Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 04.03.2011 18:19 |
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 04.03.2011 23:46 |
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 05.03.2011 00:22 |
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 05.03.2011 00:40 |
Zitat
Glinder
Nächsten Dienstag wird eine Straßenbahnlinie in Cottbus eingestellt.
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 05.03.2011 11:17 |
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 05.03.2011 12:25 |
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 05.03.2011 12:40 |
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 05.03.2011 13:03 |
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 05.03.2011 13:43 |
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 05.03.2011 15:34 |
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 05.03.2011 15:43 |
Zitat
Norderstedt
Heute wurde im Hamburger Abendbaltt darüber berichtet, dass die Merheit der Abgeorneten für die Stadtbahn.
[www.abendblatt.de]
Was wird dies für die Stadtbahn bedeuten? Wer wird dies wohl wissen.
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 05.03.2011 16:15 |
Zitat
Norderstedt
Heute wurde im Hamburger Abendbaltt darüber berichtet, dass die Merheit der Abgeorneten für die Stadtbahn.
[www.abendblatt.de]
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 05.03.2011 20:18 |
Zitat
christian schmidt
Also, mit der Stadtbahn ist es eigentlich ganz einfach:
Wenn man die Stadtbahn als Verkehrsprojekt sieht es es eigentlich ganz klar welche Linien zuerst gebaut werden MUSS:
Die alte 2 / die 102 / die 5 von der Innenstadt nach Niendorf und Schnelsen.
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 05.03.2011 20:21 |
Zitat
Lulatsch
Allerdings traue ich den Partei-Politikern mit ihrer Sektenmentalität die im ersten Absatz umrissene Arbeitsweise nicht so recht zu. Und sie käme ja auch zu spät. Der Bau der U4 als unterirdische Stadtrundfahrt ist der endgültige Supergau in Sachen Hamburger Nahverkehrs-Infrastruktur. Ich weiß nicht, wie man das jemals reparieren kann.
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 05.03.2011 22:27 |
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 05.03.2011 22:46 |
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 06.03.2011 00:28 |
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christian schmidt
Wenn man die Stadtbahn als Verkehrsprojekt sieht es es eigentlich ganz klar welche Linien zuerst gebaut werden MUSS:
Die alte 2 / die 102 / die 5 von der Innenstadt nach Niendorf und Schnelsen.
Auf dieser Achse muss das OEPNV-Angebot dringent verbessert werden, und dies ist mit Bussen einfach technich kaum noch moeglich (wegen Pulkbildung und dadurch unmoeglichkeit was gegen Ueberfuellung zu tun bei gleicheitiger Fahrzeitverschlechterung). Die einzige Moeglichkeit ist eine Stadt-/Strassen-/Tram-/Was-fuer-ein-Name-auch-immer-Bahn.
Und da Scholz immer so gerne mit der Mehrheit der Buerger argumentiert, muss er durch eine Volksabstimmung umsgestimmet werden. Das bei der 2/102/5 waere das meiner Meinung nach auch ganz einfach, weil es irgendwas getan werden muss, die Stadtbahn die einizige Alternative ist, und es deshalb halt nicht ein einziges Argument dagegen gibt.
Deshalb, liebe Stadtbahnfreunde, bitte fangt an Unterschriften zu sammeln fuer den folgenden Antrag der den Bau der Stadtbahn von der Innenstadt nach Niendorf / Schnelsen binnen 10 Jahren vorsieht.
Insofern ist ein Baubeginn mit der M5 konform mit den Forderungen - der Anschluß der Uni wird explizit gefordert.Zitat
Volksini
Ich fordere die Bürgerschaft und den Senat der Freien und Hansestadt Hamburg auf, alle geeigneten Schritte – einschließlich der Beantragung der Bundesfördermittel – einzuleiten, um die Einführung einer Stadtbahn in Hamburg mit dem ersten Spatenstich im Jahr 2013, umzusetzen. Ziel soll die Einrichtung eines rund 50 Kilometer langen, aus mehreren Linien bestehenden Stadtbahnnetzes sein, welches neue Querverbindungen schafft, Orte mit hohem Publikumsverkehr, wie insbesondere Bramfeld, Steilshoop, das Universitätskrankenhaus Eppendorf, die Universität am Dammtor, den Stadtteil Osdorfer Born sowie die Arenen besser verkehrlich anschließt und insoweit das in Hamburg vorhandene Bus- und Schnellbahnsystem optimal ergänzt. Damit Hamburg auch in Zukunft mobil bleibt.
Das Orakel von Delphi 06.03.2011 08:23 |
Warum muss es unbedingt Bramfeld sein? 06.03.2011 10:58 |