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S4 muss dringend kommen: Dänemark plant 30-Min.-Takt für Kopenhagen-Hamburg
geschrieben von Neu Wulmstorf 
Es dürften Stade und Bad Segeberg gemeint sein.
Bad Segeberg? Merkste selbst ;)
Harburg, Wandsbek - Die S3 faehrt in die Harburger Innenstadt, die S4 wird auch weiterhin am Wandsbeker Zentrum vorbeifahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.03.2011 17:36 von christian schmidt.
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Boombastic
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LevHAM
Wahre Verlierer wären hier nur die Bad Oldesloer und Bargteheider sofern die S4 überhaupt soweit gebaut wird. Die brauchen dann ein ganzes Stück länger in die Stadt und werden vermutlich, wenn man sich Stade anguckt, einen auch nicht viel Höheren Takt als jetzt haben. Der Großteil der Anrainer wird aber zweifelsfrei profitieren.

Ja, die S-Bahn wird 1x die Stunde in Oldesloe enden - alles andere macht keinen Sinn bzw. wäre nicht wirtschaftlich. Sonst würde so ein kropfartiger Restverkehr wie zwischen Aumühle und Büchen bei rauskommen.

Nein, die Oldesloer werden nicht wie die Stader in Scharen auf die S-Bahn wechseln. In der Kreisstadt wird sich nichts verändern, außer, dass die RB bald S-Bahn heißt. Die Oldesloer werden weiterhin den RE nach Hamburg nehmen. Die Bargteheider profitieren durchaus vom 20-Minuten-Takt in der HVZ - hier ist die S-Bahn eine quantitative Verbesserung.

CU BB

Das sticht sich doch gegenseitig aus. Du sagst es macht nur Sinn wenn die S4 bis Oldesloe fährt, sagst aber das die Oldesloer den RE benutzen. Und ich glaube nicht das die paar Leute aus Kupfermühle den Kohl fett machen. Dann würde es ja langen die S4 in Gartenholz oder Bargteheide enden zu lassen und Kupfermühle zum RE halt zu machen. Oder man bindet die R11 bis zum Endpunkt der S4 durch und hätte somit keinen Inselbetrieb alá Büchen. Eine andere Möglichkeit wäre eine RB Ahrensburg - Lübeck, aber das wäre dann der unattraktive Inselbetrieb. Die höhere Höchstgeschwindigkeit wird die S4 nur ab Rahlstedt oder im Falle der Verlängerung nach Elmshorn effektiv nutzen können. Sollte die S4 nach Kaltenkirchen verlängert werden würde es auch nicht gehen weil die A1 auf 100km/h begrenzt ist.

Deswegen mein Vorschlag für den Pinneberger Ast:
S3 nach Kaltenkirchen: 10 min. Takt bis Quickborn, 20(HVZ 10)min Takt bis Kaltenkirchen.
S31 nach Elbgaustraße: 10 min. Takt in der NVZ, SVZ wie jetzt S21. HVZ 10 min. Takt nach Quickborn
S4 nach Pinneberg im 10 min. Takt, nach Elmshorn 20 min. Takt.
S21 nach ganztägig nach Altona.

Das hätte die Vorteile das man sich Sonntags die S31 Altona - Berliner Tor schenken kann (wird von der S21 übernommen) & keine Wechselstormfahrzeuge auf der S21 braucht und man die nur auf der S3/S31 einsetzen muss. Auf der Strecke könnten auch die 474er fahren, da die Strecke nach Kaltenkirchen Vmax 100km/h hat.
Ja, das war auch immer meine Ansicht! Alle wollen sie immer die S21 nach Kaltenkirchen schicken! Wieso? Nur um noch mehr Zweisystemfahrzeuge zu brauchen die auf dem Großteil der Strecke ihre ganze Zweisystemtechnik spazieren zu fahren. Da macht es doch wirklich Sinn die S3 nach Kaltenkirchen fahren zu lassen. So hat die Linie auf beiden Seiten dann einen langen Wechselstromabschnitt und es lohnt sich langsam.

Die S1, S21 (die ich dann wieder nach Altona schicken würde, die S31 nicht) und die S31 fahren dann weiter komplett mit Einsystemfahrzeugen. S3 und S4 sind dann Zweisystemlinien mit 474 bzw 490. Hierfür muss der 490 dann natürlich auch als Einsystemvariante bestellt werden.

Wenn die S4 nicht bis Bad Oldesloe fährt, wie kommen dann die Bad Oldesloer zb nach Rahlstedt? Einzige Lösung hier wäre alle RE in Ahrensburg halten zu lassen. Wenn ich ehrlich sein soll fände ich das metronom Konzept am besten für die Strecke. Die S4 fährt normal alle 10 Minuten nach Ahrensburg. Zweimal pro Stunde fährt ein RE zwischen Lübeck und Hamburg. Einer davon hält in Reinfeld, Oldesloe und Ahrensburg, der andere nur in Reinfeld und Ahrensburg. Dazu fährt einmal pro Stunde ein RB von Lübeck nach Hamburg, mit Halt auf allen Bahnhöfen bis Ahrensburg, danach direkt nach Hauptbahnhof.

Somit haben Bargteheide und Kupfermühle weiter einen Zug pro Stunde, Reinfeld weiter Zwei. Von Lübeck gibt es nun sogar drei Züge pro Stunde nach Hamburg. Einzig Oldesloe hätte nun nur noch zwei statt drei Züge die Stunde. Aber wer nimmt von dort schon die RB wenn man nach Hamburg will? Und wer von dort nach zb Rahlstedt will hat nun sogar von Oldesloe zweimal pro Stunde die Chance dazu, jeweils mit Umstieg in Ahrensburg.

Nachteil wäre das man aus vier Stündlichen Regionalzügen auf der Strecke nur drei machen würde, trotz neuer SBahn. In der Hinsicht wäre eine SBahn bis Oldesloe sinnvoll, würde sich die Zahl der Regionalzüge zwischen Bargteheide und Hauptbahnhof so auf zwei die Stunde reduzieren (die RE s).
Ich denke das sie lieber die S21 nach Kaltenkirchen schicken wollen, weil sie ein paar Minuten schneller am HBF ist. Die Kaltenkirchener werden sich eher freuen, dass das Umsteigen vorbei ist. Will man schneller am HBF sein, kann man ja immer noch in Eidelstedt oder Altona in die S31 umsteigen. Die S4 übernimmt dann den Part der S3 von Elbgaustraße bis Pinneberg. Die S4 würde dann einen 10 Minuten-Takt Pinneberg - Ahrensburg fahren. Den stündlichen Zug aus Oldesloe könnte man dann bis nach Elmshorn durchbinden. So entstehen Kurzläufer wie sie bei der U-Bahn zu finden sind. Die Fahrzeit der Fahrgäste jenseits von Pinneberg würde sich zwar verlängern, aber für die Elmshorner gibt es ja noch den RE.
Solange alle Ziele auf der Strecke Hamburg - Lübeck mit nur einem Umsteigevorgang (von einem anderen Bahnhof auf der Strecke ausgehend) erreicht werden können, ist alles okay. Es ist nur nicht effektiv, noch einen weiteren Wagenpark dafür zur Verfügung zu stellen, der auf der Strecke sowie am Start und Ziel ja auch noch ein wenig Kapazität wegnimmt...
NWT47: die S4 soll hinter Diebsteich nonstop bis Pinneberg fahren, von da weiter nach Elmshorn mit allen Bahnhöfen bis dahin! Damit bekommen die Pinneberger eine Express SBahn zum stündlichen RE dazu, alle bis Elmshorn haben dann statt RB nun eine SBahn, die dann aber auch nicht viel länger braucht. Und das macht finde ich auch Sinn.
Deswegen die S21 nach Pinneberg ...

Und die S4 würde denke ich eher alle Zehn Minuten Altona - Ahrensburg, dabei alle dreißig Minuten bis Elmshorn und Bargteheide raus, jede Stunde bis nach Bad Oldesloe. In der Hauptverkehrszeit dann alle zwanzig Minuten bis Elmshorn und Bargteheide, alle vierzig Minuten nach Oldesloe raus.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.03.2011 22:46 von LevHAM.
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NWT47
Ich denke das sie lieber die S21 nach Kaltenkirchen schicken wollen, weil sie ein paar Minuten schneller am HBF ist. Die Kaltenkirchener werden sich eher freuen, dass das Umsteigen vorbei ist. Will man schneller am HBF sein, kann man ja immer noch in Eidelstedt oder Altona in die S31 umsteigen. Die S4 übernimmt dann den Part der S3 von Elbgaustraße bis Pinneberg. Die S4 würde dann einen 10 Minuten-Takt Pinneberg - Ahrensburg fahren. Den stündlichen Zug aus Oldesloe könnte man dann bis nach Elmshorn durchbinden. So entstehen Kurzläufer wie sie bei der U-Bahn zu finden sind. Die Fahrzeit der Fahrgäste jenseits von Pinneberg würde sich zwar verlängern, aber für die Elmshorner gibt es ja noch den RE.

Wieso soll die S21 schneller am Hauptbahnhof sein als die S31 bei deiner oben vorgeschlagenden Linienkonzept? Die S31 würde doch genau auf der gleichen Streicke wie die S21 nach Elbgaustraße fahren.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
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Norderstedt
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NWT47
Ich denke das sie lieber die S21 nach Kaltenkirchen schicken wollen, weil sie ein paar Minuten schneller am HBF ist. Die Kaltenkirchener werden sich eher freuen, dass das Umsteigen vorbei ist. Will man schneller am HBF sein, kann man ja immer noch in Eidelstedt oder Altona in die S31 umsteigen. Die S4 übernimmt dann den Part der S3 von Elbgaustraße bis Pinneberg. Die S4 würde dann einen 10 Minuten-Takt Pinneberg - Ahrensburg fahren. Den stündlichen Zug aus Oldesloe könnte man dann bis nach Elmshorn durchbinden. So entstehen Kurzläufer wie sie bei der U-Bahn zu finden sind. Die Fahrzeit der Fahrgäste jenseits von Pinneberg würde sich zwar verlängern, aber für die Elmshorner gibt es ja noch den RE.

Wieso soll die S21 schneller am Hauptbahnhof sein als die S31 bei deiner oben vorgeschlagenden Linienkonzept? Die S31 würde doch genau auf der gleichen Streicke wie die S21 nach Elbgaustraße fahren.

Es geht um die Strecke nach Kaltenkirchen die ich in meinem Konzept die S3 bedienen würde. Diese würde länger brauchen als die S21 weil die S21 über die Verbindungsbahn schneller am HBF ist als die S3 durch den Tunnel. Deswegen würde sich die Fahrzeit für die Fahrgäste verlängern und die Mehrheit will deswegen die S21 nach Kaltenkirchen schicken. Meine S31 würde nur in der HVZ bis Quickborn fahren, sonst in Elbgaustraße enden.
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NWT47
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Norderstedt
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NWT47
Ich denke das sie lieber die S21 nach Kaltenkirchen schicken wollen, weil sie ein paar Minuten schneller am HBF ist. Die Kaltenkirchener werden sich eher freuen, dass das Umsteigen vorbei ist. Will man schneller am HBF sein, kann man ja immer noch in Eidelstedt oder Altona in die S31 umsteigen. Die S4 übernimmt dann den Part der S3 von Elbgaustraße bis Pinneberg. Die S4 würde dann einen 10 Minuten-Takt Pinneberg - Ahrensburg fahren. Den stündlichen Zug aus Oldesloe könnte man dann bis nach Elmshorn durchbinden. So entstehen Kurzläufer wie sie bei der U-Bahn zu finden sind. Die Fahrzeit der Fahrgäste jenseits von Pinneberg würde sich zwar verlängern, aber für die Elmshorner gibt es ja noch den RE.

Wieso soll die S21 schneller am Hauptbahnhof sein als die S31 bei deiner oben vorgeschlagenden Linienkonzept? Die S31 würde doch genau auf der gleichen Streicke wie die S21 nach Elbgaustraße fahren.

Es geht um die Strecke nach Kaltenkirchen die ich in meinem Konzept die S3 bedienen würde. Diese würde länger brauchen als die S21 weil die S21 über die Verbindungsbahn schneller am HBF ist als die S3 durch den Tunnel. Deswegen würde sich die Fahrzeit für die Fahrgäste verlängern und die Mehrheit will deswegen die S21 nach Kaltenkirchen schicken. Meine S31 würde nur in der HVZ bis Quickborn fahren, sonst in Elbgaustraße enden.

Danke für deinen Hinweis. Das stimmt natürlich, dass es mit der S3 länger dauern würde. Bei deinen Komzept müsste die S4 auch an allen Haltestellen bis Pinneberg halten. Dann würde die S4 nicht nach Elmshorn und weiter bis Neumüster oder Itzehoe fahren.

Ist bei den aktuellen Planugen der S4 auch der Streckenabschnitt Diebsteich-Neumünster/Itzehoe berücksichtigt? Es müsste nähmlich beim Bau des neuen Bahnhof Diebsteich ( anstelle Altona) auch berücksichtigt werden, dass die S4 auf die regionaleise übergehen muss und dass muss zusätzlich gebaut werden.
Hier steht ein bisschen was zu meiner Frage: [www.abendblatt.de]
Es müsste die Strecke nach Elmshorn ausgebaut werden, heißt es im letztem Absatz. Wird darüber auch gesprochen?

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.03.2011 21:31 von Norderstedt.
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Norderstedt
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NWT47
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Norderstedt
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NWT47
Ich denke das sie lieber die S21 nach Kaltenkirchen schicken wollen, weil sie ein paar Minuten schneller am HBF ist. Die Kaltenkirchener werden sich eher freuen, dass das Umsteigen vorbei ist. Will man schneller am HBF sein, kann man ja immer noch in Eidelstedt oder Altona in die S31 umsteigen. Die S4 übernimmt dann den Part der S3 von Elbgaustraße bis Pinneberg. Die S4 würde dann einen 10 Minuten-Takt Pinneberg - Ahrensburg fahren. Den stündlichen Zug aus Oldesloe könnte man dann bis nach Elmshorn durchbinden. So entstehen Kurzläufer wie sie bei der U-Bahn zu finden sind. Die Fahrzeit der Fahrgäste jenseits von Pinneberg würde sich zwar verlängern, aber für die Elmshorner gibt es ja noch den RE.

Wieso soll die S21 schneller am Hauptbahnhof sein als die S31 bei deiner oben vorgeschlagenden Linienkonzept? Die S31 würde doch genau auf der gleichen Streicke wie die S21 nach Elbgaustraße fahren.

Es geht um die Strecke nach Kaltenkirchen die ich in meinem Konzept die S3 bedienen würde. Diese würde länger brauchen als die S21 weil die S21 über die Verbindungsbahn schneller am HBF ist als die S3 durch den Tunnel. Deswegen würde sich die Fahrzeit für die Fahrgäste verlängern und die Mehrheit will deswegen die S21 nach Kaltenkirchen schicken. Meine S31 würde nur in der HVZ bis Quickborn fahren, sonst in Elbgaustraße enden.

Danke für deinen Hinweis. Das stimmt natürlich, dass es mit der S3 länger dauern würde. Bei deinen Komzept müsste die S4 auch an allen Haltestellen bis Pinneberg halten. Dann würde die S4 nicht nach Elmshorn und weiter bis Neumüster oder Itzehoe fahren.

Ist bei den aktuellen Planugen der S4 auch der Streckenabschnitt Diebsteich-Neumünster/Itzehoe berücksichtigt? Es müsste nähmlich beim Bau des neuen Bahnhof Diebsteich ( anstelle Altona) auch berücksichtigt werden, dass die S4 auf die regionaleise übergehen muss und dass muss zusätzlich gebaut werden.

Nein, strecken nach Neumünster / Itzehoe sind nicht berücktsichtigt, Endhaltestelle ist Elmshorn und wie du richtig erkannt hast nimmt die S4 bis Pinneberg alle Haltestellen mit. Die Verlängerung nach Elmshorn ist dabei kein muss und die Ausfädelung würde dabei vor Pinneberg erfolgen. Die RB nach Itzehoe & Neumünster würden von Altona nach Elmshorn durchfahren. Das wäre eine Lösung wie Richtung Oldesloe, sodass für die Elmshorner noch der RE bleibt. Die RB könnten gegebenenfalls nach Elmshorn zurückgezogen werden. Die S4 würde dann Pinneberg-Nord, Prisdorf, Tornesch & Elmshorn-Süd bedienen. Für die Fahrgäste würde sich die Fahrzeit dann erhöhen. Ich versuch hier mal eine Übersicht zu erstellen:

A2 wird die neue A1: Norderstedt Mitte - Ulzburg-Süd - Neumünster
A3 wird die neue A2: Elmshorn - Barmstedt - Ulzburg-Süd (alternativ auch nach Bad Bramstedt - Neumünster, Henstedt-Ulzburg & Ulzburg-Süd entfallen dann)

R60:
RB: (Altona) - Elmshorn - Itzehoe - Husum (Halt an allen Stationen ab Elmshorn)
RE: HBF - Dammtor - Altona-Nord - Elmshorn - Itzehoe - Husum - Westerland (Halt an allen Stationen ab Husum)

R70:
RB: (Altona) - Elmshorn - Neumünster - Kiel (Halt an allen Stationen ab Elmshorn)
RE: HBF - Dammtor - Altona Nord Elmshorn - Neumünster - Flensburg/Kiel (Richtung Kiel, kein Halt zwischen Neumünster und Kiel, Richtung Flensburg ab Neumünster halt an allen Stationen)

Vorteile auf der R70 wäre eine geringere Reisezeit nach Kiel. Das Konzept wäre ähnlich wie dem des Metronom auf der R40. Die RB Kiel - Neumünster könnten eingestellt bzw. würden übernommen werden. Bei der R60 ist mir leider nichts anderes eingefallen, wenn jemand andere Vorschläge hat, immer her damit.
Ich fände es besser, wenn die S4 gleich ab Diebsteich auf den Regionalgleise ohne Halt bis Pinneberg weiter fährt. Sonst bräuchte man deutlich viel länger von Tornesch und Prisdorf nach Hamburg, da nach deinem Konzept die S4 an allen Bahnhöfen hält. Zwar gibt es die Regionalbahn RB 70 und RB 60, aber ich glaube dies währe zu viel zwischen Elmshorn und Pinneberg und außerdem würden die Fahrgäste eher die RB benutzen als die viel längere S-Bahn S4. Daher kann man, wie auch geplant ist, die S4 als RB nach Kiel oder Itzehoe fahren lassen.
Zudem sind die Bahnhöfe Krupunder, Halstenbek und Thesdorf nicht für einen Züge mit 9 Wagen ausgelegt, aber wenn es so voll wird wie bei der S3, dann braucht man auch auf der S4 solche langen Züge. Schon dann funktionier dein Vorschlag nicht gut oder es müssten alle Bahnhöfe verlängert werden. Pinneberg hatte ich nicht gennatn, da ich davon ausgegangen bin, dass die S4 dann auf den Regionalbahnsteig hält und ich meine, der sei länger als der der S-Bahn.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.03.2011 22:15 von Norderstedt.
Die Bahnhöfe sind bis Pinneberg durchgängig für 9-Wagen-Züge ausgelegt. In der Regel fahren dort aber keine Langzüge, bis jetzt hab ich nur einen gesehen bzw. kann mich nur an einen erinnern.

Freundliche Grüße

Alexander Lührs
Zitat
Norderstedt
Ich fände es besser, wenn die S4 gleich ab Diebsteich auf den Regionalgleise ohne Halt bis Pinneberg weiter fährt. Sonst bräuchte man deutlich viel länger von Tornesch und Prisdorf nach Hamburg, da nach deinem Konzept die S4 an allen Bahnhöfen hält. Zwar gibt es die Regionalbahn RB 70 und RB 60, aber ich glaube dies währe zu viel zwischen Elmshorn und Pinneberg und außerdem würden die Fahrgäste eher die RB benutzen als die viel längere S-Bahn S4. Daher kann man, wie auch geplant ist, die S4 als RB nach Kiel oder Itzehoe fahren lassen.
Zudem sind die Bahnhöfe Krupunder, Halstenbek und Thesdorf nicht für einen Züge mit 9 Wagen ausgelegt, aber wenn es so voll wird wie bei der S3, dann braucht man auch auf der S4 solche langen Züge. Schon dann funktionier dein Vorschlag nicht gut oder es müssten alle Bahnhöfe verlängert werden. Pinneberg hatte ich nicht gennatn, da ich davon ausgegangen bin, dass die S4 dann auf den Regionalbahnsteig hält und ich meine, der sei länger als der der S-Bahn.

Mit der längeren Fahrzeit hast du sicherlich Recht, aber ich bin kein Freund von S-Bahnen bis nach Kiel oder sonst wo. Elmshorn ist für mich die Schmerzgrenze. Man könnte die S4 auch in Pinneberg enden lassen und es würde keine Verlängerung im Westen geben. Mein Konzept auf der R70 kann trotzdem übernommen werden.
Zitat
blaueeisenbahn
Die Bahnhöfe sind bis Pinneberg durchgängig für 9-Wagen-Züge ausgelegt. In der Regel fahren dort aber keine Langzüge, bis jetzt hab ich nur einen gesehen bzw. kann mich nur an einen erinnern.

Vor etwa 15 Jahren gab es noch solche 3 mal Zusammen-Züge die ab Pinneberg zum Berliner Tor fuhren. Nachteil war nur, wenn man ganz vorne oder auch hinten einstieg, musste man länger zum Ausgang laufen wenn der am anderen Ende des Bahnsteigs war. Das war nicht selten immer aufs neue wieder etwas knifflig.

Heute fahren keine Züge mehr von Pinneberg zum Berliner Tor.
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Kate
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blaueeisenbahn
Die Bahnhöfe sind bis Pinneberg durchgängig für 9-Wagen-Züge ausgelegt. In der Regel fahren dort aber keine Langzüge, bis jetzt hab ich nur einen gesehen bzw. kann mich nur an einen erinnern.

Vor etwa 15 Jahren gab es noch solche 3 mal Zusammen-Züge die ab Pinneberg zum Berliner Tor fuhren. Nachteil war nur, wenn man ganz vorne oder auch hinten einstieg, musste man länger zum Ausgang laufen wenn der am anderen Ende des Bahnsteigs war. Das war nicht selten immer aufs neue wieder etwas knifflig.

Heute fahren keine Züge mehr von Pinneberg zum Berliner Tor.

Zum Berliner Tor Gleis 2 oder war das die S21?
Wenn die Bahnhöfe alle für Langzüge tauglich sind, warum wird dann nicht mit 9 Wagen bis Pinneberg gefahren? Es gab doch Mal ein Konzept von der S-Bahn, um die Pünktlichkeit zu erhöen, indem man auf schwächen von Zügen verzichtet. Warum macht man dies dann auch nicht bei der S3 so, dass man in Elbgaustraße nicht mehr schwächen und stärken muss?

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Norderstedt
Wenn die Bahnhöfe alle für Langzüge tauglich sind, warum wird dann nicht mit 9 Wagen bis Pinneberg gefahren? Es gab doch Mal ein Konzept von der S-Bahn, um die Pünktlichkeit zu erhöen, indem man auf schwächen von Zügen verzichtet. Warum macht man dies dann auch nicht bei der S3 so, dass man in Elbgaustraße nicht mehr schwächen und stärken muss?

Ich glaube, das ist die Geschichte mit dem was bestellt und was gefahren wird. Schleswig-Holstein bestellt wahrscheinlich nur Vollzüge, somit würden die (ohnehin nicht benötigten) 3 Wagen nicht bezahlt und wahrscheinlich leer nach Pinneberg fahren, was finanziell gesehen ein Verlustgeschäft ist. Aus dem selben Grund fährt die S21 in der HVZ auch nicht mehr bis Pinneberg. Es wird ja nur noch auf der S3 gestärkt und geschwächt. Auf der S21 habe ich in letzter Zeit kein "Hintere 3 Wagen nur bis Bergedorf" mehr gesehen gesehen und auf der S1 geht das ja wegen dem Flügeln in Ohlsdorf nicht mehr.
Ob das Ab- und Ankoppeln praktiziert wird oder nicht, mag auch davon abhängen, ob am Kuppelort ein Betriebshof ist, an dem ohnehin Personal stationiert ist, welches im Bedarfsfall schadhafte Züge austauschen muss. Dadurch werden die Personalkosten für das Ab- und Ankuppeln kostengünstiger. Durch das Ab- und Ankuppeln kann man zudem Zugteile turnusmäßig in den Betriebshof überfuhren, ohne dazu personalintensive Leerfahrten zwischen Endhaltestelle und Betriebshof einlegen zu müssen.

Bei den S3-Langzug-Fahrten kommt hinzu, dass aus Gründen des Wagenparks doch wohl nur zwei Einheiten eines Langzuges Zweisystemer sein können. Da es das zeitsparendste Verfahren ist, in Neugraben den hinteren Zugteil abzukoppeln und in Gegenrichtung gehen die Zugteile dort eh nur hinten anzukuppeln, muss das gleiche Verfahren in Elbgaustraße praktiziert werden, damit bei der Rückfahrt der Einsystemer in Neugraben wieder abkuppelgerecht hinten dran hängt.
Außerdem spart man durch das Ab- und Ankuppeln bei den S3-Langzügen in Elbgaustraße während der HVZ zwei Einheiten an benötigtem Wagenpark ein.

Träfen all diese Faktoren nicht zu, so wäre es möglicherweise kostengünstiger, mit Langzügen bis/ab Pinneberg zu fahren, auch wenn auf diesem Streckenabschnitt nur Vollzüge bestellt sind. (Ich weiß nicht, wie derzeit das Kostenverhältnis zwischen einerseits Personalkosten für zwei Kuppelfahrer pro Schicht und andererseits den Energiekosten plus Wagenverschleißkosten für die Fahrt eines längeren Zuges alle 10 Minuten zwischen Elbgaustraße und Pinneberg ist.)

Interessant wäre mal zu hören, wie es abgerechnet wird, wenn der Besteller auf einem Außenast Zuglängen bestellt, für die der an einer Zwischenhaltestelle ankommende Zug geschwächt und auf der Rückfahrt dort wieder verlängert werden muss. Muss der Besteller dieses Außenastes dann zusätzlich die dafür benötigten Kuppelfahrer bezahlen oder alternativ dazu den Einsatz längerer Züge als bestellt? Innerhalb Hamburgs ist dies ja egal, aber was ist, wenn der betreffende Außenast in einem anderem Bundesland liegt ?



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.03.2011 21:04 von Lulatsch.
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