Herr W., der Scharlatan und was es mit der Erbse auf sich hat ;-) 25.04.2011 12:04 |
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Andreas
und ein Denken so weit von Winterhude entfernt traue ich dem Herrn W. einfach nicht zu... ;-)
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Kate
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Andreas
und ein Denken so weit von Winterhude entfernt traue ich dem Herrn W. einfach nicht zu... ;-)
Stimmt, wobei sein Denkvermögen mit Sicherheit noch für die Größe einer Erbse zu klein sein wird. Das liegt mit Sicherheit im Nanobereich und da braucht noch unser einer ein Mikroskop für, um zu sehen ahh ein W. ;-)
P.S: Für den ist mit Sicherheit sein Wohnzimmer so groß wie die eines Fahrzeugraums vom PKW und vom Schlafzimmer fange ich erst gar nicht an, vllt. liegt der Nachts in sich zerknüllt wie ein Stück Papier im Mülleimer. Sonst kann ich mir das nicht mehr erklären wie der so auf die Stadtbahn drescht, das ist einfach nur sein persönlicher Frustablass für alles andere, so scheint es mir. Und die Stadtbahn ist nur sein persönliches Opfer dafür. Früher nannte sich das Scharlatan ;-()
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Bovist66
Bei aller berechtigten Kritik an der Anti-Stadtbahn-Initiative des Herrn Wagener halte ich es für besser, auf persönliche Anwürfe, die durchaus als Beleidigung aufgefasst werden können, zu verzichten. Die Auffassungen der Stadtbahn-Gegner lassen sich doch schon so einfach auf der sachlichen Ebene entkräften (und selbst wenn es nicht so wäre, würde das nicht rechtfertigen, Herrn W. so anzugreifen). Letztlich gewinnen wir mehr Überzeugungskraft, wenn wir die Vorteile der Stadtbahn hervorheben und uns nicht von den Behauptungen der Gegenseite provozieren lassen.
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Norderstedt
Auf der sachlichen Ebene haben wir Stadtbahnbefürworter doch eigendlich die Nase vorne, wenn ...
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Lulatsch
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Norderstedt
Auf der sachlichen Ebene haben wir Stadtbahnbefürworter doch eigendlich die Nase vorne, wenn ...
... ein überzeugendes Linienkonzept vorliegt.
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Norderstedt
quote]
Da geben ich dir recht. Auf der sachlichen Ebene haben wir Stadtbahnbefürworter doch eigendlich die Nase vorne, wenn ich es so sagen darf. Bei dem Diskussionsarbend der Pirtatenpatei, wurde aus der sachliche Einführung in das Thema Stadtbahn deutlich, dass wir die Stadtbahn aus den dort genannten Gründen benötigen, wobei während der sachlichen Einführung nie gesagt wurde, dass die Patei für die Stadtbahn ist. Erst anschließend sagt die Pirtatenptei das Sie dafür ist, was ich natürlich gut finde.
Welche Punkte wären das denn?Zitat
Yoshi
Ich gehe eigentlich eher davon aus, das es einmal Leute gibt, die meinen, das man eine Stadtbahn bauen muß, ohne wenn und aber, das es Leute gibt, die so etwas ablehnen und es auch eine Grupee gibt, die zwar auf jeden Fall einen Vorteil in einer Stadtbahn sehen, aber auch die Seite sehen...überblicken..die Gegenwart sehen...das es in dieser Zeit einfach nicht drin ist. Sachlichkeit bedeutet nicht, das man nur der Meinung sein könnte, das so etwas gebaut werden muß mit den Gedanken: "Egal was es kostet..."
Das nenne ich eher nur "Kurzdenken" und das man hier nicht auf die ganzen Bauphasen achtet, sondern nur das Rollen der Stadtbahn sieht.
Ich habe hier "leider" noch von keinen richtig lesen können, der nur die Stadtbahn sieht, das es auch Punkte geben könnte, die nur einen kleinen Teil gegen eine Bebauung sprechen könnte. Somit würde ich mit der Aussage etwas vorsichtiger sein, das die Stadtbahnbefürworter wirklich die Nase vorn hätten.
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Yoshi
Man sollte also langsam mal anfangen zu verstehen, das eine Stadtbah sehr nützlich für Hamburg gewesen wäre, aber es aus bekannten Gründen nicht umgesetzt werden kann.
Was hat denn der Länderfinanzausgleich damit zu tun? Der berechnet sich aus Einwohner und durch diese erwirtschaftes Steueraufkommen, hat aber nichts mit irgendwelchen Ausgaben oder Zuschüssen zu tun.Zitat
Yoshi
Und das mit den Bundeszuschüssen für Siel- und Brückenersatzbau, kann man so auch nicht stehen lassen, das wird mit den Länderfinanzausgleich ausgeglichen, also man sollte jetzt nicht auf den Trichter kommen, wir hätten zur Stadtbahn viele neue Brücken und Gullys umsonst dazu bekommen.
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Yoshi
Den Grund hat doch der erste Bürgermeister mehrfach angegeben, es passt nicht mit der Sparpolitik zusammen, die uns auch noch in anderen Bereichen spüren lassen wird.
Für mich ist das ein sachlicher Grund. Abgesehen davon, wirtschaftlichkeit hat nichts damit zu tun, das es für uns mit den Folgenkosten alles billiger werden würde.
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Yoshi
Die Ausgaben würden kräftig in die Höhe gehen und die Fahrpreise würden nur weiter steigen, der Deckungsgrad würde sinken und die Stadt müßte mehr Geld für die Leistungen zahlen, als es ihnen lieb wäre. Natürlich wird man nicht drum rum kommen nun auf einigen Linien in den nächsten Jahren weiter die Leistung erhöhen zu müssen, aber wenn man sich das ausrechnet, dann werden das ein paar Gelenkbusse mehr werden, die Takte werden etwas gestreckt und 12 Meter Busse dafür ausgemustert.
Das wird für Scholz wesentlich billiger sein. Das bedeutet nun nicht, das eine Stadtbahn nicht wesentlich besser gewesen wäre.
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Yoshi
Allerdings kommt von der Hochbahn auch die Aussage, das man durch die Stadtbahn, also des Gesamtnetzes an einigen Kreuzungen zu Verspätungen von Buslinien gekommen wäre und man dadurch zwangsläufig die Fahrzeiten hätte erhöhen müssen, das hätte somit folglich dafür gesorgt, das man zusätzliche Busse benötig hätte, also abgesehen davon, was durch die Umsetzung natürlich den Busbestand verringert hätte.
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Yoshi
Über die Umsetzbarkeit, oder Sinnhaftigkeit bzw. den Nutzen für den Hamburger Nahverkehr, da brauchen wir uns gar nicht zu unterhalten, der ist klar und auch richtig.
Der Schritt wäre ohne Frage jetzt richtig gewesen die Stadtbahn zu bauen, da ein paar mehr Busse nun vielleicht noch für ein paar Jahre reichen würden, aber was ist dann, wenn es nicht mehr reicht.
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Yoshi
Wenn die über 40 Kilometer nicht im Wege stehen würden, dann hätten auch drei längere Linien gereicht.
Und das mit den Bundeszuschüssen für Siel- und Brückenersatzbau, kann man so auch nicht stehen lassen, das wird mit den Länderfinanzausgleich ausgeglichen, also man sollte jetzt nicht auf den Trichter kommen, wir hätten zur Stadtbahn viele neue Brücken und Gullys umsonst dazu bekommen.
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 27.04.2011 19:58 |
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Mathias
Was hat denn der Länderfinanzausgleich damit zu tun? Der berechnet sich aus Einwohner und durch diese erwirtschaftes Steueraufkommen, hat aber nichts mit irgendwelchen Ausgaben oder Zuschüssen zu tun.
Natürlich wären die Brücken und Gullys nicht kostenlos gewesen, aber dennoch wäre der von Hamburg aufzubringende Betrag durch die Förderung geringer gewesen.
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 27.04.2011 21:07 |
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Yoshi
Also das ein Bus nur lebt, weil es "Zwangs"Kunden befördert ist ja wohl der größte Quatsch den ich bis jetzt gelesen habe.
Der Bus ist ein ganz normales und wichtiges Verkehrsmittel und könnte auch durch eine Stadtbahn nicht vollständig ersetzt werden.
Wenn es Flächendeckend eine Straßen/Stadtbahn gibt, dann man damit in den Gebiet besser fahren, aber es bringt nichts, wenn die meisten eigentlich ein anderes Ziel anstreben und man in den ersten Jahren auf so eine wichtige Verbindung verzichtet.
Die Quelle für die Behinderung von Bussen, wenn die Stadtbahn vollständig ausgebaut würde kommt von dem Vorstand der Hochbahn. Der ist nicht sehr groß, wäre allerdings vorhanden. Im Huptpunkt sind das auch nicht die Kreuzungsgeschichten, sondern wenn die Stadtbahnwagen nicht auf einer eigenen Trasse verkehren würden.
Das mag auf der ersten kurzen Strecke nicht so der Fall gewesen sein, aber man sollte eben auch das ganze sehen.
Das mit den etwas über 40 Kilometern ist doch hinsichtlich bekannt, das erst dann die positive Wirtschaftlichkeit erreicht wäre.
Andrere Städte würde ich jetzt nicht mit einbinden wollen, da dieses Strecken schon seit Jahrzehnten vorhanden sind.
Re: Nach der Hamburg-Wahl: Wie steht es um die Stadtbahn 27.04.2011 21:13 |