Abschnitt Quickborn-Ulzburg Süd wird da alles wieder quasi zunichte gemacht.
Es gibt keine Neuigkeiten zu

- dem Ausbau des verbleibenden Abschnitts Quickborn - Ulzburg-Süd, hier ist nichts geplant,
- der Beschaffung neuer Triebwagen (letzter Stand: man findet keine passenden),

aber Tanneneck bekomt ZZA: [www.akn.de]

Damit verbleiben ohne ZZA im Abschnitt Eidelstedt - Kaltenkirchen:
- Ellerau
- Hasloh
- Bönningstedt
- Burgwedel stadtauswärts
- Schnelsen
Erst im nächsten Jahrzehnt ist mit einem S-Bahn-Ausbau der Strecke Eidelstedt-Kaltenkirchen zu rechnen.

Dazu dieses:

[www.abendblatt.de] - "Stillstand im Kreis Segeberg beim Verkehr"

Zitat

Die Priorität für die S4 hatte auch Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) vor zwei Wochen bei einem Besuch in Kaltenkirchen erklärt und festgestellt, dass die S-Bahn nach Kaltenkirchen in diesem Jahrzehnt nicht fahren werde. Mit monatelanger Verspätung soll im April das Kosten-Nutzen-Gutachten für die Verbindung vorliegen.

[www.segeberger-zeitung.de] - "S-Bahn-Projekt im Wartestand"

Zitat

Für die geplante Elektrifizierung der AKN-Strecke von Hamburg-Eidelstedt nach Kaltenkirchen gibt es noch kein grünes Signal. Eine für das Projekt unentbehrliche Kosten-Nutzen-Analyse lässt auf sich warten.

[www.stadtmagazin-kaltenkirchen.de] - "Volker Dornquast zum Ausbau der S21 Kaltenkirchen-Hamburg"

Zitat
V. Dornquast
Der AKN-Ausbau darf nicht für eine Kieler Straßenbahn geopfert werden. Wir brauchen den Anschluss an das Hamburger S-Bahn Netz dringend.

... wird er wohl aber leider!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.03.2013 17:06 von Ulzburg-Süd.
Also das mit der Segenerger Zeitung war wohl nix. Da steht irgend wie nicht so richtig was zu lesen, sonden was mit anmelden.

auch der Abendblatt-link ist in entgooglefizierter Form wertlos.

Hier der richtige.

Zur Sache:

Die S-Bahn nach Kaki ist noch ziemlich unausgereift.

1. warum sollen nicht Kieler Projekte nicht erstmal vorangetrieben werden? Schleswigholsteinische Landeshauptdorf braucht dringend mal etwas Qualitäts ÖPNV!

2. Die AKN-Strecke muss erst noch wirklich zweigleisig werden (also auch Ausfädelung Eidelstedt, Quikborn - Ulzburg-Süd und Kaki Süd - Kaki, bevor man da ne S-Bahn hinschicken kann. Oder wollen wir in hamburg auf das Niveau von München, Stuttgart und Frankfurt zurückfallen, wo man modernisierten Regionalbahnbetrieb in der Innenstadt bündelt und das "S-Bahn" nennt.

3. Soll die S-bahn wirklich Kaki enden? was ist mit dem Nordabschnitt? Sollen die Reisenden da wieder umsteigen? also S-Bahn bis Neumünster erforderlich.

4. Was soll dauernd das Gequatsche von der S21?
Wenn die S-Bahn noch lange nicht fährt, weiß man ja noch gar nicht, wie das Liniennetz aussehen wird, wenn die S-Bahn mal nach kaki (oder weiter) fährt. Also sollte man lieber S-Bahn sagen.
Nach derzeitigem Stand (also würde man zum nöchsten Planwechsel fahren), wäre es wesentlich sinnvoller die S3 nach kaltenkirchen zu schicken (Anbindung der City-S-Bahn, so waren während der AKN-Durchfahrt zum HBF eigentlich die meisten Fahrgäste mit Fahrziel Reeperbahn unterwegs). Hinzu käme, dass dann die Zweistromzüge effizient auf einer Linie fahren könnten, weil dann beide Außenäste Wechselstrom haben. Die S21-variante hätte nur Sinn, wenn man die VTA-Züge, die ja auch Zweisystemzüge sind, bei NICHTELEKTRIFIZIERUNG der AKN-Strecke zum Hbf durchfahren lässt und dann weiter nach geesthacht schickt, welche Strecke ebenfalls nicht elektrifiziert ist, aber von eidelstedt bis Nettelnburg sich die energie ala GSB aus der Stromschiene zieht. Diese verlängerte AKN könnte dann die (neue) S21 sein...

3.
Zitat

1. warum sollen nicht Kieler Projekte nicht erstmal vorangetrieben werden? Schleswigholsteinische Landeshauptdorf braucht dringend mal etwas Qualitäts ÖPNV!

Kosten-/Nutzenfrage (ich habe mich nicht mit der SRB beschäftigt...)

Zitat

2. Die AKN-Strecke muss erst noch wirklich zweigleisig werden (also auch Ausfädelung Eidelstedt, Quikborn - Ulzburg-Süd und Kaki Süd - Kaki, bevor man da ne S-Bahn hinschicken kann. Oder wollen wir in hamburg auf das Niveau von München, Stuttgart und Frankfurt zurückfallen, wo man modernisierten Regionalbahnbetrieb in der Innenstadt bündelt und das "S-Bahn" nennt.

He? Verstehe ich nicht. Warum sollte die AKN "wirklich zweigleisig" werden müssen, wenn das für das Fahrtangebot gar nicht nötig wäre? Das Gemäkel über die gut funktionierenden Netze in M, S und F ist völlig unangebracht. Hamburg ist glaube ich eine Stadt, in der die S-Bahn noch über eine eingleisige Strecke mit Stellwerkstechnik aus Vorkriegszeiten fährt.

Zitat

3. Soll die S-bahn wirklich Kaki enden? was ist mit dem Nordabschnitt? Sollen die Reisenden da wieder umsteigen? also S-Bahn bis Neumünster erforderlich.

Wenn du das nötige Kleingeld hast, gern. Davon abgesehen ist Kaltenkirchen logischer Brechpunkt. Ich kann deine Gedanken nicht nachvollziehen. Was soll "erforderlich" sein? Hinter Kaki kommen Nützen und Lentföhrden mit zusammen kaum 3.500 Seelen. Dann kommt Bad Bramstedt. Von Bad Bramstedt wird die Fahrt nach Hamburg auch als S-Bahn (ohne weiteren Ausbau, der aber nicht in Sicht ist) weit über eine Stunde dauern. Heute sind es 80 bis 85 Minuten. Das ist so oder so unattraktiv. Davon abgesehen gibt es kein Fahrplankonzept.

Zitat

4. Was soll dauernd das Gequatsche von der S21?

Die S21 ist die direkte Verbindung zum Hauptbahnhof.

Zitat

Wenn die S-Bahn noch lange nicht fährt, weiß man ja noch gar nicht, wie das Liniennetz aussehen wird, wenn die S-Bahn mal nach kaki (oder weiter) fährt.

Spät, aber ja: richtig erkannt :)

Zitat

Nach derzeitigem Stand (also würde man zum nöchsten Planwechsel fahren), wäre es wesentlich sinnvoller die S3 nach kaltenkirchen zu schicken (Anbindung der City-S-Bahn, so waren während der AKN-Durchfahrt zum HBF eigentlich die meisten Fahrgäste mit Fahrziel Reeperbahn unterwegs).

Die Durchfahrten liefen nicht über Reeperbahn.

Zitat

Hinzu käme, dass dann die Zweistromzüge effizient auf einer Linie fahren könnten, weil dann beide Außenäste Wechselstrom haben.

Das ist ein Argument, wenn Zweisystemer nicht ohnehin mittelfristig Standard werden.

Zitat

Die S21-variante hätte nur Sinn, wenn man die VTA-Züge, die ja auch Zweisystemzüge sind

Die S21-Variante ergibt auch anders Sinn, die VTA-Idee aber irgendwie gar keinen, da dafür einfach die Züge fehlen.
[www.nahverkehrhamburg.de]


Alles verzögert sich...
- Kosten-Nutzen-Analyse der Elektrifizierung bis Ende September
- Entscheidung über 13 neue Dieseltriebwagen bis Ende April (Finanzierung gestern debattiert, Ergebnis=?)
Wir schreiben den April 2013:

- Burgwedel hat nun auch stadtauswärts zwei elektronische Anzeiger bekommen.
- und in Bönningstedt steht ein Mast für die Anzeiger - noch ohne Nutzlast allerdings.

Schnelsen ist weiter anzeigerlos und damit die letzte Hamburger Schnellbahnstation ohne elektronische Fahrgastinfo.
Stand zu den ZZA auf der A1:

- in Bönningstedt sind beide in Betrieb
- auch Hasloh hat welche bekommen, aber noch außer Betrieb (wie ich finde nicht optimal platziert)
- in Ellerau gibt es auch je einen pro Richtung, ebenso außer Betrieb
- Tanneneck hat einen Mast stadteinwärts

Somit bliebe Schnelsen als einziger Bf. zwischen Eidelstedt und Kaltenkirchen ohne ZZA.
Mit der AKN zu fahren, tut gar nicht so weh.
Festaktes zum 130 Bestehen der AKN und zum vorläufige Abschluss der Arbeiten
am zweigleisigen Ausbau der Strecke zwischen Kaltenkirchen und Eidelstedt.
[www.pinneberger-tageblatt.de]
zum Artikel des Pi Tageblatts (s.o.)

daraus Zitat :"Wir haben Pläne, es bis 2019 zu schaffen."

Meine Frage : was ist "es" ? Die guten Argumente zu formulieren ?

Kann man von der Bauweise der bestellten Triebwagen und dem dafür notwendigen Investitionsvolumen auf eine Einsatzdauer oder Realisierung
einer Elektrifizierung schliessen ? Gab es schon irgendwann eine Äußerung über die Länge der zur Elektrifizierung anstehenden Strecke ? Also in der
Argumentationsrichtung "mindestens bis Kaltenkirchen" oder "nur bis Quickborn" ? Wenn 50 Mio € genannt werden (siehe Pi Tageblatt Artikel), müsste die dafür
betreffende Strecke doch wohl definiert sein. Ist eine Elektrifizierung mit teilweise eingleisigen Abschnitten überhaupt denkbar ?

Zu dem beabsichtigten Zeitpunkt der ersten Lieferung der LINT gibt es Angaben. Gibt es auch Angaben über den zeitlichern Verlauf
der Lieferungen aller bestellten Triebwagen ? Ist die Bestellung so formuliert, dass die AKN alle bestellten Triebwagen unumstößlich abnehmen muss ?

Mögliche Meinungen dazu sollten vielleicht im Thread "AKN setzt ab 2015 LINT 54 als Ersatz für die VTE ein" platziert werden. Den lese ich auch.
Zitat
,
Stand zu den ZZA auf der A1:

- in Bönningstedt sind beide in Betrieb
- auch Hasloh hat welche bekommen, aber noch außer Betrieb (wie ich finde nicht optimal platziert)
- in Ellerau gibt es auch je einen pro Richtung, ebenso außer Betrieb
- Tanneneck hat einen Mast stadteinwärts

Somit bliebe Schnelsen als einziger Bf. zwischen Eidelstedt und Kaltenkirchen ohne ZZA.

Hasloh und Ellerau sind in Betrieb, Tanneneck hängt und läuft, in Schnelsen tut sich nichts.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.05.2013 13:16 von Herbert.
Hierzu in Schnelsen mal eine Frage:

Es wurden in den letzten Tagen/Wochen immer wieder Arbeiter gesichtet, die irgendwas an den Stromsträngen gewerkelt haben.
Erst Richtung Stadtauswärts, dann kamen sie "aus Burgwedel wieder" in Richtung Innenstadt.

Jemand eine Ahnung, was das sollte?

EDIT: Die sind immernoch am Werk!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.06.2013 20:55 von nh4sp-hh.
Vom 27.6. bis 1.7. wird der Abschnitt Ulzburg-Süd - Quickborn gesperrt. Grund: Bauarbeiten.
[www.akn.de]

Mit einem zweigleisigen Ausbau hat dies wohl nichts zu tun. Man wird sehen, worum es geht.

Damit ist Hamburg an diesen Tagen für AKN-Nutzer nördlich Quickborns nicht ohne Bus zu erreichen, maximal noch über die A3. ;)
Zitat
Ulzburg-Süd
Vom 27.6. bis 1.7. wird der Abschnitt Ulzburg-Süd - Quickborn gesperrt. Grund: Bauarbeiten.
[www.akn.de]

Mit einem zweigleisigen Ausbau hat dies wohl nichts zu tun. Man wird sehen, worum es geht.

Damit ist Hamburg an diesen Tagen für AKN-Nutzer nördlich Quickborns nicht ohne Bus zu erreichen, maximal noch über die A3. ;)

Dürfte dann wohl die Beseitigung der Langsamfahrstelle hinter Ellerau sein - da dürfen die Züge über den Bahnübergang nur noch mit 40 wackeln und das ist wörtlich zu nehmen.

Aber trotzdem natürlich doof gelegt, auch wenn in den Sommerferien, da damit wirklich für alle aus dem Bereich HU und nördlich die Alternative abgeschnitten wird.
Zitat

Dürfte dann wohl die Beseitigung der Langsamfahrstelle hinter Ellerau sein - da dürfen die Züge über den Bahnübergang nur noch mit 40 wackeln und das ist wörtlich zu nehmen.

Dann wäre der BÜ Ellerau wahrscheinlich auch für den Straßenverkehr dicht, oder? SEV in Ellerau via Skandinavienallee oder noch weiter außen + Ausweichverkehr von der Bahnstraße -> deutlich mehr als 20 Minuten Fahrzeit für Ulzburg Süd-Quickborn. 10 Minuten sind es regulär, die Fahrgäste müssen beim SEV zweimal umsteigen - "Bis zu 20 Minuten" Fahrzeitverlängerung wäre etwas sehr sportlich von der AKN kalkuliert.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.06.2013 13:24 von Herbert.
Wäre vielleicht gut, wenn man das mal beseitigt. Ich habe heute mal auf die Uhr geschaut. Trotz Verspätung ab Quickborn (Abfahrt auf :02) war der Zug schon 7 Min. später an der Schleichstelle Ulzburg-Süd angekommen. Wenn man dort wirklich mal schnell fahren könnte (hängt ja meistens mit der A2 zusammen, dass nicht), könnte man die Strecke auch in 7 oder 6 statt 10 Min schaffen. Aber das ist ja nur Wunschdenken.

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass diese Abschnitte zwischen den besagten Stationen bei einem S-Bahn-Verkehr so bleiben würden.
Zitat
Ulzburg-Süd
Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass diese Abschnitte zwischen den besagten Stationen bei einem S-Bahn-Verkehr so bleiben würden.

Das bezweifel ich auch ganz stark, denn der 2-Gleisige Ausbau ist ja bis Kaltenkirchen beschrieben und nicht bis "kurz vor Ellerau" :)

Zumal ja glaube ich immernoch nicht geklärt ist, wie die S-Bahn denn nun bis Kaki fährt (Oberleitung? Stromschine + diverse Tunnel/Brücken?)
Zitat
nh4sp-hh
Das bezweifel ich auch ganz stark, denn der 2-Gleisige Ausbau ist ja bis Kaltenkirchen beschrieben und nicht bis "kurz vor Ellerau" :)
Zumal ja glaube ich immernoch nicht geklärt ist, wie die S-Bahn denn nun bis Kaki fährt (Oberleitung? Stromschine + diverse Tunnel/Brücken?)

Kriegt man eigentlich in die Tunnel H-U und Kaki noch 'ne Oberleitung rein (einschließlich Sonderbauform Deckenstromschiene)?

Zwangsläufig muß die Oberleitung/Deckenstromschiene so hoch hängen, daß da dann immer noch die Linte drunter durch passen, denn die Fahrstromanlage wird ja nicht erst einen Tag vor dem Systemwechsel eingebaut.
In Berlin ist die Fahrstromanlage zwischen der heutigen Endstation Schönefeld und der Pannenbaustelle BER bereits seit mehr als einem Jahr unter Strom...

Gruß Ingo
Zitat
INW
Kriegt man eigentlich in die Tunnel H-U und Kaki noch 'ne Oberleitung rein (einschließlich Sonderbauform Deckenstromschiene)?

Die Eisenbahntunnel der AKN sind nach den gültigen Lichtraumproilen erstellt. Ob G1 oder G2 weiß ich aktuell nicht. Aber die Strippe passt in jedem Fall rein.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
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