Re: Warum muss es unbedingt Bramfeld sein? 06.03.2011 11:25 |
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 06.03.2011 11:37 |
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Mir fällt eigentlich nichts ein, was gegen die M5 als erste Tramstrecke sprechen würde?
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 06.03.2011 11:46 |
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 06.03.2011 11:57 |
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HOCHBAHN-Fan
Die M5-Stadtbahn wäre dann vielleicht bestenfalls bis Dammtor gefahren.
Dann könnte man aber auch gleich ne U Bahn buddeln.
Re: Warum muss es unbedingt Bramfeld sein? 06.03.2011 12:05 |
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bc2
. . . . . . . Mir fällt eigentlich nichts ein, was gegen die M5 als erste Tramstrecke sprechen würde?
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 06.03.2011 13:03 |
Zitat
Und die Uni sollte ja auch mal eine eigene U-Bahnstation bekommen. Die U-Bahn fährt ja heute nur haarscharf an ihr schon vorbei. Da muß man nicht groß neu bauen. Strasse auf, Platten ran, Treppen auf, Strasse zu und fertig ist der Bahnhof. So oder so ähnlich müsste es doch gehen, oder?
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 06.03.2011 13:46 |
Zitat
Herbert
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Und die Uni sollte ja auch mal eine eigene U-Bahnstation bekommen. Die U-Bahn fährt ja heute nur haarscharf an ihr schon vorbei. Da muß man nicht groß neu bauen. Strasse auf, Platten ran, Treppen auf, Strasse zu und fertig ist der Bahnhof. So oder so ähnlich müsste es doch gehen, oder?
Vor fünf Jahren kursierte mal der Kostenpunkt 30-40 Millionen Euro für eine U1-Haltestelle auf Höhe Johnsallee. Plus längerfristige Sperrung der U1 Kellinghusenstraße-Stephansplatz plus mehrmonatige Sperrung der Rothenbaumchaussee. Offenbar verläuft die U1 hier im Gefälle, man müsste also am Streckenverlauf etwas ändern.
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 06.03.2011 14:47 |
Zitat
Herbert
Vor fünf Jahren kursierte mal der Kostenpunkt 30-40 Millionen Euro für eine U1-Haltestelle auf Höhe Johnsallee. Plus längerfristige Sperrung der U1 Kellinghusenstraße-Stephansplatz plus mehrmonatige Sperrung der Rothenbaumchaussee. Offenbar verläuft die U1 hier im Gefälle, man müsste also am Streckenverlauf etwas ändern.
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Mathias
Der Text der Volksinitiative sieht keine konkrete Streckenplanung vor - warum auch, wir geben ein Ziel vor, keine Details:
Zitat
Volksini
Ich fordere die Bürgerschaft und den Senat der Freien und Hansestadt Hamburg auf, alle geeigneten Schritte – einschließlich der Beantragung der Bundesfördermittel – einzuleiten, um die Einführung einer Stadtbahn in Hamburg mit dem ersten Spatenstich im Jahr 2013, umzusetzen. Ziel soll die Einrichtung eines rund 50 Kilometer langen, aus mehreren Linien bestehenden Stadtbahnnetzes sein, welches neue Querverbindungen schafft, Orte mit hohem Publikumsverkehr, wie insbesondere Bramfeld, Steilshoop, das Universitätskrankenhaus Eppendorf, die Universität am Dammtor, den Stadtteil Osdorfer Born sowie die Arenen besser verkehrlich anschließt und insoweit das in Hamburg vorhandene Bus- und Schnellbahnsystem optimal ergänzt. Damit Hamburg auch in Zukunft mobil bleibt.
Insofern ist ein Baubeginn mit der M5 konform mit den Forderungen - der Anschluß der Uni wird explizit gefordert.
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 06.03.2011 19:27 |
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Kate
Und die Uni sollte ja auch mal eine eigene U-Bahnstation bekommen. Die U-Bahn fährt ja heute nur haarscharf an ihr schon vorbei. Da muß man nicht groß neu bauen. Strasse auf, Platten ran, Treppen auf, Strasse zu und fertig ist der Bahnhof. So oder so ähnlich müsste es doch gehen, oder?
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 07.03.2011 11:52 |
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André Loop
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Kate
Und die Uni sollte ja auch mal eine eigene U-Bahnstation bekommen. Die U-Bahn fährt ja heute nur haarscharf an ihr schon vorbei. Da muß man nicht groß neu bauen. Strasse auf, Platten ran, Treppen auf, Strasse zu und fertig ist der Bahnhof. So oder so ähnlich müsste es doch gehen, oder?
Es war ja in der 80ern geplant dort eine Haltestelle zu bauen, aber wegen des Gefälles der Strecke nicht so ohne weiteres möglich. Die Hochbahn verwarf die Pläne wieder.
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 07.03.2011 12:54 |
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 07.03.2011 13:07 |
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 07.03.2011 13:09 |
Zitat
NVB
Und wenn wir an die heutige Zeit denken, würde der Fahrplan den neuen Halt auch nicht besonders gut vertragen, weil U1 und U3 taktsynchron laufen, das heißt, in Kellinghusenstraße und Wandsbek-Gartenstadt treffen sich die Linien im parallelen Linienlauf, wenn auch um 10 Minuten versetzt. Bei einem Zwischenhalt aus 70 oder 80 km/h gehen mindestens zwei Minuten verloren und das würden die durchaus vielen Umsteigefahrgäste in Wandsbek-Gartenstadt überhaupt nicht lustig finden.
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 07.03.2011 13:29 |
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 07.03.2011 13:34 |
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 07.03.2011 13:47 |
Zitat
LH
Zitat
NVB
Und wenn wir an die heutige Zeit denken, würde der Fahrplan den neuen Halt auch nicht besonders gut vertragen, weil U1 und U3 taktsynchron laufen, das heißt, in Kellinghusenstraße und Wandsbek-Gartenstadt treffen sich die Linien im parallelen Linienlauf, wenn auch um 10 Minuten versetzt. Bei einem Zwischenhalt aus 70 oder 80 km/h gehen mindestens zwei Minuten verloren und das würden die durchaus vielen Umsteigefahrgäste in Wandsbek-Gartenstadt überhaupt nicht lustig finden.
Das mit der Umsteigebeziehung in Wandsbek-Gartenstadt sollte nicht so kritisch sein, da ja auf Grund der dort endenden U3 kein gegenseitiger Anschluss erforderlich ist, sondern nur U3 -> U1-Nordost bzw. U1-Nordost -> U3.
Wenn dann die U1 aus der Innenstadt 1 oder 2 Min. später ankommt, hält sich der Schaden in Grenzen.
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 07.03.2011 14:11 |
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 07.03.2011 14:56 |
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 07.03.2011 15:27 |